
Du musst gottgelassen sein
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- Registriert: 25.11.2007, 01:01
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Liebe tergram, lieber Hannes,
ich erhebe keineswegs den Anspruch, dass mit meinen Aussagen in jedem Fall eine Änderung eintreten würde. Aber ich bin - für mich persönlich - der festen Überzeugung, dass es NIE Gottes Wille ist, wenn es einem Menschen schlecht geht. Die Ursachen dazu liegen immer woanders. Sei es in dem betreffenden Menschen selbst (bitte nicht schlagen, aber es kann durchaus eine Möglichkeit sein), in der Umweltbeeinflussung oder in anderen Faktoren.
Und wenn ich erkenne, dass ich dazu beitragen kann, dass sich Leid, Schmerzen, Verbitterung in Freude, Glück und Liebe verwandeln kann, ja dann wäre ich töricht, es nicht zu versuchen. Ich habe dies am Beispiel mit meinem Rücken bereits geschildert. Und die Erfahrung, die ich damit gemacht habe, lässt mich doch zur Annahme kommen, dass dies kein Einzelfall sein kann.
Ich habe auch Tinnitus. Aber seit ich dafür dankbar bin, vom Tinnitus geheilt zu sein, ist er fast weg. Noch nicht ganz. Aber ich bin dankbar dafür, dass er weg sein wird.
Die beschriebene Reihenfolge ist nicht falsch. Ich kann bereits vorher für etwas dankbar sein, bevor ich es erhalten habe. Dadurch erhalte ich eine positive Einstellung und diese wiederum lässt meinen Körper gesund werden. Ich kann nur sagen: probiert es einmal aus. Es kostet nichts und mir hat es geholfen. Wieso sollte es nur bei mir so sein?
Lieber Hannes, wenn Du Hiob zitierst, so denke ich sollte der Leser der Hiobsgeschichte davon ausgehen, dass Hiob keine real existierende Gestalt in der Geschichte war. Es handelt sich bei Hiob um ein Drama, das versucht, die Ungerechtigkeit die sich aus der Weisheitslehre des Alten Bundes ergibt zu erleuchten (gute Taten bewirken Reichtum, schlechte bewirken Verderben). Die Wirklichkeit hat eben damals auch schon anders ausgesehen. Und darauf aufbauend, hat ein Autor versucht, in einer als Drama angelegten Geschichte, diesem Thema nachzugehen. Ich bin davon überzeugt, dass dieser "Kuhhandel" zwischen Gott und Satan nicht wirklich stattgefunden hat.
Lieber Hannes, liebe Tergram, wenn ich erkenne, dass ich selbst vieles ändern kann, dann wäre ich töricht es nicht zu tun. Ich bin überzeugt, dass die Geschichte von Aladins Wunderlampe nicht ohne Sinn ist. Dein Wunsch ist mir Befehl, sagt der Geist. Und was sagt Jesus? "Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr’s empfangen." Mt 21, 22
Ich sehe darin durchaus eine Verwandschaft im Inhalt dieser Aussagen. Wer es versucht, kann es dann beurteilen. Und ein Versuch kostet nichts.
Lieben Gruß
Dieter
(der mit allen mitleidet, denen es nicht gut geht)
ich erhebe keineswegs den Anspruch, dass mit meinen Aussagen in jedem Fall eine Änderung eintreten würde. Aber ich bin - für mich persönlich - der festen Überzeugung, dass es NIE Gottes Wille ist, wenn es einem Menschen schlecht geht. Die Ursachen dazu liegen immer woanders. Sei es in dem betreffenden Menschen selbst (bitte nicht schlagen, aber es kann durchaus eine Möglichkeit sein), in der Umweltbeeinflussung oder in anderen Faktoren.
Und wenn ich erkenne, dass ich dazu beitragen kann, dass sich Leid, Schmerzen, Verbitterung in Freude, Glück und Liebe verwandeln kann, ja dann wäre ich töricht, es nicht zu versuchen. Ich habe dies am Beispiel mit meinem Rücken bereits geschildert. Und die Erfahrung, die ich damit gemacht habe, lässt mich doch zur Annahme kommen, dass dies kein Einzelfall sein kann.
Ich habe auch Tinnitus. Aber seit ich dafür dankbar bin, vom Tinnitus geheilt zu sein, ist er fast weg. Noch nicht ganz. Aber ich bin dankbar dafür, dass er weg sein wird.
Die beschriebene Reihenfolge ist nicht falsch. Ich kann bereits vorher für etwas dankbar sein, bevor ich es erhalten habe. Dadurch erhalte ich eine positive Einstellung und diese wiederum lässt meinen Körper gesund werden. Ich kann nur sagen: probiert es einmal aus. Es kostet nichts und mir hat es geholfen. Wieso sollte es nur bei mir so sein?
Lieber Hannes, wenn Du Hiob zitierst, so denke ich sollte der Leser der Hiobsgeschichte davon ausgehen, dass Hiob keine real existierende Gestalt in der Geschichte war. Es handelt sich bei Hiob um ein Drama, das versucht, die Ungerechtigkeit die sich aus der Weisheitslehre des Alten Bundes ergibt zu erleuchten (gute Taten bewirken Reichtum, schlechte bewirken Verderben). Die Wirklichkeit hat eben damals auch schon anders ausgesehen. Und darauf aufbauend, hat ein Autor versucht, in einer als Drama angelegten Geschichte, diesem Thema nachzugehen. Ich bin davon überzeugt, dass dieser "Kuhhandel" zwischen Gott und Satan nicht wirklich stattgefunden hat.
Lieber Hannes, liebe Tergram, wenn ich erkenne, dass ich selbst vieles ändern kann, dann wäre ich töricht es nicht zu tun. Ich bin überzeugt, dass die Geschichte von Aladins Wunderlampe nicht ohne Sinn ist. Dein Wunsch ist mir Befehl, sagt der Geist. Und was sagt Jesus? "Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, werdet ihr’s empfangen." Mt 21, 22
Ich sehe darin durchaus eine Verwandschaft im Inhalt dieser Aussagen. Wer es versucht, kann es dann beurteilen. Und ein Versuch kostet nichts.
Lieben Gruß
Dieter
(der mit allen mitleidet, denen es nicht gut geht)

aber, was heisst "gottgelassen"!?

ich verstehe es so: "wir sollen Gott lassen (tun lassen, Nicht´s tun lassen,
etwas anderes tun lassen als wir erwarten - einfach tun lassen- ) also, in die Liebe Gottes hineinfallen lassen, Gott-Vertrauen haben, lernen es so zu nehmen wie es ist !
Und was (habe ich) wird gepredigt: wenn Du nur schön glaubst (an die heilige NAK-Kirche, Apostel und die Segensträger...)dann, ja dann wird Gott machen was DU willst (brauchst, gern haben möchtest-meistens noch Natürliches)
also, ich vertraue mich (G)ott an und dann gibt es der Herr im Schlaf !!
