NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Oder, um mit unserer 'Schwesther' zu sprechen: "Es ist von denen noch keiner als armer Mann gestorben."
Keine Aufregung, das ist alles nur sichtbar gewordener göttlicher Segen. Sagen die Segensträger.
Keine Aufregung, das ist alles nur sichtbar gewordener göttlicher Segen. Sagen die Segensträger.
Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Dafür hat doch schon sein Schwiegervater gesorgt. Und das tun sie alle, egal wie sie sich nennen. Schade nur, dass die treuen Amtsträger bis Bez.-Ältesten davon nichts abbekommen als nur einen Strauß Blumen zur Verabschiedung ... und Tschüß!Der liebe Gebietskirchenpräses kommt aus der Versicherungsbranche. Wenn ich mir über eins sicher bin, dann darüber, dass er ziemlich sicher sein(e) Schäfchen im Trockenen hat.
Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Auch beim Töchterchenfirma oder Schwesterfirma, wie auch immer, ist man unter sich:
Hier ein Auszug aus dem Impressum vom Forum-Fasanenhof:
Vertretungsberechtigter Vorstand: Bernd Dittus (Vorsitzender), Georg Kaltschmitt, Eberhard Koch
Geschäftsführung: Astrid Loy
Gott ist so gut zu seinen ehrichen Oberdienern. Und wie immer wahrscheinlich ehrenamtlich?????????
Und wieder fließt Geld. So stehts auf der Homepage geschrieben - alles für nen guten Zweck und natürlich wie immer vom Witwenscherflein.
Man hat keine Halsprobleme mehr vom vielen Kopfschütteln

Hier ein Auszug aus dem Impressum vom Forum-Fasanenhof:
Vertretungsberechtigter Vorstand: Bernd Dittus (Vorsitzender), Georg Kaltschmitt, Eberhard Koch
Geschäftsführung: Astrid Loy
Gott ist so gut zu seinen ehrichen Oberdienern. Und wie immer wahrscheinlich ehrenamtlich?????????
Und wieder fließt Geld. So stehts auf der Homepage geschrieben - alles für nen guten Zweck und natürlich wie immer vom Witwenscherflein.
Man hat keine Halsprobleme mehr vom vielen Kopfschütteln


Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Werte Konzentrierte liebe Konzentrate und all ihr Satelliten[urlex=http://www.nak-sued.de/rueckblick/ereignisseberichte/gebietskirche/berichte-de-sued/2013/infoabend-bap/][ = > Schwiegersohnapostel Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Gemeindeabend mit Übertragung (2.7.2013)
Konzentration der süddeutschen Apostelbereiche
Am Dienstag, 2. Juli 2013, fand für die Mitglieder der Gebietskirche Süddeutschland erstmals ein zentraler Gemeindeabend statt. Von der Kirche Karlsruhe-West aus erfolgte via Satellit eine Übertragung in Bild und Ton in nahezu 390 Kirchen in Baden-Württemberg und Bayern.
Der Kirchenpräsident, Bezirksapostel Michael Ehrich, informierte im Gemeindeabend über Veränderungen in der Gebietskirche Süddeutschland und sprach einige weitere Themen an.

Michaels selbstbildgerecht ausgestrahltes (Selbstbild) weckt vom Ambiente (Corporate Design) her, Erinnerungen an den unsäglichen Infoabend 2007.
Wie in meinem (posting) bereits angedeutet, hat die Konzentration genannte Reduktion (Schließung von Glaubensfilialen) nichts mit süddeutscher Demografie zu tun. Während die Bevölkerungszahl bis 2030 als annähernd gleich bleiben soll, will Ehrich seine NaK-S um 1/3 schrumpfen. Es sind all jene spezifisch neuapostolische Letztentscheidungen der Bezirksapostels – alle anderen sind ohnehin kirchenrechtlich unselbständig – deren Früchte nun in aller Kornbauernschläue in die Scheunen eingefahren werden sollen („Seht die Schnitter bei der Arbeit“).
Man braucht Ehrich nicht unbedingt Blödheit unterstellen, wenn auch andere Motive für seine nakademische Milchmädchenrechnung: 1=2/3 denkbar sind.
Und jenen Brüdern und Geschwister, die ihm diesen hanebüchenen Blödsinn – auch schon Saul hatte wegen Wahrsagereien Lehrgeld zu berappen gehabt – auch noch abkaufen, können auf Kaffeefahrtenniveau auch noch ganz andere Botschaften angedreht werden.
Nadl will angeblich 10…mehr und Michl aus dem Degerloch halt 1/3 weniger und beide Selbstbilder stehen vollsinnig im Segen.
Das dürfte auch für Volker gelten. Der „Letsopa“ unter den Aposteln hatte vor seiner Pensionierung noch unmissverständlich klarstellen können: “Gibt es die Sündenvergebung nur in unserer Kirche? - „Jesus Fähigkeit, Sünden zu nehmen und zu erlassen, ist in das Apostelamt gelegt und Apostel gibt es nur in der neuapostolischen Kirche. Somit ist die Antwort kurz: JA!“ Über seinen „Highway to sell“ hatte gf24 (berichtet).
Chor bitte:
„Und ob ich auch handelte im degerlöchrigen Saal,
so fürchte ich kein Unglück
denn die Reserven sind bei mir
und mein Selbstbild tröstet mich…“
Wenn Ehrichs beauftragte Kinder- und JugendflegerInnen dann auch noch dazu berufen sind, mit einer derartiegn nakademischen Glaubensmengenlehre Anvertraute vertretend zu unterrichten – und die das dann in ihren Glaubenfilialen auch noch ferngesteuert tun -, dann soll wohl für die Nutznießer dieses Glaubensschneeballsystems der Segen auf der Hand liegen bleiben.
Und was von dem scheenen Glaubensschnee von gestern zu halten ist, machte die Stellungnahme Stps. Dr. Wilhelm I. zum Dogma "wir schweigen" vor seiner wohlfühlverdienten Pensionierung deutlich.
Welcher wirklich eigenverantwortliche Mensch möchte zum jüngst kornbauernschlau ausgestrahlten "Gemeindeabend" der nakademisierten Lichtkegelbrüder noch Ja und Amen sagen?
s.
Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Lieber Shalom,shalom hat geschrieben:[urlex=http://www.nak-sued.de/rueckblick/ereignisseberichte/gebietskirche/berichte-de-sued/2013/infoabend-bap/][ = > Schwiegersohnapostel Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Welcher wirklich eigenverantwortliche Mensch möchte zum jüngst kornbauernschlau ausgestrahlten "Gemeindeabend" der nakademisierten Lichtkegelbrüder noch Ja und Amen sagen?
s.
wie sagen die treuen Schäfchen? ---- Mir glaubens halt.

Ein kopfschüttelnder
Maranathnix
ps "eigenverantwortlich"?? - Der Witz ist gut!


Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Ist das ein Schreibfehler, dass in Augsburg ein BÄ zum BEV ordiniert wurde ?
Eigentlich geht es die Segensleiter doch nach oben !
Eigentlich geht es die Segensleiter doch nach oben !

Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Nein. Allerdings wurde er anlässlich der Augsburger Glaubensgebietsreform (angeblich auf eigenen Antrag und aus Zeitgründen ...) zum Gemeindevorsteher zurückgestuft (ich hatte diese Zurückstufung vor Ort moniert) und nun scheint er wieder mehr Zeit zu haben, sodass er nun wieder übergemeindlich tätig wird (vielleicht brauchen ihn die beiden anderen Bez.-Ämter, weil sie keine Ahnung vom ehemaligen Bezirk "Augsburg-Ost" haben ...).Ist das ein Schreibfehler, dass in Augsburg ein BÄ zum BEV ordiniert wurde ?
Wobei sich mir schon die Frage auf die Zunge legen wollte, wer wohl mehr Zeit hätte - ein (guter) Gemeindevorsteher, der tatsächlich noch individuelle Seelepflege betreibt, oder ein reisender Glaubensvertreter, der die unteren Genossen bei der Stange zu halten und ansonsten den strategischen Informationsfluss nach oben zu gewährleisten hat...?
Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
na ja ne Leiter kann man rauf und runter klettern...solange alles sich im ehrenamtlichen Berich abspielt---ists auch für Ehrich kein Problem
nur widersprechen sie sich damit mir anderen Aussagen...zur Ruhe des Amtes bei in Ruhesetzungen und so....aber auch das macht nichts...merkt ja keiner....Seniordistrictapostolo Saur ...freuts sicher...wenn er weiter hoffiert wird..


nur widersprechen sie sich damit mir anderen Aussagen...zur Ruhe des Amtes bei in Ruhesetzungen und so....aber auch das macht nichts...merkt ja keiner....Seniordistrictapostolo Saur ...freuts sicher...wenn er weiter hoffiert wird..




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Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
@ R/S
Das scheint ja überhaupt ein äußerst interessanter Vorgang gewesen zu sein, diese Neuaufteilung der Bezirke in Augsburg/Ingolstadt. Also auf den ersten Blick macht das eigentlich überhaupt keinen Sinn, 4 Gemeinden aus Augsburg Ost wurden zu dem neuen Bezirk Augsburg gegeben, 7 übrige Gemeinden ergeben einen neuen Bezirk.
Interessant ist auch, wenn man sich dort die Berichte aus der jüngsten Vergangenheit anschaut, dass der BezÄlt Bickle eigentlich in den letzten 2 Jahren kaum aufscheint. Bei keinem Apostel-oder Bischofsgottesdienst zum Mitdienen gerufen, schon sehr interessant.
Und auch sehr interessant ist der Hirte Dr., überall wird nach dem Amt sein Doktortitel erwähnt.
Also wenn man das alles so als Außenstehender liest, scheint das alles sehr merkwürdig
Das scheint ja überhaupt ein äußerst interessanter Vorgang gewesen zu sein, diese Neuaufteilung der Bezirke in Augsburg/Ingolstadt. Also auf den ersten Blick macht das eigentlich überhaupt keinen Sinn, 4 Gemeinden aus Augsburg Ost wurden zu dem neuen Bezirk Augsburg gegeben, 7 übrige Gemeinden ergeben einen neuen Bezirk.
Interessant ist auch, wenn man sich dort die Berichte aus der jüngsten Vergangenheit anschaut, dass der BezÄlt Bickle eigentlich in den letzten 2 Jahren kaum aufscheint. Bei keinem Apostel-oder Bischofsgottesdienst zum Mitdienen gerufen, schon sehr interessant.
Und auch sehr interessant ist der Hirte Dr., überall wird nach dem Amt sein Doktortitel erwähnt.
Also wenn man das alles so als Außenstehender liest, scheint das alles sehr merkwürdig
Re: NAK - SÜDDEUTSCHLAND VERÄNDERUNGEN
Man muss das vor folgendem geschichtlichen Hintergrund verstehen:Das scheint ja überhaupt ein äußerst interessanter Vorgang gewesen zu sein, diese Neuaufteilung der Bezirke in Augsburg/Ingolstadt. Also auf den ersten Blick macht das eigentlich überhaupt keinen Sinn, 4 Gemeinden aus Augsburg Ost wurden zu dem neuen Bezirk Augsburg gegeben, 7 übrige Gemeinden ergeben einen neuen Bezirk.
Der damalige Stadtbezirk Augsburg (Großraum Augsburg) entwickelte sich mit dem Bau einer großen Zentralgemeinde (Stettenstraße) in den 1950er und 1960er Jahren zu einer Glaubensgroßfamilie, die alle unter einem Dach Platz hatten. Als mit Beginn der 1960er Jahre die Stadtflucht einzusetzen begann, entwickelten sich urbane Randgemeinden, die sich aber regelmäßig zum So-Nachmittagsdienst in der Stettenstraße versammelten. Jeder kannte jeden – von den Kindern über die Jugend bis zu den Erwachsenen und Senioren. Vor allem die Jugend profitierte davon über drei Jahrzehnte. Zum Schluss bildten ca. 500 Jugendliche eine große Glaubensjugend, die durch diese Zentralisierung – trotz räumlicher Entfernung der Wohnörtlichkeiten – nach Jugendstunden etc. die städtischen Kneipen unsicher machten, miteinander in die Skifreizeit gingen, sich im Sommer an den Badeseen traf, usw., usw.
Mit dem erzwungenen Abdanken von BAP Startz zu Beginn der 1980er Jahre übernahme BAP K. Kühnle die Leitung des bayr. Apostelbezirkes. Eine seiner ersten Amtshandlungen war, den "Glaubensbezirk“ Augsburg", der sich damals in zwei Bezirke (Agsb.-West und Agsb.-Ost) aufteilte, in drei völlig voneinander getrennte Ältesten-Bezirke zu zerschlagen (Agsb.-West, Agsb.-Ost und Agsb.-Süd). Diese Bezirke bestanden von da an nicht mehr nur aus den Augsburger Stadtgemeinden, sondern nun zählten plötzlich ganze Landstriche bis weit ins Glaubenshinterland hinzu (Agsb.-Ost reichte bis Ingolstadt). Damit war die Glaubensfamilie organisatorisch zerrissen. Man kam nicht mehr in der Zentralgemeinde zusammen, sondern frönte, vor allem die Jugend, ein Schattendasein in kleinen Randgemeinden. Statt 500 Jugendliche kamen nun kaum 100 zusammen. Das war gewöhnungsbedürftig.
Die Idee dahinter war: Die damaligen sog. Landgemeinden waren weit weg vom Glaubensschuss. Onkel Ehrich würde heute sagen: Sie waren alleine nicht lebensfähig. Vor allem nicht, was Kinder- und Jugend-Bedürfnisse betraf. Also versuchte man, Stadt- und Landgemeinden in Großraumbezirke zusammenzufassen, um durch diese Glaubensblutauffrischung neuen Wind in die kleinen Landgemeinden zu bringen, die nun zu den üblichen NAK-Großereignissen immer in die Stadt eingeladen waren.
Zwar war diese Idee aus Sicht eines Nicht-Augsburgers nachvollziehbar, aber für Augsburger war es ein Desaster. Vor allem die sozialen Bande der Jugend wurden durch die Dezentralisierung zerrissen – man sah sich von da an nur noch auf den großen Jugendtagen. Und das reichte für viele nicht, um das Gefühl der Glaubensfamilie aufrecht zu erhalten. BAP Kühnle war ob vieler seiner unsinnigen neuen Maßnahmen, seinen naiven Glaubenswitzen usw., usw. ohnehin ein ungeliebtes Kirchenoberhaupt, den selbst die meisten Bez.-Ämter am liebsten zurück nach Stuttgart geschickt hätte. Er kannte die bayr. Verhältnisse naturgemäß nicht, maßte sich aber an, alles neu regeln und ordnen zu müssen. Soweit zum geschichtlichen Hintergrund.
Was nun Onkel Ehrich im Jan. 2013 veranlasst hatte, wieder die alten Zustände herzustellen – nun freilich ohne die bestehenden (weil längst abgestorbenen) Glaubens- und Organisationsstrukturen -, weiß ich nicht (ich gehöre nicht mehr zum Clan). Vielleicht sind die kleinen Landgemeinden trotz Großstadtanbindung am Aussterben und man plant, sie über kurz oder lang zu schließen. Einige wurden schon geschlossen (z.B., Kissing), andere sind – aus unterschiedlichen Gründen – aufgeblüht (z.B. Aichach, Mering). Interessantes Detail am Rande: 2012 schloss der Internetauftritt der Jugend des Bezirkes Agsb.-Ost, was darauf hindeutet, dass der Zusammenhalt innerhalb der Jugend in den Weiten des Bezirkes wohl nicht mehr so toll war. Wenn man Bilder im www betrachtet, wie wenig Jugendliche sich zu Bezirksjugendstunden zusammenfanden, ahnte man schon, dass da nicht mehr viel ging. Vielleicht soll das nun, wenigstens für die Augsburger Jugend, wieder anders werden (die Landgemeinden hat man wohl eher abgeschrieben). Der Kleinbezirk Ingolstadt wird so über kurz oder lang zum Münchner Norden bzw. die nördlichen Gemeinden zu Nürnberg zugeschlagen werden. Angedachtes Szenario für Bayern-Land sind sog. Großraum-Zentralgemeinden, die gleich Glaubensblumen im Abstand von ca. 100-150 km die Landkarten schmücken sollen …