@Shalom
…Zu diesem Zweck wandten sich die Apostel 1837 mit einem „Testimonium“ genannten Dokument an die geistlichen und weltlichen Führer der damaligen Zeit…“ (nak.org) .
Nichts anderes vermute ich als Beweggrund heute (175 Jahre nach der Testimoniumgeburt). Im Jahr 2013 der Apostelendzeit ist das Testimonium dann 176 Jahre her.
Und so treibt mich weniger die Sorge um, die Empfänger der VFB-Katechismuswerbung von heute – mittlerweile nennen im Nakolizismus die heutigen Apostel ihr Testimonium halt mal Katechismus -, würden vom falschen, vom defizitären Glauben abfallen, als dass vielmehr allein mit der Schlagzeile „Katechismus eingeführt“ vor Ort bei der Suche nach dem letzten Schaf unglaublich stringente Politik auf Augenhöhe betrieben werden soll.
Ähnliches kam mir auch schon in dem Sinn, das die Apostel der NAK ihr eigenes Testimonium (Katechismus) geschrieben haben. Der nun den religiösen Führer der Christenheit als Gottes Denkzettel zur Errettung angeboten wird. Damit sie Gottes Wort in rechter Weise begreifen können. Einen jeden darüber zu informieren das Gott sein vollkommenes Heil nur in der kleine exklusive Laienkirche anbietet in der lebende Apostel sein Wort und die dazu gehörende Sakramente verwalten Solche ähnliche Gedankengänge traue ich den lebenden Aposteln in Zürich durchaus zu.
Sollte das eventuell eine Triebfeder gewesen sein der die Verantwortlichen in Zürich getrieben hat die Leiter der übrigen Christenheit anzuschreiben um dem überragenden Mehrwert des neuapostolischen Glaubens darzustellen. Damit die NAK auf dem Podest einer alles überragenden Lichtgestalt des Christentums gehoben wird.
Die lebenden Apostel der NAK werden es nie schaffen den verschiedenen Führern der Christenheit einzureden das sie ihren Gläubigen ein dezifitäres Glaubengebäude anbieten.
Neben der NAK gibt es noch einige mehr die meinen Gottes Endzeitbevollmächtigte zu sein, die auch alles dransetzen der Christenheit mitzuteilen das@Shalom
…Zu diesem Zweck wandten sich die Apostel 1837 mit einem „Testimonium“ genannten Dokument an die geistlichen und weltlichen Führer der damaligen Zeit…“ (nak.org) .
Nichts anderes vermute ich als Beweggrund heute (175 Jahre nach der Testimoniumgeburt). Im Jahr 2013 der Apostelendzeit ist das Testimonium dann 176 Jahre her.
Und so treibt mich weniger die Sorge um, die Empfänger der VFB-Katechismuswerbung von heute – mittlerweile nennen im Nakolizismus die heutigen Apostel ihr Testimonium halt mal Katechismus -, würden vom falschen, vom defizitären Glauben abfallen, als dass vielmehr allein mit der Schlagzeile „Katechismus eingeführt“ vor Ort bei der Suche nach dem letzten Schaf unglaublich stringente Politik auf Augenhöhe betrieben werden soll.
Ähnliches kam mir auch schon in dem Sinn, das die Apostel der NAK ihr eigenes Testimonium (Katechismus) geschrieben haben. Der nun den religiösen Führer der Christenheit als Gottes Denkzettel zur Errettung angeboten wird. Damit sie Gottes Wort in rechter Weise begreifen können. Ein jeden darüber zu informieren das Gott sein vollkommenes Heil nur in der kleine exklusive Laienkirche anbietet in der lebende Apostel sein Wort und die dazu gehörende Sakramente verwalten Solche ähnliche Gedankengänge traue ich den lebenden Aposteln in Zürich durchaus zu.
Sollte das eine Triebfeder gewesen sein der die Verantwortlichen in Zürich getrieben hat die Leiter der übrigen Christenheit anzuschreiben um dem überragenden Mehrwert des neuapostolischen Glaubens darzustellen. Damit die NAK auf dem Podest einer alles überragenden Lichtgestalt des Christentums gehoben wird.
Der NAK wird es nie schaffen den verschiedenen Führern der Christenheit einzureden das sie ihren Gläubigen ein dezifitäres Glaubengebäude anbieten.
Neben der NAK gibt es noch einige mehr die meinen Gottes Endzeitbevollmächtigte zu sein, die alles dransetzen der Christenheit mitzuteilen das ihr Weg der Weg der Errettung ist.
Was ist daraus geworden, sie dümpeln alle vor sich hin und verlieren an Bestand.
Der durchschlagende Erfolg blieb einem jeden von ihnen bisher versagt und so wird es weiterhin auch bleiben, denn der Boden für Entzeitbevollmächtigte die ihre Saat ausstreuen wollen ist steinig geworden
Was ist daraus geworden, alle dümpeln vor sich hin und verlieren an Bestand.
Der durchschlagende Erfolg blieb einem jeden von ihnen versagt und so wird es weiterhin auch bleiben, denn der Boden für Entzeitbevollmächtigte die ihre Saat ausstreuen wollen ist steinig geworden.