Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Adler

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#11 Beitrag von Adler » 09.07.2012, 17:17

Ich hab`s ja schon immer gewusst, die ÖA-Apostel sind in Wirklichkeit die "Ö la Palöma Boys" :arrow: http://www.youtube.com/watch?v=LmIz-lMvYRI
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

LG Adler

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#12 Beitrag von shalom » 13.01.2013, 08:36

[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/17917/][ = > Aposteldachverein NaKi ][/urlex] hat geschrieben:
Jubiläumsjahr 2013 offiziell eröffnet (02.01.2013)

Zürich/Herford. Stammapostel Wilhelm Leber, der internationale Leiter der Neuapostolischen Kirche, wählte den Neujahrsgottesdienst in seiner Geburtsstadt Herford/Deutschland, um das 150-jährige Kirchenjubiläum offiziell einzuläuten: „Das Jahr 2013 soll ein Jahr des Bekennens sein.“ Damit verweise er auf die großartigen Leistungen der Vorgenerationen, ohne die die heutige Kirche nicht denkbar sei.

Er wolle das Jahr 2013 mit Bedacht zu einem Jahr des Bekennens ausrufen, betonte das Kirchenoberhaupt und führte aus, was er darunter versteht. Dazu sei es erforderlich, in entscheidenden Augenblicken Stellung zu beziehen und sich nicht zurückzuziehen.

Lesen Sie über den (Gottesdienst in Herford/Deutschland) auf der Webseite der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen.

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/130102_2013-ein-jahr-des-bekennens/][ = > Gottesdienst in Herford/Deutschland auf der Webseite NAK-NRW][/urlex] hat geschrieben:
Das Bibelwort für den Gottesdienst in Herford könne als Grundlage für ein Bekenntnis gelten: „So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit“ (Epheser 6,14).

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/17852/][ = > Aposteldachverein NaKi / Wort zum Monat ][/urlex] hat geschrieben:
Januar 2013: Jahr des Bekennens

…Von diesen Beispielen lässt sich ableiten, was Kennzeichen echten Bekennens sind:
- Im entscheidenden Augenblick sich nicht zurückziehen, sondern Stellung beziehen.
- Klar und unmissverständlich zur Sache stehen und keine Ausflüchte suchen.
- Furchtlos sein – auch keine Furcht davor haben, Nachteile zu erleiden.

Diese kraftvollen Bekenntnisse stehen im Gegensatz zu reinen Lippen-Bekenntnissen… .

Werte neuapostolische Echtbekenner, liebe sonstige Jesusbekenner und all ihr Lippenbekenner 8),

welche bekenntnis-angereicherte Botschaften sind nicht schon über die na-amtskörperlichen Amtskörperlippen gekommen :mrgreen: . Bei solchen leibhaftigen Selbstbildern verwundert ein Selbstbildgeburtstag nun nicht wirklich. Und Schönheitsglaubenschirurgie in Verbindung mit Apostel-Wohlfühlgemeinden tut ihr übriges für schöne Lippen. Donnerlippchen.

Und der gerade noch amtierende Stammapostelamtsinhaber deklariert Kraft Amtes die Geburtsstunde des reinen na-amtlichen Bekennens auf den folgenden Zeitraum:

Schwarz sympathisierte schon lange mit Geyers Vorstellungen von einer Weiterführung des Apostelamtes. Er lud Geyer und Rosochacky nach Hamburg ein und erkannte ihn am 4. Januar 1863 im öffentlichen Gottesdienst als Apostel an. Die große Mehrheit der Gemeinde Hamburg stellte sich hinter Schwarz, Geyer und Rosochacky. Engel Rothe konnte die Gemeinde am 7. Januar nicht umstimmen und suspendierte alle Hamburger Amtsträger, die Geyer folgten.

Am 17. Januar 1863 widerrief Rosochacky, nach Königsberg zurückgekehrt, seine eigene Apostelberufung und bezeichnete sie als teuflisch. Dadurch kamen Geyer, Schwarz und die Hamburger Gemeinde in Erklärungsnot
(Wikipedia / Geyer).

Was für ein Glaubenserlebnis na-amtlicher Beständigkeit par excellence. Bekenntnis pur. Und unser Wilhelm im verbalisierten Amtskörper will halt auch mal Geburtstag haben :wink: .

Lugrative Selbstbilder zu bekennen, hat übrigens schon damals die Baalspriesterschaft ergötzt.

s.

rimturner

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#13 Beitrag von rimturner » 14.01.2013, 20:12

Hmm, also nach allem, was ich inzwischen so in Erfahrung gebracht und nachgelesen habe, verstehe ich nicht, woher die NAK die Begründung für ein 150jähriges Bestehen nimmt. Nachvollziehbar ist das jedenfalls nicht.

Überhaupt finde ich es irgendwie komisch, ein Entstehungsdatum an einer Spaltung festzumachen. Ist das sowas wie Zellteilung!?

Für mich ist das so, als wenn ich zum dritten mal verheiratet bin und die Silberhochzeit meiner dritten Ehe auf Biegen und Brechen zum Scheidungsdatum von meiner zweiten Frau feiern will. Das kann doch auch kein Mensch nachvollziehen.

Wie kann sich überhaupt eine "Kirche" auf zweifelhafte Aktionen exkommunizierter selbstberufener Schwärmer gründen?

mfg
Charly

agape

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#14 Beitrag von agape » 15.01.2013, 10:12

http://nak-norddeutschland.de/index/akt ... f31fd5f50e

APOSTEL Steinbrenner(Ökumene) :mrgreen:

Jemand schrieb dazu:
"Ja, ausgerechnet der Mann, der in Blankenese seine Brüder nicht im Amt duldete, steht jetzt für VERSÖHNTE Verschiedenheit?!!
Wie geht das denn?"

Comment

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#15 Beitrag von Comment » 15.01.2013, 19:32

Überhaupt finde ich es irgendwie komisch, ein Entstehungsdatum an einer Spaltung festzumachen.
Das ist auch nicht zu verstehen. Immerhin gingen der Spaltung eine Menge 'fieser' Aktivitäten der Spalter voraus, die alle gegen die eigenen kirchlichen (apostolischen!) Führungsleute gerichtet waren. Und das, also dieses Verhalten gegen kirchliche Führung, die angeblich doch die ersten heiß ersehnten und dann von Gott endlich wieder gegebenen Aposteln umfassten, wird heute von der Nachfolgeorganisation der Spalter gefeiert!!
Das mag verstehen, wer will.

Man stelle sich nur einmal vor, heute wäre eine Spaltergruppe in der NAK, die aufmüpft und für Trennung sogen wollte von den Führungsleuten der NAK. Was würde geschehen? Oh, oh ...

Com.

Comment

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#16 Beitrag von Comment » 10.02.2013, 15:48

Hier noch eine Meldung zur Gründung der NAK, und zwar aus dem Monatsrundschreiben der Leitung der NAK-NRW für Feburar 2013 unter der Überschrift 'Jahr des Bekennens' (Verfasser Gebietskirchenpräsident Armin Brinkmann):

Vor 150 Jahren haben gläubige Frauen und Männer in England, Schottland, Deutschland und den Niederlanden furchtlos
den Herrn bekannt. Dadurch wurde die Kirche gegründet, die wir heute als Neuapostolische
Kirche kennen und die das Erlösungswerk des Herrn zur Bereitung der Braut darstellt.


Also das ist so etwas von falsch, das geht nicht zu toppen: ...dadurch bezieht sich auf "Bekenntnis von Menschen in England, Schottland, Deutschland und den Niederlanden zum Herrn " wurde vor 150, also 1863, die Kirche gegründet, die wir heute als NAK kennen ... !!! So manipuliert die Gebietskirche NRW ihre Amtsträger!

Herr, vergib ihnen, sie wissen wirklich nicht, was sie tun.

Philippus

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#17 Beitrag von Philippus » 10.02.2013, 18:18

agape hat geschrieben:Jemand schrieb dazu:"Ja, ausgerechnet der Mann, der in Blankenese seine Brüder nicht im Amt duldete, steht jetzt für VERSÖHNTE Verschiedenheit?!!
Wie geht das denn?"
In den längstvergangenen na. Jugendzeiten sagte mal ein AT zu mir: "Hast du einen störrischen Ochsen im Stall, dann nimm ihn unters Joch." - :wink:
Vom Saulus zum Paulus - wer's glaubt, wird selig.
Und die Letzten beißen die Hunde.

tergram

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#18 Beitrag von tergram » 10.02.2013, 22:21

agape hat geschrieben:"Ja, ausgerechnet der Mann, der in Blankenese seine Brüder nicht im Amt duldete, steht jetzt für VERSÖHNTE Verschiedenheit?!! Wie geht das denn?"
Das geht gut. Nämlich dann, wenn der NAK-Apostel entscheidet, mit wem man sich versöhnt.

Merke: Verschiedenheit ist im Außenverhältnis möglich. Im Innenverhältnis hat im Glaubensgehorsam nachgefolgt zu werden.

So ist das. So bleibt das.

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#19 Beitrag von shalom » 11.02.2013, 13:31

[urlex=http://www.wort-und-wunder.de/][ = > t150 Ich bin Jesus in Wort und Wundern ][/urlex] hat geschrieben:
Willkommen auf der Website zum Pop-Oratorium "Ich bin"

„Ich bin – Jesus in Wort und Wundern“ ist der Titel des Pop-Oratoriums.

In acht Szenen geht es unter anderem um die „Ich bin“-Worte Jesu in Kombination mit seinen Wundern. Die Zuhörer erleben dabei einen Mix aus verschiedenen muskalischen Stilrichtungen: Von Rock über Blues bis hin zu Balladen und Gospel.

Werte Apopstel, liebe Popper und Star-Apostels sowie all ihr Kombi-Mix-Stil-Fans der Kulti-Multis 8),

„Ich bin“ Worte in Kombination mit seinen Wundern. t150 machts möglich. Biblischer Supermix mit „muskalischen“ :mrgreen: Stilrichtungen. Ich bin Rocker, ich bin Blues, ich bin Ballade, ich bin Gospel – und die herumlaborierenden Schirmherren sind Apopstel (Ich bin Apopstel).

A Gospel für'n Apopstel.

2008 konnte man: bzgl. eines Kulti-Multi-Mix-Events mit Star-Apostels lesen: „Außerdem sind „VIP-Karten“ erhältlich. Für 100 Euro gibt es exklusive Sitzplätze, Speisen und Getränke inklusive sowie eine Einladung zur „After Show-Party (Kinderchor aus Südafrika in NRW).

Ora et labora - Pop-Oratorium und Glaubenslaboratorium. Apopstel zwischen Afro-Pop und Heiligem Rock

Stp. Dr. Leber hatte in seinem Zentralorgan vom 5.3.2009 vollkirchmundig erklärt, dass er persönlich viele biblische Geschichten symbolisch und metaphorisch versteht. Das mit der Bibel dürfte für echte Apopstels – die das zeitgemäße Wort des Herrn rein verkündigen und daher zu recht alle andern zum Scheitern verurteilt bezeichnen können – sehr selbstbildgerecht zu sehen sein.

Die Qualität der na-amtlichen “ich bin”-Kombinationen trat bereits unter Ehrich („ich bin Schwiegersohnapopstel“) in Erscheinung. Glaubenserlebnispädagogisch wertvoll hatten sich schon im Jahre 2010 Jugendliche mit den "Ich bin..."-Worten Jesus auseinander zu setzen gehabt und sich ein Selbstbildnis von dem Dreieinigen gemacht. Ihr Mosaik war dann in einem Event am 20.6.2010 in Form von Text-, Musik- und Videos erläutert worden (Jugendtag in Reutlingen)

Apostel Volker Kühnle hatte sich ein etwas anderes Programm ausgedacht und den Rückwärts-Jugendtag proklamiert („sträwkcür gatdneguJ“). Ein Konzept bei dem 2013, dem selbst proklamierten Jahr: „t150 - ich bin“ jung und alt einmal so richtig stolz ("ich bin stolz") auf der VIP’s ihr Selbstbild sein sollen. Der „Highway to sell“ macht selbstbildverliebt und Apostel heißt rückwärts: "Lets Opa".

In einem Beitrag hatte ich 2010 das sich damals schon abzuzeichnen beginnende vollsinnig-schlüssige „ich-bin“-Amtskörpergehabe kurz kommentiert: („Go(o)d morning“).

Lassen sie mich noch zwei „ich bin“ Glaubenserlebnisse anführen. Am 12.06.2010 veröffentlichte der VFB eine Begebenheit aus dem Jahr 1951 zum 50. Todestag der Botschaft der Botschafter: „»Tag und Stunde, wann der Herr kommt, wissen wir nicht. Aber ich persönlich bin überzeugt, dass die Zubereitung des königlichen Priestertums in der Zeit erfolgt, in der ich noch vorhanden bin (Welches Schweindel hätten's gern?" :wink: ).

Und auch die neuen Glaubens- und Sonderartikel der vollsinnigen Apopstel machen dem gemeinen Gottesvolk unmissverständlich klar: „Ich glaube, dass ich der weltlichen Obrigkeit zum Gehorsam verpflichtet bin (NaKi-Sonderatikel §10).

Wie viele Naktivistinnen müssen heute sagen: „Ich bin weiblich“ – und daher für Apopstel von heute als Amtskörper nicht geeignet.

Da stellt sich schon die Frage „Was erglauben sich Apopstel, wer ist Geschwist?“


s.

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#20 Beitrag von shalom » 07.03.2013, 19:51

[urlex=http://www.nak-alleinlebende.de/site/startseite/berichte/rss-called-view-details-id-63.htm][ = > AlleinLEBENden NaK-NRW][/urlex] hat geschrieben: Auftakttagung der BBA in Herne (17.02.2013)

Bischof Roland Eckhardt (Dortmund) hatte an diesem Sonntag die Bezirksbeauftragten für Alleinlebende (BBA) der Gebietskirche NAK NRW zur Jahresauftakttagung … geladen.

…Ein umfangreiches Tagesprogramm galt es, an diesem Sonntagmittag zu besprechen. Nachfolgend einige Tagespunkte:

NRW-Tage 2013 in Dortmund zum 150. Jahrestag der Gründung der Neuapostolischen Kirche. Der Kreis der AlleinLEBENden NRW wird mit einem Informationsstand vertreten sein.

Bezirksapostel Armin Brinkmann hat die AlleinLEBENden zu einem Gottesdienst … eingeladen

Rüdiger H. / Andreas H.

Werte geladene, BBA’s, liebe Ungeladene und all ihr Aufgetakteten 8),

BA heißt im na-amtlichen Duktus na-türlich Bezirksapostel. Was ist nun ein BBA?

Gibt es analog auch BBZ’s für Zuzweitlebende oder gar für Zudrittlebende? Da fehlen dann nur noch EBBA’s, die Entschlafenenbezirksbeauftragte für Alleinverstorbene und das Poporatorium spielt dazu ABBA.

Zu Brinkmanns Kirchentag 2013 (auch ein BA kriegt mal seine Tage) haben gefälligst auch die na-amtlich so genannten „AlleinLEBENden“ in NRW einen „Infostand“ beisteuern.

Dafür sollen diese dann auch vom BA mitsamt seinen BBA’s zu einem wahren BA-Gottesdienst mit BBA’s belohnt werden.

Ist doch Logo.
[urlex=http://www.nak-alleinlebende.de/site/extra/impressum/][ = > Anbieter / Herausgeber der NaK-NRW-AlleinLEBENden ][/urlex] hat geschrieben:
Impressum
Anbieter/Herausgeber

Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen K.d.ö.R.
Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
Kullrichstr. 1
44147 Dortmund
:mrgreen:

Die AlleinLEBENden sind also eines von vielen Anhängseln der kullerichen NaK-NRW-Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Wer lässt sich da wohl an der Glaubensnase herumführen und vor den „infomobilen Karren“ Brinkmanns spannen?

Na-amtliche Hochrechnungen auf die NaK-NRW-Zukunft könnten nahe legen – keine Sorge, wenigstens die na-amtlichen Doppelkornkammern sind sicher -, dass in wenigen Jahren die NaK-NRW insgesamt nur noch als alleinlebende Öffentlichkeitsabteilung irgendeines Unternehmerforums /Service-NAktiengesellschaft auftritt, deren Alibi (die Mitglieder) zur Daseinsberechtigung als KdöR sich allmählich in Auflösung im Wohlfühlgefallen befinden.

Darauf noch ne Runde Sechsämtertropfen zur erheiternden Streitbehebung auf Armins Kirchentag.

s.

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