Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
In dem Informationsschreiben des Bezirksapostels vom Februar wurde auch schon angekündigt, dass im Herbst Apostel Wolfgang Eckhardt in den Ruhestand verabschiedet wird.
Quelle: http://cms.nak-sued.de/index.php?id=41441
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Eckardt tritt ab, er hat sein Möglichstes getan !
Es geht nicht darum, einem neuapostolischen Amtsträger nachzutreten ! Es geht darum, noch einmal zu beleuchten, in welcher Unerträglichkeit er seine Amtsstellung missbrauch hat.
Die Wahrheit auf den Kopf gestellt
In der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift SPIRIT schreibt Apostel Eckhardt etwas von Missbrauch innerhalb der Kirche:
Zitat:
„Ich will solch missbräuchliches Verhalten an einem Beispiel aus meiner Jugendzeit aufzeigen. Ohne jede böse Absicht wurde der Name der Kirche missbraucht, wenn Eltern Regeln im Familienleben mit der Kirche beziehungsweise deren Lehre begründeten und sagten: ’Gotteskinder tun dieses und jenes nicht …’ und haben dabei alltägliche Dinge wie Freizeitgestaltung angesprochen, oder ’Kinder müssen um 22 Uhr zuhause sein’, denn das ist ’neuapostolische Zeit....."
Lory schrieb damals:
Ich finde es schon sehr unverschämt, wenn die Schuld auf die Eltern abgewälzt wird. Die Eltern haben nur das erfüllt, was die Kirche vorgab. Nicht die Kirche wurde missbraucht, sondern die Kirche hat missbraucht. Ganz oben wurde entschieden, wie Eltern ihre Kinder zu erziehen hatten. Schon Stap. Leber hat versucht die Schuld den kleinen AT zuzuschieben, die angeblich nur in Hausbesuchen Verbötlein aussprachen. Dabei weiß jeder, dass auch in Apostelgottesdiensten diese Verbötlein benannt wurden. Die Schrift "Gefahren für Leib und Seele" ist ein weiterer Beweis dafür, dass es die Kirche war, die missbraucht hat, die Verbote und Gebote aufstellte, die im Glaubensgehorsam zu erfüllen waren.
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Eckhart ist Jahrgang 1947. Im „Pontifikat Schmidt“ verbrachte Eckhardt seine Jugendzeit. Schmidt war es, der damals um 22 Uhr per Gebet die „Gnadendecke“ über das Volk des Herrn (NAK) gebreitet hat. Dies wurde (zumindest in Süddeutschland, wozu ja das Einzugsgebiet Eckhardt gehört) als Hinweis gelehrt, dass Jugendliche zu diesem Zeitpunkt Zuhause zu sein hatten. Weiter wurde gelehrt, dass sich jeder, der sich diesem zeitlichen Rahmen entzog, nicht auf den Engelschutz verlassen könne. Mancher Amtsträger verband ein Widerstreben gar mit den Heimholungsbedingungen des Seelenbräutigam.
Eckhardt, dein Abgang wäre unter den Getreuen ehrenvoller gewesen, wenn du in dieser Angelegenheit den Mund gehalten hättest.
Bb.
Quelle: http://cms.nak-sued.de/index.php?id=41441
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Eckardt tritt ab, er hat sein Möglichstes getan !
Es geht nicht darum, einem neuapostolischen Amtsträger nachzutreten ! Es geht darum, noch einmal zu beleuchten, in welcher Unerträglichkeit er seine Amtsstellung missbrauch hat.
Die Wahrheit auf den Kopf gestellt
In der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift SPIRIT schreibt Apostel Eckhardt etwas von Missbrauch innerhalb der Kirche:
Zitat:
„Ich will solch missbräuchliches Verhalten an einem Beispiel aus meiner Jugendzeit aufzeigen. Ohne jede böse Absicht wurde der Name der Kirche missbraucht, wenn Eltern Regeln im Familienleben mit der Kirche beziehungsweise deren Lehre begründeten und sagten: ’Gotteskinder tun dieses und jenes nicht …’ und haben dabei alltägliche Dinge wie Freizeitgestaltung angesprochen, oder ’Kinder müssen um 22 Uhr zuhause sein’, denn das ist ’neuapostolische Zeit....."
Lory schrieb damals:
Ich finde es schon sehr unverschämt, wenn die Schuld auf die Eltern abgewälzt wird. Die Eltern haben nur das erfüllt, was die Kirche vorgab. Nicht die Kirche wurde missbraucht, sondern die Kirche hat missbraucht. Ganz oben wurde entschieden, wie Eltern ihre Kinder zu erziehen hatten. Schon Stap. Leber hat versucht die Schuld den kleinen AT zuzuschieben, die angeblich nur in Hausbesuchen Verbötlein aussprachen. Dabei weiß jeder, dass auch in Apostelgottesdiensten diese Verbötlein benannt wurden. Die Schrift "Gefahren für Leib und Seele" ist ein weiterer Beweis dafür, dass es die Kirche war, die missbraucht hat, die Verbote und Gebote aufstellte, die im Glaubensgehorsam zu erfüllen waren.
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Eckhart ist Jahrgang 1947. Im „Pontifikat Schmidt“ verbrachte Eckhardt seine Jugendzeit. Schmidt war es, der damals um 22 Uhr per Gebet die „Gnadendecke“ über das Volk des Herrn (NAK) gebreitet hat. Dies wurde (zumindest in Süddeutschland, wozu ja das Einzugsgebiet Eckhardt gehört) als Hinweis gelehrt, dass Jugendliche zu diesem Zeitpunkt Zuhause zu sein hatten. Weiter wurde gelehrt, dass sich jeder, der sich diesem zeitlichen Rahmen entzog, nicht auf den Engelschutz verlassen könne. Mancher Amtsträger verband ein Widerstreben gar mit den Heimholungsbedingungen des Seelenbräutigam.
Eckhardt, dein Abgang wäre unter den Getreuen ehrenvoller gewesen, wenn du in dieser Angelegenheit den Mund gehalten hättest.
Bb.
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Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
Es hätte manchen gut zu Gesicht gestanden zu schweigen anstatt Unsinn zu erzählen.
Typisch NAK Schuldverschiebung hin zur Geschwisterebene.
Das entspricht nicht den Tatsachen, die Anweisungen kamen von der Kl. ausgeheckt in deren Köpfen.
Die Geschwister treu ergeben erzogen haben das erduldet und beherzigt, sie wollten doch im Himmel. Nur dem NAK Apostolat treu ergebene haben Anspruch darauf.
Kernpunkte eines jedem Gottesdienstes
Damit hatten sie alle Macht über die Geschwister in ihren Händen. Wer wollte zurück bleiben und mit den Andersgläubigen dem Verderben ausgesetzt sein.
Die NAK Kl. ist m. M. nach nicht tragfähig für eigene Schuld Stattdessen wird auf Schuldverschiebung zur falschen Seite gesetzt. Leber war ein Vorreiter. Die Gebötlein hat er elegant auf die kleinen Amtsträger vor Ort abgewälzt. Das hat bewiesen die NAK kann mit ihrer Geschichte zu dem auch die Gebötlein gehören nicht schuldbewusst umgehen. Denn das würde dem Apostelamt mächtig Wind aus den Segeln nehmen. Nützt ihr dennoch nichts, denn andere werden die Geschichte aufarbeiten, ob es der NAK passt oder nicht.
Typisch NAK Schuldverschiebung hin zur Geschwisterebene.
Das entspricht nicht den Tatsachen, die Anweisungen kamen von der Kl. ausgeheckt in deren Köpfen.
Die Geschwister treu ergeben erzogen haben das erduldet und beherzigt, sie wollten doch im Himmel. Nur dem NAK Apostolat treu ergebene haben Anspruch darauf.
Kernpunkte eines jedem Gottesdienstes
Damit hatten sie alle Macht über die Geschwister in ihren Händen. Wer wollte zurück bleiben und mit den Andersgläubigen dem Verderben ausgesetzt sein.
Die NAK Kl. ist m. M. nach nicht tragfähig für eigene Schuld Stattdessen wird auf Schuldverschiebung zur falschen Seite gesetzt. Leber war ein Vorreiter. Die Gebötlein hat er elegant auf die kleinen Amtsträger vor Ort abgewälzt. Das hat bewiesen die NAK kann mit ihrer Geschichte zu dem auch die Gebötlein gehören nicht schuldbewusst umgehen. Denn das würde dem Apostelamt mächtig Wind aus den Segeln nehmen. Nützt ihr dennoch nichts, denn andere werden die Geschichte aufarbeiten, ob es der NAK passt oder nicht.
Zuletzt geändert von fridolin am 10.03.2013, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
Hauptsache die Personalkosten werden gesenkt, müssen halt die Ehrenamtlichen ein bischen mehr arbeiten, das kostet ja nichts




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Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
Hallo Brombär,
schön, dass du nochmals auf die Lüge dieses Apostels eingegangen bist. Doch wie klein ist diese Wahrheitsverdrehung, wenn man beim Religionsreport liest, dass das Apostolat schon seit circa 20 Jahren genau weiß, dass ihnen die bibl. Legitimation fehlt. Ja!!!! - sie wissen es - und machen dennoch weiter. Warum? Nur wegen Macht und Geld? Sie wissen, dass ihr eigenes Glaubensfundament, nämlich das Apostelamt, auf sehr wackeligen Beinen steht. Deshalb ging man auch im neuen Katechismus nicht darauf ein. Folglich dürften sie auch ihren eigenen Predigten keinen Glauben schenken. Ist es nicht viel schlimmer, viel unmoralischer, wenn man ganz bewußt das Glaubensvolk in die Irre führt? Sind sie sich einer irrigen Annahme nicht (!!!) bewußt, kann man denjenigen ja noch verzeihen, aber wenn denjenigen BEWUßT ist, dass die NAK-Lehre nicht stimmig ist, und sie machen trotzdem "einen auf heilig", (heilsnotwendiges Apostelamt) dann ist das unentschuldbar. Als durchweg hochintelligente Menschen, die heute das neuap. Apostelamt tragen, konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ihnen diese ganze Schieflage der Lehre entgangen sein sollte. Ich habe aber gehofft, sie wären einfach nur religiös verblendet, irgendwo nur unschuldig naiv, - doch das sind sie nicht. Sie wissen es......................................
LG, Lory
PS: Gerne kann man mich berichtigen, falls jemand die Artikel kennt und der Meinung ist, dass ich da etwas falsch verstanden habe. Ich wollte mich ja nicht mehr aufregen, schon gar nicht wegen der NAK, aber das hat mich dann doch wieder umgehauen. Im Prinzip wissen sie, dass die Kritiker (theologisch) Recht haben - korrigieren nichts, halten an der erkannten Unwahrheit fest - nicht zu fassen.
schön, dass du nochmals auf die Lüge dieses Apostels eingegangen bist. Doch wie klein ist diese Wahrheitsverdrehung, wenn man beim Religionsreport liest, dass das Apostolat schon seit circa 20 Jahren genau weiß, dass ihnen die bibl. Legitimation fehlt. Ja!!!! - sie wissen es - und machen dennoch weiter. Warum? Nur wegen Macht und Geld? Sie wissen, dass ihr eigenes Glaubensfundament, nämlich das Apostelamt, auf sehr wackeligen Beinen steht. Deshalb ging man auch im neuen Katechismus nicht darauf ein. Folglich dürften sie auch ihren eigenen Predigten keinen Glauben schenken. Ist es nicht viel schlimmer, viel unmoralischer, wenn man ganz bewußt das Glaubensvolk in die Irre führt? Sind sie sich einer irrigen Annahme nicht (!!!) bewußt, kann man denjenigen ja noch verzeihen, aber wenn denjenigen BEWUßT ist, dass die NAK-Lehre nicht stimmig ist, und sie machen trotzdem "einen auf heilig", (heilsnotwendiges Apostelamt) dann ist das unentschuldbar. Als durchweg hochintelligente Menschen, die heute das neuap. Apostelamt tragen, konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ihnen diese ganze Schieflage der Lehre entgangen sein sollte. Ich habe aber gehofft, sie wären einfach nur religiös verblendet, irgendwo nur unschuldig naiv, - doch das sind sie nicht. Sie wissen es......................................
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PS: Gerne kann man mich berichtigen, falls jemand die Artikel kennt und der Meinung ist, dass ich da etwas falsch verstanden habe. Ich wollte mich ja nicht mehr aufregen, schon gar nicht wegen der NAK, aber das hat mich dann doch wieder umgehauen. Im Prinzip wissen sie, dass die Kritiker (theologisch) Recht haben - korrigieren nichts, halten an der erkannten Unwahrheit fest - nicht zu fassen.
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
Lory schrieb:
Doch wie klein ist diese Wahrheitsverdrehung, wenn man beim Religionsreport liest, dass das Apostolat schon seit circa 20 Jahren genau weiß, dass ihnen die bibl. Legitimation fehlt.
Lory, ich lese den Religionsreport nicht. Was genau hat vor 20 Jahren die "Apostel" zu dieser Einsicht gebracht ?
Doch wie klein ist diese Wahrheitsverdrehung, wenn man beim Religionsreport liest, dass das Apostolat schon seit circa 20 Jahren genau weiß, dass ihnen die bibl. Legitimation fehlt.
Lory, ich lese den Religionsreport nicht. Was genau hat vor 20 Jahren die "Apostel" zu dieser Einsicht gebracht ?
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Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
Sie wissen es wohl schon seit 1994 und länger und trotzdem ....
religionsreport:
zitat:
religionsreport:
zitat:
Ein Dokument aus dem Jahr 1994 (siehe Teil eins) zeigt, dass auf Ebene der Kirchenleitung schon lange berechtigte Zweifel daran bestehen, ob man bestimmte Bibelstellen, die das neuapostolische Apostolat auf sich selbst bezieht, so auslegen kann, wie man sie auslegt. Das gilt vor allem für diejenigen Stellen aus den Evangelien nach Johannes und Matthäus, aus denen man Auftrag und Vollmacht ableitet.
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Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
Hallo Brombär,
siehe pn.
Vor allem das Fazit des RR schlägt dem Fass den Boden aus. Ich denke, jeder kann sich irren - auch neuap. Apostel, wenn jedoch der Irrweg seit 20 Jahren bekannt ist - und anders kann es m.E. gar nicht sein, denn sonst wären sie allesamt naiver als ein Kitakind, sollten sie Ehrlichkeit walten lassen, den Glaubensverein auflösen oder konsequent die Lehre ändern. Alles andere ist absichtliche Täuschung der Gläubigen. Das sie sehr wohl um die Schwierigkeit ihrer Legitimation wissen, kann jeder daran erkennen, dass man das geschickt im neuen Katechismus umgangen hat. Mein Fazit: Nicht nur einzelne Apostel, wie beispielsweise Eckhardt, verdrehen absichtlich die Wahrheit, sondern anscheinend das gesamte Apostolat. Was also glauben die Apostel eigentlich noch? Sie wissen um ihre Unwichtigkeit, sie wissen um den großen Irrweg - aber sie belassen alles wie es ist. Ich würde gerne wissen warum? Denn es müßte ihnen ja klar sein, dass dieser Irrweg auch für sie nicht in den Himmel führt - sondern dann wohl eher zum Gericht. Ich möchte dann wahrlich nicht in ihrer Haut stecken. Es sei denn, dass viele von ihnen ohnehin klammheimliche Atheisten sind und somit auch keine Angst vor irgendeiner Strafe Gottes haben. Zumindest haben sie dann ein finanziell sorgenfreies Leben hier auf Erden und ihnen wird Macht und Ehre zuteil. Ist es das???
LG, Lory
siehe pn.

Vor allem das Fazit des RR schlägt dem Fass den Boden aus. Ich denke, jeder kann sich irren - auch neuap. Apostel, wenn jedoch der Irrweg seit 20 Jahren bekannt ist - und anders kann es m.E. gar nicht sein, denn sonst wären sie allesamt naiver als ein Kitakind, sollten sie Ehrlichkeit walten lassen, den Glaubensverein auflösen oder konsequent die Lehre ändern. Alles andere ist absichtliche Täuschung der Gläubigen. Das sie sehr wohl um die Schwierigkeit ihrer Legitimation wissen, kann jeder daran erkennen, dass man das geschickt im neuen Katechismus umgangen hat. Mein Fazit: Nicht nur einzelne Apostel, wie beispielsweise Eckhardt, verdrehen absichtlich die Wahrheit, sondern anscheinend das gesamte Apostolat. Was also glauben die Apostel eigentlich noch? Sie wissen um ihre Unwichtigkeit, sie wissen um den großen Irrweg - aber sie belassen alles wie es ist. Ich würde gerne wissen warum? Denn es müßte ihnen ja klar sein, dass dieser Irrweg auch für sie nicht in den Himmel führt - sondern dann wohl eher zum Gericht. Ich möchte dann wahrlich nicht in ihrer Haut stecken. Es sei denn, dass viele von ihnen ohnehin klammheimliche Atheisten sind und somit auch keine Angst vor irgendeiner Strafe Gottes haben. Zumindest haben sie dann ein finanziell sorgenfreies Leben hier auf Erden und ihnen wird Macht und Ehre zuteil. Ist es das???
LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
Ist Macht und Ehre die Triebfeder?
Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
...vielleicht. Und ganz gewiss Ruhm und Geld.
Ernsthaft: Dass die Herren Apostel Selbstzweifel ob ihrer Berufung haben, ist nur logisch. So lange aber das Glaubensvolk diese Zweifel nicht hat/artikuliert, scheint kollektives Schweigen die einfachere Lösung.
Die NAK würde sich - bis auf ein winziges Häuflein Unbeirrbarer - auflösen. Es gäbe jahrelange juristische Auseinandersetzungen über die Liquidation des Kirchenvermögens. Viele würden ihre liebgewordene geistliche Heimat verlieren, wären zunächst orientierungslos.
Angesichts dieses Szenarios hat man sich entschlossen, einfach weiterzumachen. "Wir schweigen und gehen unseren Weg" - hat doch 1960 ff schon funktioniert.
( Meine vor einigen Wochen eingestellte Signatur betrachte ich in dem Zusammenhang mal als "schönen Hinweis".
)

Ernsthaft: Dass die Herren Apostel Selbstzweifel ob ihrer Berufung haben, ist nur logisch. So lange aber das Glaubensvolk diese Zweifel nicht hat/artikuliert, scheint kollektives Schweigen die einfachere Lösung.
Die NAK würde sich - bis auf ein winziges Häuflein Unbeirrbarer - auflösen. Es gäbe jahrelange juristische Auseinandersetzungen über die Liquidation des Kirchenvermögens. Viele würden ihre liebgewordene geistliche Heimat verlieren, wären zunächst orientierungslos.
Angesichts dieses Szenarios hat man sich entschlossen, einfach weiterzumachen. "Wir schweigen und gehen unseren Weg" - hat doch 1960 ff schon funktioniert.
( Meine vor einigen Wochen eingestellte Signatur betrachte ich in dem Zusammenhang mal als "schönen Hinweis".

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Re: Weitere Änderungen im Apostel- und Bischofskreis
tergram, mir war in dieser Qualität nie bewußt, dass sie Selbstzweifel hätten. Im Gegenteil. Ich dachte, sie glauben auch selbst, was sie über dieses Amt erzählen. Das sie eben nur nicht wissen, wie man die entsprechenden Bibelstellen richtig auslegt. Für mich ist es schlimmer, dass sie es wissen und dennoch schweigen. Bestenfalls könnte man ihnen zugute halten, dass sie dein geschildertes Szenario verhindern wollen. Aber bringt sie das dann noch "in den Himmel"? Nennt man das dann Lügen für einen guten Zweck. (Der Zweck heiligt die Mittel?) Ich bin jedenfalls mal wieder froh da raus zu sein.
LG, Lory
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