Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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abendstern_
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Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#1 Beitrag von abendstern_ » 07.07.2013, 18:59


shalom

Re: Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#2 Beitrag von shalom » 10.07.2013, 12:07

[urlex=http://www.srf.ch/sendungen/perspektiven/apostel-der-gegenwart-die-neuapostolische-kirche][ = > SRF2 ][/urlex] hat geschrieben:
Apostel der Gegenwart: Die Neuapostolische Kirche (07.07.2013)

Apostel? Die gibt es doch nur in der Bibel. Nicht so in der neuapostolischen Kirche. Diese hat das Apostelamt Ende des 19. Jahrhundert wiederbelebt. Der Ruf der Religionsgemeinschaft war lange schlecht: Sie wurde als Sekte eingestuft.

[…]

Die Neuapostolische Kirche sucht vermehrt ökumenische und interreligiöse Kontakte. Dabei behält sie ihre Eigenheiten, wie die Ernennung von Aposteln. Diese Apostel sollen die Gläubigen auf die Endzeit vorbereiten, die laut der Neuapostolischen Kirche bald bevorsteht… .
Werte SendungsmacherInnen, liebe Gesendete (Gesandte) und all ihr Konsumenten 8),

zunächst vielen Dank abendstern_ für den link zur Sendung!

Auf Sendung waren:
- SRF-Religionsexpertin Antonia Moser (Moderatorin)
- Dr. theol. Rolf Weibel, Präsident ad interim der Arbeitsgruppe NRB
- NaK-CH-Apostel Jürg Zbinden (ehemaliger Projektmanager und aktuell als Seiteneinsteiger Apostel der 2.000 Italiener sowie auch Betreuer des „Bezirkes“ Ticino)

Die Aufzeichnung der Sendung mit ihren Perspektiven währt 28:19 Minuten.

00:00: Schon der Auftakt irritiert, da die Religionsexpertin gleich am Anfang zum Besten gibt, dass es die Gebietskirche NaK-Schweiz – und um diese ist es doch wohl in der Sendung gegangen – seit 150 Jahren gäbe (dabei ist das Stammapostelamt erst 1896 erfunden worden und der top-exklusive NaKi-Verein – zur Zeit firmierend in der Finanzdrehscheibe Zürich – ist noch deutlich jüngeren Geburtsdatums. So ein unkritischer Auftakt, so ein „Aufnakt“ mag verwundern - aber nicht wirklich.

Unter dem Referent Finanzapostel Koberstein ist Apostel Opdenplatz Vorsitzender des Arbeitskreises Glaubensfragen geworden. Als Projektmanager wurde von ihm Apostel Zbinden (Italien) bestallt (11.06.2013: Glaubenfragen haben neuen Vorsitzenden). Da ist Apostel Zbinden als hauptberuflicher Profi sicherlich der richtige Glaubensgesprächspartner.

02:00: - Da heißt es in der Moderation aus dem Stegreif, dass die anderen Kirchen keine Apostel hätten :shock:Diese Apostel der heutigen Zeit sind typisch neuapostolisch. Die anderen Kirchen haben keine Apostel. Diese Wiederbelebung des alten Apostelamtes war der Grund, wieso schlussendlich eine neue Kirche entstand“.

Apostel Zbinden widerspricht nicht und führt aus, dass die Wiederbelebungsstunde (Wiedergeburtsstunde) der personalen Wiederbesetzung des Apostelamtes – damals firmierten die Apostel noch nicht unter Neuapostolen / Nakoliken -, der 27.1.1863 zu Hamburg gewesen wäre. Dass bereits am 6. April 1830 die Mormonen – auch die und nicht nur die haben Apostel -, das Glaubenslicht der Welt erblickt hatten, scheint der Religionsexpertin nicht präsent zu sein. Evtl. hatte diese SRF-Sendung auch nur eine starke Affinität zu den selbstproklamierten Jubiläumsfeierlichkeiten des top-exklusiven NaKi-Apostelvereins zu haben gehabt.

06:30: – Da heißt es, dass Institutionalisierung gepaart mit Exklusivisierung die Wachstums- und Stabilitätsfaktoren für die neuapostolischen Stammapostel und deren Territorien – damals noch Apostelbezirke genannt – gewesen wären. Eine Reflektion über die Institutionaliserung des Apostelamtes – vergl. Nakechismus § 6.5 (Die Kirche Jesu Christi und die Kirchen als Institutionen) – unterblieb allerdings.

In Deutschland sind alle neuapostolischen Gemeinden, Bezirke, Apostelbereiche unterhalb der sechs personal wiederbesetzten Bezirksapostel kirchenrechtlich unselbständig, was auf ein ganz bestimmtes Milieu hindeutet. Das Züricher NaKi-Milieu ist demgegenüber ganz anders. Gerade der Nakechismus geht dem nakten Fakt der Institutionalisierung der Apostelgeschäfte aus dem Weg. Die Abspaltung des top-elitären NaKi-Vereins von den Normalo-Neuapostolen (Nakoliken) ist doch bitte nicht unwesentlich. Und was haben die Bezirksapostel nicht alles in Tochterfirmen ausgegliedert. Apostel Zbinden war der Gesandte in der SRF-Sendung. Er ist ein Paradefall der typisch neuapostolischen Doppelmitgliedschaft. Er gehört der NaK-Schweiz an und ist als deren leitender Angestellter zuständig für Italien (ohne Vatikan). Er gehört aber auch dem "Milieu" des top-exklusiven NaKi-Vereins an, zu dem nur Apostel (Männer) na-amtlich gottgewollt zugelassen sind.

Die Leiterin der Institution NaK-Administration Schweiz ist jedoch eine gewisse Esther Dubs („Leiterin Administration Schweiz“). Die personale Trennung von Apostel und Administration (Administrantin) scheint zu funktionieren (siehe auch gf24).

08:00: Zu diesem Zeitpunkt wird das personal wiederbesetzte Apostelamt – die göttliche Wiederbesetzungsperre wird als aufgehoben proklamiert - als Spezifikum angeführt, mit der sich die Nakoliken von anderen abgrenzen würden (wobei auch viele andere Kirchen personal wiederbesetzte Apostelämter aufzuweisen haben).

09:00: Im Gottesdienst wird durch leitgedanklich vorbereitete Amtsträger möglich, dass durch das Wirken des Hl. Geistes das erweckt wird, was die Gemeinde braucht.

10:00: Und dann steht das Thema Machtmissbrauch im Raum (hätten „Antinakler“ vorgebracht). Dr. theol. Rolf Weibel, Präsident ad interim der Arbeitsgruppe NRB führte aus, dass sich dieser Vorwurf weniger gegen Apostel richtet – die seien auf einer höheren Ebene –, als das es mitunter halt das lokale Gemeindeleben beträfe. Und dort gäbe es zwar Spannungen – aber keine größeren Probleme. Halt ähnlich wie in jeder anderen Familie auch.

Das ist allerdings starker Tobak. Dadurch, dass die Gemeinden, Bezirke, Apostelreiche und irgendwie auch die Normaloapostel als Angestellte kirchenrechtlich unselbständig sind, riecht ein derartiger Machtgebrauch schon nach Machtmissbrauch. Und der Machtge- oder missbrauch der Bezirksapostel – Ehrich sieht sich generell als „Letztentscheider“ – hat halt auch Opfer wie z. B. Kuhlen gekostet. Der Ist-Zustand ist das Ergebnis des Machtge- rsp. -missbrauchs der Bezirksapostel. Der zappendustre Usterabend war doch bitteschön nicht das regionale Produkt einer vollmachtbesessenen subaltarnen Clique, sondern Machtdemonstration par na-amtlicher excellence.

12:10: Plötzlich ist Frauenordination Thema. Es heißt: „Führungspositionen können nur Männer übernehmen“. „…Wissen wir uns natürlich auch in der Tradition der großen christlichen Kirchen eingebettet…:mrgreen: .

Wie man sich bettet so liegt mann. Bzgl. neunakolischen Führungspositionen hatte ich oben schon einmal eine gewisse Esther Dubs erwähnt. Und theologisch bin ich nicht überrascht, das Junia in der SRF-Sendung komplett unter den Glaubensfragentisch fallen gelassen wurde.

13:40: Stattdessen kam nun das „Entschlafenenwesen“ aufs Tapet. Apostel Zbinden (Glaubensfragenprojektmanager) erklärt: „ Es geht um die Heilsübermittlung, also die Vermittlung der Sakramente…“. „Und die sollen nicht nur den Lebenden zugänglich sein, sondern auch den Toten.“ „…Es ist die Fürbitte, die im Zentrum steht bei den neuapostolischen Christen auch nicht nur für die Lebenden Fürbitte einzulegen sondern auch für die Toten…“. Und die Fürbitte gipfelt in der Praxis der Machthaber (Bezirksapostel), Entschlafene an Bezirksapostelaltären stellvertretend zu taufen, ihnen stellvertretend die Sünden zu vergeben, stellvertrtend zu versiegeln und mit ihnen das Abendmahl zu feiern (stellvertretende Hostieninkorporation). Was Apostel Zbinden an Aktionismus so alles unter „Fürbitte“ subsummiert :wink: .

16:30:Die Versiegelung erklärt Apostel Zbinden wie folgt: „Es ist einfach der zweite Teil oder das vollendet das ganze, die Wiedergeburt aus Wasser und Geist…. „Wassertaufe und die Geistestaufe ist die Vermittlung der Gabe des Heiligen Geistes. Damit die, mit beidem Getauften „dann ständig bewohnt sind, durch diese Gabe des Heiligen Geistes“.

17:40: Nun wird behauptet, dass neuapostolisches Glaubensgut wäre, das bald die Endzeit anbräche. Nun, das ist wirklich untergeschoben, denn nach der mir bekannten Glaubenslehre – keine Glaubensfrage – lebt die sicht- und unsichtbare Menschheit schon seit dem zweiten Stammapostel in der permanenten Apostelendzeit.

20:40: Jetzt galt es das Thema Sekte ad acta zu legen. Die „leidige Geschichte mit der so genannten Botschaft des seinerzeitigen Stammapostels Bischoff“ wurde erwähnt (der Machtge rsp. –missbrauch allerdings nicht) und dass erst Stammapostel Fehr – nach der Entdeckung christlicher Gemeinsamkeiten - die verhängte Selbstisolation / Abschottung durch die Apostelselbstbilder gelockert habe. Dr. theol. Rolf Weibel, Präsident ad interim der Arbeitsgruppe NRB meint sogar, dass die vorsichtig kontrollierte Öffnung zwingend notwendig gewesen wäre. Das sehe ich auch so.

25:35: Die Relativierung des Exklusivitätsanspruches der NaKi-Vereinsapostel, das nur ihren Mitgliedern das Heil zusteht wird davon abgeleitet, weil Apostel Zbinden sagt: „Wir sagen … aber der Heilige Geist wirkt nicht nur ausschließlich in unserer Kirche sondern er wirkt auch in den anderen Kirchen nämlich überall dort wo christlicher Glaube vermittelt wird, wo christliche Grundwerte auch gelebt werden, da ist eigentlich auch Wirksamkeit des Heiligen Geistes“.

Wenn man allerdings dessen Ausführungen bzgl. Entschlafenenwesen und zum Apostelamtselbstbildverständnis (Versiegelung) zugrunde legt, kann nicht jeder eine ehrliche Relativierung erkennen, sondern eher geschickt eingefädelte Floskeln eines (Glaubens)Vertreters mit einem Fuß in der ACK-Tür.

26:23: Dr. theol. Rolf Weibel, Präsident ad interim der Arbeitsgruppe NRB sieht aufgrund seiner Perspektive durch das naktuelle „soziologische Milieu“ die Macht der kirchenrechtlich selbständigen Apostel derzeit noch nicht als gefährdet an. Eine „Erosion“ (Mitgliederzahlen) konnte er noch nicht attestieren und das theologische Milieu war bei der Prognose vermutlich außen vor geblieben.

Dieser Eindruck kommt nicht von ungefähr. Legt man jedoch die üblichen europäischen Gottesdienstauslastungszahlen auch an die Schweiz an – dann spiegeln die Mitgliederzahlen bei weitem nicht mehr die stark schrumpfenden NaktivistInnenzahlen wieder.

Bei angenommenen 2/3 Formellen (Inaktiven) reduzieren sich die 33.000 Versiegelten der NaK-CH (diesseitig) auf nur noch 11.000 NaktivistInnen. In der Gebietskirche Italien hat es unter dem Apostel der Italiener (Zbinden) ohnehin nur 2.000 Versiegelte :wink: .

Wenn man weiß, dass die NaK-CH aber über ein stehendes Heer von 1.852 Amtsträger unter Geisteswaffen verfügt, dann relativieren sich schnell auch die 11.000 Mitglieder, wenn man davon die Amtsträger und deren Familienangehörige abzieht. Und dann gibt es halt noch die Beauftragten und die Senioren und das Gemeindebild entspricht in etwa dem üblichen Eindruck wie man ihn ohnehin kennt.

In 2011 wurden in dem Kerngebiet NaK-CH neun Gemeinden geschlossen. Das ist bei einem Gesamtbestand von nur 160 Glaubensfilialen prozentual nicht unerheblich und ist ein weitaus besseres Indiz, um den wahren Zustand der neuapostolischen Substanz zu erfassen, als die schiere Zahl der Kirchenbuchgläubigen.

Und so ist es in dieser SRF-Sendung auch weniger darum gegangen, demnächst wieder mehr Seelen versiegeln zu können (auch Entschlafene könnten ja SRF2 hören), als vielmehr darum, den verbliebenen Naktivistinnen im Jubiläumsjahr per Innenwirkung zu suggerieren: „wir tun was“, „wir haben uns geöffnet“, was dann per Schlagzeilen (VFB und andere Sekundärverwerter) als eine reine pronaktive Stabilisierungsmaßnahmen gewertet werden kann und dort Glaubensfrüchte tragen soll.

Apropos Milieustudie: ("Damals im Garten Eden").

Überhaupt machte mir die gesendete SRF-Sendung mit dem Gesandten einen recht gefälligen Eindruck, als ob es sich dabei um eine reine Gefälligkeitssendung gehandelt habe, denn finanziell ist die NaK-CH – lt. Jahresbericht 2011 – in kornbauernschlauer Topform.

Was für ein Milieu: Nakiclan trifft Vatikan.

s.

maranathnix

Re: Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#3 Beitrag von maranathnix » 17.07.2013, 13:01

shalom hat geschrieben:
[urlex=http://www.srf.ch/sendungen/perspektiven/apostel-der-gegenwart-die-neuapostolische-kirche][ = > SRF2 ][/urlex] hat geschrieben: Apostel Zbinden sagt: „Wir sagen … aber der Heilige Geist wirkt nicht nur ausschließlich in unserer Kirche sondern er wirkt auch in den anderen Kirchen nämlich überall dort wo christlicher Glaube vermittelt wird, wo christliche Grundwerte auch gelebt werden, da ist eigentlich auch Wirksamkeit des Heiligen Geistes“.
Eine leise Hoffnung des Eidgenossenap, aber Heiliger Geist und NAK schließt sich schon lange aus! :twisted:

Und die Masterfrage an die Bezahlap´s: Bitte genaue Antwort auf die Frage: "Wo, in welchen Institutionen genau, wirkt nach der Ansicht der NAK-Ap der Heilige Geist noch? Das heißt, wohin sollen sich die Lämmer, deren Ställe unter ihren Hintern verhökert werden hinwenden, um doch noch in den Genuß des Heiligen Geistes zu kommen? - So als Alternative"

Falls mal einer von Euch einen Ap trifft - bitte nachfragen! Hier gibt´s bestimmt an Antwort Interessierte. :idea:

tergram

Re: Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#4 Beitrag von tergram » 17.07.2013, 14:00

  • Der Heilige Geist wirkt - minimalisiert - überall dort, wo es zumindest Schrumpfsakramente gibt.
    Allerdings nicht in den Kirchen, in denen die Versuche, Gott zu dienen, laut Dr. Leber zum Scheitern verurteilt sind, von denen wir aber noch viel lernen können.
    Kurz gesagt: Wir wissen es nicht.
Zum Kuckuck noch mal!

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Comment

Re: Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#5 Beitrag von Comment » 17.07.2013, 14:50

Über dasjenige in ihrer Lehre, was Kirchen als vorhanden bezeichnen, sich aber einer objektiven Überprüfbarkeit vollkommen entzieht, reden die Kirchen und ihre Vertreter bekanntlich lauthals gern und viel, zumeist zu ihren Gunsten eingefärbt. Niemand kann ja diese Protogonisten hier und heute als Scharlatane entlarven; und gerade stehen für ihr Reden vor ? , ja vor ihrem Gott, brauchen sie bekanntlich erst irgendwann in ferner Zukunft - wenn überhaupt ... :mrgreen:

Herr Leber macht da keine Ausnahme.

Geschenkt :!:

Heinrich

Re: Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#6 Beitrag von Heinrich » 17.07.2013, 16:28

Tja, man kann es sehen, wie man will: Kirche funktioniert nur auf Gemeinde-Ebene, der Rest ab Bezirksevangelist, Bezirksältester und (ab hier restlos einkommensabhängig und dadurch "Sprachrohre" der NAK) kann man vergessen. Leider.

Grummelige Grüße aus dem Süden,
Heinrich

Brombär

Re: Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#7 Beitrag von Brombär » 18.07.2013, 00:23

Heinrich schrieb:

Grummelige Grüße aus dem Süden,
Heinrich



Heinrich, wo bleibt der Wetterbericht? :D

Heinrich

Re: Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#8 Beitrag von Heinrich » 18.07.2013, 14:54

Werter Brombär,

wer wird denn am 18.07.2013, um 01:23 Uhr, einen Wetterbericht erwarten? :D

Egal, zu dieser Zeit war es auch in Süddeutschland finsterste Nacht und die Temperatur war so angenehm, dass unsere Behausung an nächsten Tag recht kühl (meint, ca. 20 Grad inhouse) war.

Und nun, bitte zurück zum Thema, okay :)

Gruss in die Runde aus dem derzeit schleierwolkenverhangenem Süden :mrgreen:
Heinrich

Brombär

Re: Sendung im Schweizer Radio SRF2 über die NAK

#9 Beitrag von Brombär » 18.07.2013, 16:19

Heinrich schrieb:

... die Temperatur war so angenehm, dass unsere Behausung an nächsten Tag recht kühl (meint, ca. 20 Grad inhouse) war


Na bitte, geht doch! :lol:

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