JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tergram

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#21 Beitrag von tergram » 28.09.2013, 15:00

Heutiges Telefonat mit einem AT aus NRW, kurze Unterhaltung über die Schneider'schen Heils-Schubladen und das MRS-NRW.

Antwort: "Wir lassen Schneider und die Apostel machen, das interessiert hier vor Ort niemanden. Wir sehen zu, dass es unserer Gemeinde gut geht, alles andere blenden wir aus. Lohnt sich doch nicht, sich damit zu befassen."

Amen. Bild

lucy

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#22 Beitrag von lucy » 28.09.2013, 15:20

tergram hat geschrieben:Heutiges Telefonat mit einem AT aus NRW, kurze Unterhaltung über die Schneider'schen Heils-Schubladen und das MRS-NRW.

Antwort: "Wir lassen Schneider und die Apostel machen, das interessiert hier vor Ort niemanden. Wir sehen zu, dass es unserer Gemeinde gut geht, alles andere blenden wir aus. Lohnt sich doch nicht, sich damit zu befassen."

Amen. Bild
Danke fuer den schoenen Hinweis :wink: .

Segensreiche ehrenamtlich-fuerGotteslohntaetige Unterbrechung nach oben ( Schneider und Apostel ) bis hin zur Profanierung.

Auf dass bis dahin alles ausgeblendet gut geht in der zur Aufloesung zuzubereitenden Gemeinde.

dreifaches Am-en(de)
lucy

P.S.: Wie lassen sich finanzstrategische Profanierungen ausblenden, Augen zu und durch :mrgreen: ?
NRW: neuapostolisch ruhig wirken :twisted:

Matula

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#23 Beitrag von Matula » 28.09.2013, 16:54

tergram hat geschrieben:Heutiges Telefonat mit einem AT aus NRW, kurze Unterhaltung über die Schneider'schen Heils-Schubladen und das MRS-NRW.

Antwort: "Wir lassen Schneider und die Apostel machen, das interessiert hier vor Ort niemanden. Wir sehen zu, dass es unserer Gemeinde gut geht, alles andere blenden wir aus. Lohnt sich doch nicht, sich damit zu befassen."

Amen. Bild


Womit ich mit meiner heutigen Aussage - Bei solchen Aussagen über Christen der First Class, der zweiten Klasse und der dritten Klasse, sollte man eigentlich mit dem Denken aufhören ! - doch gar nicht so sehr daneben lag.

Weiß der angerufene AT eigentlich, dass er laut den Aussagen seines Stap auch zu denen zählt, die keine First Class Christen in der NAK und in der allgemeinen Christenheit so wie so, mehr sind !? :wink:

shalom

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#24 Beitrag von shalom » 29.09.2013, 16:15

tergram hat geschrieben:Viel wichtiger scheint mir die Frage, was Menschen denken, wenn sie von diesem "Schubladenglauben" lesen.
  • Was denken Christen - sofern sie von diesen Ungeheuerlichkeiten überhaupt erfahren?

    Was denken die Mitglieder der ACK, vor deren Türen die NAK anklopfend immer wieder steht?

    Was denken die Bezirksapostel weltweit? "Endlich sagts mal einer!" oder "Was für ein Unfug!"?

    Was denken neuapostolische Christen? Vor allem die, die uns Kritikern immer wieder vorwerfen, dass wir die "vielen positiven Veränderungen" in der NAK absichtlich ignorieren würden?
Werte tergram, liebe Geschwistbewerter und all ihr ABC-Gläubigen 8),

ich besitze noch eine Schallplatte von Hans Scheibner mit dem Lied: „Schublade auf und rein mit dir – Schublade zu und weg bist du“. Ordnung muss sein.

Ich interpretiere die Situation so:

Z.B. sind in der NaK-CH binnen Jahresfrist (2011/2012) lt. Glaubensgeschäftsbericht der Ertrag aus dem Opferkult um 5% und der Ertrag aus dem Erntedankopferkult um 20% eingebrochen.

Konsequenz: Umschichtung des NaK-CH Vermögens und evtl. gar Auslagerung von attraktiven Aktivitäten in wirtschaftlich selbständige Einheiten, die deshalb nicht in der konsolidierten Bilanz und Betriebsrechnung der NaK-CH zu erscheinen brauchen (wie z. B. die Wohlfahrtsstiftung). Gleichzeitig Werbung für die Erntedankopferdrüsen schalten. Die Zielgruppen Senioren und Jugend mit ganz unterschiedlich freigegrasten Gebötlein bei der Stange halten (stramme Seniorengottesdienste / Glaubenserlebnispädagogik, Entwicklungshilfen aus der Glaubensportokasse, Partys und großes Kino).

Dazu gehört quasi so eine neunakolische „Matrjoschkatheologie“ siehe (Matrjoschka). So wie Stp. Bischoff weniger von Gott als vielmehr von seinen Hintermännern geleitet worden war – das ergangene Gottesurteil legt es nahe – ist Stp. Jean-Luc auch nur das Sprachrohr seiner Clique. Und da hat Stp. Jean-Luc „globaal“ viele Masken aufzusetzen. Dem Angolaner hat er ein Angolaner zu sein, dem Senior ein Senior, dem Jugendlichen ein Gleichaltriger und den zu Profanierenden ein krokodilstränenreicher Profanierer. Dass solche Rollenwechsel – wie bei profanen Schauspielern auch – professionell vonstatten zu gehen haben um glaubwürdig daherzukommen, ist wohl selbstbildverständlich.

Der Menge der „Kirche Jesu Christi“ hat er „Kirche Jesu Christi“ zu sein. Und den „Erlösungswerkern des Herrn“ hat er „Erlösungswerk des Herrn“ zu sein. Extra dafür haben die Bezirksapostel und ihr sprechender Mund ihre theologische Definition der „Kirche Jesu Christi“ um eine weitere Matrjoschkabotschaft erweitert. War früher „Kirchsein“ für andere obsolet ist es nun für sie das „Erlösungswerk“. Dieselben Karten – neues Spiel. Der Nakechismus ist für eine erfolgreiche Außendarstellung zur Durchsetzung strategischer Ziele vonnöten. Nach innen ist jedoch die aufrecht Produktlinie „Exklusivität“ unabdingbar vonnöten.

Die leicht bipolar ungestörten Äußerungen der Bezirksapostel und deren Handlungsreisenden Schneider interpretiere ich unter diesem Gesichtspunkt des „geistlichen Marketings“:

Es geht um die neunakolische Marke. Und da muss man Schwerpunkte nakzentuieren und die Gläubigen auch etwas selektieren. Nicht mehr so brutal wie bei Bischoff / Kuhlen sondern mit heute üblichen Methoden. Ich denke da z. B. an gängige Methoden zur (Kundenbewertung).

Die Aufgabe der Kundenqualifizierung (auch: Kundenbewertung) ist die Aufteilung des Interessenten- und Kundenstammes nach Prioritäten, d.h. in wichtige und unwichtige Kunden. Dazu sind die Kunden aus verschiedenen Blickwinkeln heraus im Hinblick auf ihre aktuelle und vor allem auch zukünftige Bedeutung für das Geschäft zu klassifizieren und zu bewerten(Kundenbewertung).

Daher neuerdings auch die vielen Fragebogenaktionen der Erlösungswerker der Herren Bezirksapostel. Dadurch wird ermöglicht, dass Gläubige oder auch Standorte beurteilt (bewertet / gebenchmarkt) werden, nach denen ihnen dann geistliche/immobile Opferressourcen zugeteilt werden bzw. dementsprechend Außendienst-, Innendienst- und Marketingmaßnahmen auszurichten sind ("Glaubensbenchmarketing").

Seit Ende September 2013 ist die "webMDV" für die aktive Nutzung in den Gemeinden frei geschaltet. Das neue System ist von allen euroneunakolischen Gebietskirchen für die Verwaltung der Mitgliederdaten zu nutzen. Jede Änderung ist unmittelbar in der zentralen Datenbank zu dokumentieren und abzuspeichern und ist somit für alle auswerteberechtigten Nutzer verfügbar.

Die webMDV ist der erste nun nutzbare Teil des neuen NAK-Portals. Dieses Portal soll in den nächsten Jahren um weitere Module für Dienstplanung und Gottesdienststatistik erweitert werden“ (Kap. 4.2.2 Webbasierte Mitgliederdatenverwaltung in NaK-NRW-MRS_13_10).

Klar ist, dass naktuell noch die solventen neunakolischen Europäer zu den wichtigsten Kunden der Bezirksapostel gehören. Und Bezirksapostel haben den Wandel hin zu neuen Potentialen zu bewerkstelligen (Afrika / Immobilenmanagement). Zurückgehende Opfereinnahmen der Gläubigen lassen sich evtl. durch Finanzerträge sowie durch Erträge aus den reinen Renditeobjekten überkompensieren.

Standard bei Kundenbewertungen des Marketings in der Welt ist häufig die grobe Einteilung in A-, B- und C-Kunden: „Die Würth-Gruppe, ein führender Anbieter von Montage- und Befestigungstechnik, betreut mit fast 20.000 Außendienstmitarbeitern ca. 2,3 Mio. professionelle Endverbraucher aus Handwerk und Industrie. Die Kundenklassifizierung lautet wie folgt: Nullkunde < 0,5 T Euro Jahresumsatz; bis 1,5 T Euro Kleinkunde, bis 5 T Euro mittelgroßer Kunde, bis 10 T Euro Großkunde und > 10 T Euro ein sog. XXL-Kunde. (Quelle: Schimmel Media)" (Kundenbewertung).

"Nullkunden" dürften nicht nur in der Würth-Welt sondern auch bei den Bezirksaposteln und deren Handlungsreisenden Schneider im Kundenranking ganz unten rangieren. Vermutlich nichts anderes hat Stp. Jean-Luc etwas verklausuliert „verbaal“ zum Ausdruck bringen sollen.

Na-türlich lohnt es sich für die Bezirksapostel intensiv zu prüfen, mit welchen Kunden sie arbeiten möchten und mit welchen nicht! So wie es in der Welt „Kriterien für die Kundenselektion“ gibt, dürfte es auch in der na-amtlichen Glaubenswelt (Erlösungswerk der Apostel) „Kriterien für die Gläubigenselektion“ geben:
    • VFB-Konsument?
      Glaubt Standard?
      Glaubt Sonderartikel?
      Opfermoral?
      Aktivitätskoeffizient?
      Denunziant?
      Potential?
      Querulant?
      ACK-Sympathiesant?
      Selbstbildgehorsam?
      Corporate-Identity-Kompatibilität?
      Müheloses Glaubensudate möglich?
      Risiko des Absprungs?
      Erforderl. Heimbesuchungsfrequenz?
      […]
Zu einem erfolgreichen Marketing gehören nun mal Umfragen und Fragebogenaktionen. Auch im geistlichen Neoapostolizismus. Vom Management angeordnete rgelmäßige Gläubigenqualifizierung und Gläubigenbewertung drängt das Heer der ehrenamtlichen Glaubensvertriebsamtsträger zum fortwährenden Beobachten des Glaubensfilialenumfeldes und damit zu einem kontinuierlichen Lernprozess. Gläubigendaten werden systematisch und regelmäßig vervollständigt und können oben zentral ausgewertet werden (ESRA / STRATOS / FUTURO). Deshalb ist es so wie es ist.

Und die Zentrale hält ihre „Esraeliten“ mit ihrem Marketing einschließlich Gläubigenbewertung auf stramm neuapostolischem Trab.

Und so wundert es mich nicht, wie seitens der Bezirksapostel z. B. mit Opferknauserern / unrentablen Glaubensfilialen umgesprungen wird und dass Stp. Jean-Luc als Handlungsreisender hin und wieder solche Botschaften zu thematisieren hat. Er spielt seine jeweilig ihm aufgetragenen Rollen doch gar nicht schlecht.

Wie jedes Unternehmen haben auch die Bezirksapostel in ihren Kundenstämmen eine gewisse Anzahl von Personen, für die mehr Geld für die Beziehungspflege ausgegeben, als an ihnen verdient wird. Diesen Zustand soll eine Kundenbewertung verbessern. Ich gehe davon aus, dass durch Auswertung der Fragebogenaktion der NaK-NRW viele Personen in die Schublade „C-“ einsortiert werden konnten. Ein „C-Geschwist“ ist eine Seele, die weder aktuell entsprechende Opfer generiert noch überhaupt über Potenzial verfügt. Bei solchen unnützen Kandidaten stellt sich die Frage nach erlösungswerklicher Betreuung überhaupt und ist eigentlich auch schon beantwortet(NaK-NRW). Nachfolge - alles andere ist Leerlauf.

Derweil machen Bezirksapostel Karriere vom Missionar zum Pensionär / vom Naktionär zum Aktionär der NaK-Service-Aktiengesellschaft. Aber auch bei wirtschaftlich unabhängigen na-amtlichen Einrichtungen, die deshalb auch nicht in den konsolidierten Bilanzen und Betriebsrechnungen der Erlösungswerke Gottes erscheinen (wie z.B. das Wohlfahrtswerk Fehlbaums) oder anderen Hilfswerken (NAC-Canada Steuererklärung) kann kornbauernschlaues Wohlfühlen angesagt sein.

Und viele Nakoliken vermissen noch nicht einmal den Verlust an Transparenz und seelsorgerischer Authentizität.

s.

Heinrich

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#25 Beitrag von Heinrich » 29.09.2013, 19:29

Seit... "webMDV" .....frei geschaltet. Das neue System .... für die Verwaltung der Mitgliederdaten zu nutzen. Jede Änderung ist unmittelbar in der zentralen Datenbank zu dokumentieren und abzuspeichern und ist somit für alle auswerteberechtigten Nutzer verfügbar.


„Die webMDV ist der erste nun nutzbare Teil des neuen NAK-Portals.

Das kann ja wohl nicht wahr sein.

Unser aller persönlichen Daten werden von einer zentralen Europa-weiten Datenbank der NAK dokumentiert, ohne das irgend jemand weiss, was darin gespeichert ist?

NSA = NAK - oder was?

Aufklärung bitte - und das sofort.
Grummelnde Grüße,
Heinrich

tergram

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#26 Beitrag von tergram » 29.09.2013, 20:07

Gemach, Gemach, Heinrich! 8)

Dachtest du denn, dass deine Mitgliedschaft auf einem Papier-Karteikärtchen festgehalten wird, das unterm Kopfkissen deines VO liegt? Dass es eine EDV-gestützte Datenverwaltung gibt, war doch klar.

Wenn du Aufklärng wünschst, was genau gespeichert ist, bist du allerdings hier falsch. Die Verwaltung deiner Gebietskirche ist aber nach dem Datenschutzgesetz verpflichtet, dich über Art und Umfang der über dich gespeicherten Daten zu informieren - falls du sie danach fragst. Nur zu!

Am Rande: Gegen Speicherungen bei der NAK hilft zuverlässig der Austritt... :mrgreen:

lucy

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#27 Beitrag von lucy » 29.09.2013, 21:48

Heinrich fragte sofort bittend:

NSA = NAK - oder was?

Aufklärung bitte - und das sofort.
Heinrich,

bei NSA koennte es sich um NeuapostolischSuedAfrika handeln, aber frage doch vorher hier nach:
http://cms.nak-stuttgart.de/wer-wir-sin ... fassung11/

und lass' es uns dann bitte wissen.

nie allein seiende
lucy

Heinrich

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#28 Beitrag von Heinrich » 29.09.2013, 23:21

Okay, Lucy & Tergram.

Diese neuapostolische Datenspeicherung und Kontrolle a la der US-amerikanischen Geheimdienste (NSA. CIA...) - kann sein, ich bin da sehr dagegen. :cry:

Wie bekommt man raus, was z.B. die NAK Süddeutschland alles über eine Person, z.B. mich oder meine Kirchenbanknachbarin gespeichert hat?

Gruss aus dem Süden,
für Lucy (der nachvollgehende Wetterbericht ist obligatorisch für alle, die mich kennen),
es regnet im Saur-Land und es ist sehr, sehr dunkel,
liebe Grüße an uns alle und eine gute Woche,
Heinrich :)

lucy

Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#29 Beitrag von lucy » 30.09.2013, 07:12

Heinrich hat geschrieben:Okay, Lucy & Tergram.

Diese neuapostolische Datenspeicherung und Kontrolle a la der US-amerikanischen Geheimdienste (NSA. CIA...) - kann sein, ich bin da sehr dagegen. :cry:

Wie bekommt man raus, was z.B. die NAK Süddeutschland alles über eine Person, z.B. mich oder meine Kirchenbanknachbarin gespeichert hat?

Gruss aus dem Süden,
für Lucy (der nachvollgehende Wetterbericht ist obligatorisch für alle, die mich kennen),
es regnet im Saur-Land und es ist sehr, sehr dunkel,
liebe Grüße an uns alle und eine gute Woche,
Heinrich :)
Einen wunderschoenen guten Morgen Heinrich, ( die Sonne lacht hinter den Wolken :wink: ) .

Postschriftlich koenntest du hier nachfragen: http://www.nak-sued.de/wer-wir-sind/impressum/

eMail-schriftlich hier: http://cms.nak-sued.de/index.php?id=16199

Frei nach schejksbier : " Wie es euch gefaellt " :D .

Ist deine Banknachbarin nicht evangelisch? Dann bitte nicht im Degerloch nachfragen!

lucy

P.S.: Heinrich, auch wenn es sehr sehr dunkel ist, leuchten doch die Sterne im Herzen :oops: .

fridolin
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Re: JL Schneider: Vorwärts Brüder, es geht zurück.

#30 Beitrag von fridolin » 03.10.2013, 12:11

So eben auf religionsreport gelesen.
Apostel Opdenplatz äusserte sich auf einer ACK Veranstaltung vor einigen Tagen zur Gründung der NAK.
Erstaunlich wie ehrlich NAK Apostel vor Vertretern des ACK die Hose runterlassen. Nur dem eigenem Glaubernsvolk wird das vorenthalten.
Zitat:
Als er kurz auf das Schisma von 1863 in Hamburg und die Trennung von den katholisch-apostolischen Gemeinden zu sprechen kam, äußerte er flapsig, es habe vor 150 Jahren doch „ziemlich Kuddelmuddel gegeben“
Zitatende
Nach dem 1. Kuddelmuddel folgte wie bekannt ein Kuddelmuddel nach anderen Wie sollte auch auf Kuddelmuddel neues erwachsen. Nun wissen wir wenigsten weshalb, dank des ehrlichen Apostels. Kuddelmuddel ist keine feste Grundlage um darauf neues zu bauen.

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