"Sie [die NAK] leitet aus der Zweinaturenlehre Christi eine Art kirchliche Zweinaturenlehre ab."

Funkschmidt:
"Ob die Lehrveränderungen – die NAK-Führung spricht lieber von „Schärfungen“ – für die angestrebte Aufnahme als Gastmitglied in die ACK substanziell genug sind, wird nun weiter zu diskutieren sein. Vom 20. bis 22. Februar 2013 werden ACK und EZW hierzu eine Fachtagung für Weltanschauungs- und Ökumenereferenten der ACK-Kirchen veranstalten. Für diese Gespräche bietet der Katechismus eine feste Grundlage, und das ist unabhängig vom Inhalt ein Fortschritt."
Es wäre durchaus empfehlenswert wenn die Vertreter der ACK und der EZW sowie weitere Beobachter sich für die Fachtagung intensiv mit der Materie (Lehre der NAK) auseinandersetzen würden.
Dann würden nicht Fragen gestellt werden, die sich so anhören:
"Muss man selbst als Nicht-Neuapostolischer zur eigenen Lebzeit die NAK bitten,
dass sie für einen beim Entschlafenendienst betet?"
Unfassbar, aber so geschehen!
Bei derartigem Nichtwissen auf Seiten der "Beobachter" (nicht EZW) kann man die sogenannten Fachtagungen bis St. Nimmerlein fortsetzen.
Die NAk wirds freuen und es ist sicher genügend Entscheidungshilfe in der Portokasse vorhanden um alles auf den Weg zu bringen.
Alaaf.