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Beitrag
von tergram » 16.10.2012, 15:42
Ich denke, das ist eine etwas einseitige Betrachtung. Einige afrikanische Staaten haben, von der Weltpresse weitgehend ignoriert, eine erstaunliche Entwicklung in Richtung politische und wirtschaftliche Stabilität vollzgen. (Im Vergleich zu manchem europäischen Land in der letzten Zeit...) Bedauerlich, dass man nur dann etwas von Afrika hört, wenn es um hungernde Kinder und Regimes von Despoten geht. Die Realität ist, zum Glück, teilweise eine andere - so zumindest die Aussagen von UN/WHO/Weltbank.
Trotzdem: Auch ich glaube nicht ernsthaft, dass man kurzfristig die Leitung der NAKI komplett nach Afrika verlegen wird. Aber ich kann mir gut vorstellen, das JL Schneider einen zweiten Verwaltungssitz dort einrichtet und seinen Fokus auf die knapp 10 Millionen NAK-Mitglieder in Afrika legt.
Und so lange das Geld in der Schweiz bleibt, besteht ja auch wenig Gefahr... Es sei denn, machtbewusste Kirchenfunktionäre jonglierten leichtfertig damit herum. Sowas soll ja schon vorgekommen sein. Da sei Schneider davor.