„ Das Böse nicht verharmlosen “
„ Das Böse nicht verharmlosen “
„Das Böse nicht verharmlosen“
NAK Süd unterweist Amtsträger zu Karneval und Halloween
Vorbenannter Text findet sich auf der Eingangsseite von Glaubenskultur.
Karneval ist also in der NAK im Innenverhältnis nach wie vor Böses.
In der Firma von Apostel Franz Otten (NRW) finden seit Jahren Karnevalsveranstaltungen mit der Prinzengarde ect. statt.
NAK Süd unterweist Amtsträger zu Karneval und Halloween
Vorbenannter Text findet sich auf der Eingangsseite von Glaubenskultur.
Karneval ist also in der NAK im Innenverhältnis nach wie vor Böses.
In der Firma von Apostel Franz Otten (NRW) finden seit Jahren Karnevalsveranstaltungen mit der Prinzengarde ect. statt.
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Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
Hast Du den Artikel gelesen?Karneval ist also in der NAK im Innenverhältnis nach wie vor Böses.
Wenn ja, woran machst Du diese Behauptung fest?
FG
"Wenn alle Liebe Ewigkeit will - Gottes Liebe will sie nicht nur, sondern wirkt und ist sie."
Joseph Ratzinger
Joseph Ratzinger
Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
Ich habe den Artikel gelesen und war ziemlich erstaunt, dass es "so etwas" wieder gibt, in der NAK.
Meine Vermutung ist, dass man mit den "Lockerungen" (Eigenverantwortung) nicht gut gefahren ist.
Die "Öffnung" hat die Türen für etliche Schäfchen geöffnet - raus in den Welt. Nachholen, was früher verboten war.
Nun versucht man's wieder andersherum, um die (restlichen) Schäfchen im Schafstall zu halten.
Wenn ich mir Fotos von Ehrich ansehe, der macht eigentlich nie ein freundliches Gesicht.
Ob er zu denen gehört, die zum Lachen in den Keller gehen?
Dass dieser Vorstoß zuerst von ihm kommt, wundert mich nicht!
Meine Vermutung ist, dass man mit den "Lockerungen" (Eigenverantwortung) nicht gut gefahren ist.
Die "Öffnung" hat die Türen für etliche Schäfchen geöffnet - raus in den Welt. Nachholen, was früher verboten war.
Nun versucht man's wieder andersherum, um die (restlichen) Schäfchen im Schafstall zu halten.
Wenn ich mir Fotos von Ehrich ansehe, der macht eigentlich nie ein freundliches Gesicht.

Ob er zu denen gehört, die zum Lachen in den Keller gehen?
Dass dieser Vorstoß zuerst von ihm kommt, wundert mich nicht!

Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
Das Böse nicht verharmlosen - dazu sage ich selbstverständlich uneingeschränkt JA. Bei Holloween und Karneval, im vorliegenden Fall durch den Gebietskirchenpräsidenten der NAK Süddeutschland in den kritischen Fokus genommen, ist es wie bei allen Gebräuchen, Festen, Feiern, Veranstaltungen in unserer Gesellschaft: sie können, müssen aber nicht zwangsläufig ins 'Böse' abgleiten. Von daher sehe ich nichts Besonderes, was jetzt Anlass geben müßte, den Moralapostel zu spielen. Wo Menschen sich nicht an die Grundregeln von Anstand und Respekt gegenüber seinesgleichen, der Natur, den sittlichen Werten schlechthin halten (wollen), da kann es zu Ausuferungen im Verhalten der beteiligten Menschen kommen, die Merkmale des 'Bösen' tragen. Was sind nun diese 'Bösartigkeiten', die dem Gegenpart von Gott als Verursacher zuzuschreiben wären? Ist es schon eine Kostümierung, auch wenn sie den menschlichen Vorstellungen vom Aussehen eines Teufels entspricht, ein Produkt des 'Bösen'? Oder kann sie nicht auch eine harmlose Persiflage sein? Schlimm, also wirklich böse ist doch etwas Anderes! Wenn Karnevalisten nicht mehr miteinander sich an Späßen, an harmlosen Witzen, am Tanzen, an ihren Kostümen erfreuen, sondern etwa aufgrund entsprechender Charaktermängel oder infolge erhöhtem Alkoholkonsum Schlägereien auslösen oder andere üble Sachen machen, die Menschen körperlich oder seelisch verletzen, den Frieden rauben, das Eigentum Andererer schädigen, Tiere quälen u.ä. , dann sind Grenzen überschritten zum 'Bösen' hin, klar, doch Auslöser dafür ist eben der Charakter, der Suff, nicht der Karneval als solcher! Derartige Auswüchse im menschlichen Leben kommen doch leider auch bei Veranstaltungen vor, die von vornherein in Bezug auf 'Böses' ganz unverdächtig sind, etwa, wie hier und da schon gehört, bei Hochzeiten vor! Da gab es dann Menschen, beispielsweise Besoffene, die andere Festteilnehmer angriffen usw. Oder schauen wir auch auf kirchliche Bereiche: sie sind nicht, auch wenn sie Gott dienen sollen, durch seine Diener so gepflegt, dass das 'Böse' dort vollkommen verbannt wäre. Zu erinnern ist an die Übergriffe Geistlicher an Kindern. So ist selbst mancher 'Schwarzrock' im Innersten nicht ständig fern vom sog. Bösen. Ich persönlich habe beispielsweise in der NAK Amtsträger kennen gelernt, die am Altar wirklich liebevoll daher kamen, zuhause gegenüber ihren Angehörigen oder im Seelsorgediest bei Anvertrauten sich aber genau entgegengesetzt verhiellten - wie Tyrannen, im übertragenen Sinne wie 'Schläger' mit schlimmen Folgen infolge der selischen Verletzungen Anderer. Daran sieht man doch, dass Kleidung, von teuflisch bis engelhaft, nichts wirklich darüber besagt, wie der so Gekleidete charakterlich ist, etwa Engel oder doch Teufel?
Halloween und Karneval sind nicht per se Gefahrenherde für die Gesellschaft, für Gläubige, sie sind nur Plattformen wie viele andere, Plattformen für Menschen, denen zuvor schon Boshaftes anhaftet, die ggf. noch zusätzl. durch überhöhten Alkoholgenuss bedingt Böses tun. Wenn schon dem entgegen gewirkt werden soll, auch durch die Kirchen, dann sollen sie die Dinge, die Ursachen in den Menschen benennen, die Böses auslösen, unabhängig von bestimmten Gebräuchen, die, werden sie ganz stinknormal gefeiert, gar nicht auffällig sind.
Im vorliegenden Fall habe ich den Verdacht, dass der südd. Gebietskirchenpräsident der NAK von alter Warte seiner Kirche aus auf die Festivitäten der 'Welt', wie die böse Örtlichkeit so früher genannt wurde, blickt und dass es ihm immer noch graut, wenn er etwas von Karneval u.ä. hört, und dass es ihn nun sozusagen aufgrund eigener glaubensmäßiger Konditionierung juckt, jetzt erneuert die Stimme dagegen zu erheben. Damals war in der NAK so intensiv vor diesem Brauch in der Gesellschaft gewarnt worden, dass schon das Singen eines aus dem Karneval hervorgegangenen und an sich harmlosen Liedes als Sünde gebrandmarkt wurde, obwohl niemand dadurch zu Schaden kam oder anderen Schaden zufügte. Nur die NAK-lern damals (und etwa auch heute noch?) nahmen Anstoß daran; sie hatten statt dessen bitte ihre neuap. Heimatlieder zu singen.
Mit den Verstorbenen und den Respekt vor ihnen hat sein Aufruf nicht wirklich etwas zu tun. Selbst eine Verkleidung als 'Toter' bedeutet doch nicht, dass der Betreffende den Toten Schaden zufügte oder deren Ehre verletzte. Da finde ich es persönlich viel weniger von Respekt geprägt, wenn neuap. Amtsträger die Verstorbenen, die nicht durch einen Apostel der NAK versiegelt waren, in Gottesdiensten öffentlich als Unerlöste bezeichnen, als solche, die nicht zum Erlösungswerk des Herrn zählen können, weil das, was andere christliche Kirchen ihnen an Sakramenten vermittelten, unzureichend sei usw. Hier sollten die Kirchenoberen der NAK endlich mal mehr Respekt vor ihren Amtskollegen in anderen Kirchen und vor ihrem Tun im Namen Jesu aufbringen, letztlich auch den Gläubigen in der großen Christenheit, ob noch im Leben oder schon tot!
Com.
Halloween und Karneval sind nicht per se Gefahrenherde für die Gesellschaft, für Gläubige, sie sind nur Plattformen wie viele andere, Plattformen für Menschen, denen zuvor schon Boshaftes anhaftet, die ggf. noch zusätzl. durch überhöhten Alkoholgenuss bedingt Böses tun. Wenn schon dem entgegen gewirkt werden soll, auch durch die Kirchen, dann sollen sie die Dinge, die Ursachen in den Menschen benennen, die Böses auslösen, unabhängig von bestimmten Gebräuchen, die, werden sie ganz stinknormal gefeiert, gar nicht auffällig sind.
Im vorliegenden Fall habe ich den Verdacht, dass der südd. Gebietskirchenpräsident der NAK von alter Warte seiner Kirche aus auf die Festivitäten der 'Welt', wie die böse Örtlichkeit so früher genannt wurde, blickt und dass es ihm immer noch graut, wenn er etwas von Karneval u.ä. hört, und dass es ihn nun sozusagen aufgrund eigener glaubensmäßiger Konditionierung juckt, jetzt erneuert die Stimme dagegen zu erheben. Damals war in der NAK so intensiv vor diesem Brauch in der Gesellschaft gewarnt worden, dass schon das Singen eines aus dem Karneval hervorgegangenen und an sich harmlosen Liedes als Sünde gebrandmarkt wurde, obwohl niemand dadurch zu Schaden kam oder anderen Schaden zufügte. Nur die NAK-lern damals (und etwa auch heute noch?) nahmen Anstoß daran; sie hatten statt dessen bitte ihre neuap. Heimatlieder zu singen.
Mit den Verstorbenen und den Respekt vor ihnen hat sein Aufruf nicht wirklich etwas zu tun. Selbst eine Verkleidung als 'Toter' bedeutet doch nicht, dass der Betreffende den Toten Schaden zufügte oder deren Ehre verletzte. Da finde ich es persönlich viel weniger von Respekt geprägt, wenn neuap. Amtsträger die Verstorbenen, die nicht durch einen Apostel der NAK versiegelt waren, in Gottesdiensten öffentlich als Unerlöste bezeichnen, als solche, die nicht zum Erlösungswerk des Herrn zählen können, weil das, was andere christliche Kirchen ihnen an Sakramenten vermittelten, unzureichend sei usw. Hier sollten die Kirchenoberen der NAK endlich mal mehr Respekt vor ihren Amtskollegen in anderen Kirchen und vor ihrem Tun im Namen Jesu aufbringen, letztlich auch den Gläubigen in der großen Christenheit, ob noch im Leben oder schon tot!
Com.
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Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
Matula schreibt:
Karneval und auch Hallowen sind nicht wertefrei.
Verkleidung als Teufel oder Dämon ist nicht unbedingt mit unseren Glauben vereinbar.
Was der Teufel im Mittelpunkt stellt und was Gottes Heilswillen herabwürdigt sollte möglichst vermieden werden.
Hallowen stellt den Heilsplan Gottes der auch den Entschlafenen gelte in Frage.
Das sollte denen die Spaß daran haben deutlich gemacht werden.
Die Heislbedürftigkeit der unerlösten Seelen im Jenseits steht bei unseren Glauben im Vordergrund.
Für uns ist es nicht vereinbar, für Entschlafene zu beten und sich zugleich als Skelett oder Zombie zu verkleiden.
Man wende sich unter anderen auch gegen esoterische und neuheidnische Kreise, die Halloween als natürliche und frischeTradition dem verkrusteten Christentum gegenüberstellen.
Einem neuapostolischen Christen sollte bewusst sein, dass bei dem Feiern von Karneval und Hallowen der Glaube nicht ausgeblendet werden kann.
Das Verhalten und Reden sollten in jedem Fall dem neuap. Glauben entsprechen.
Besonders auch den Kindern sollte deutlich machen, nicht jede Verkleidung ist mit unserem Glauben vereinbar.
Auch der Kostümierte bleibt Gotteskind und sollte sich entsprechend verhalten.
Was Gott und seinen Heilswillen herabwürdigen könnte, sollte tunlichst vermieden werden.
Die Angst vor den Entschlafenen zu fördern oder sie als Gegenstand des Schreckens anzusehen, kann nicht des neuapostolischen Glaubens sein
Meiner Ansicht nach auf jeden Fall ein Rückfall in längst vergessenen Zeiten. Die NAK besinnt sich der zurückliegenden Wertevorstellungen. Unter Schneider scheint alles möglich zu sein. Die weichere Welle der letzten Jahre hat der Kirche wohl nicht den erhofften Erfolg gebracht. Die Mitgliederzahlen sanken trotz der Erleichterungen kontinuierlich.
Jetzt wird der Spieß wieder rumgedreht in der Hoffnung den nicht mehr zu übersehenden Mitgliederverlust zu stoppen. Verkleidungen und Teilnahme an den Feiern ist nicht Gott ergebenes Handeln.
In den Blütezeiten der NAK haben klare strenge Angstmachende Worte die Gläubigen angehalten zu bleiben. Fehlt nur noch der Hinweis darauf das Jesus bei seiner Wiederkunft kostümierte Gotteskinder nicht erkennen kann.
Schneiders NAK darf nicht übersehen wir schreiben das Jahr 2013.
Ob das Klientel des Kirchenvolkes in Gänze bereit ist die aufgewärmten Suppe von damals zu schlucken ist fraglich.
Matula Apostel Otten wird sicherlich die Karnevalsfeiern mit Prinzengarde überdenken. Er möchte doch auch als würdig erkannt werden.
In Kurzform und Sinngemäss:„Das Böse nicht verharmlosen“
NAK Süd unterweist Amtsträger zu Karneval und Halloween
Vorbenannter Text findet sich auf der Eingangsseite von Glaubenskultur.
Karneval ist also in der NAK im Innenverhältnis nach wie vor Böses.
In der Firma von Apostel Franz Otten (NRW) finden seit Jahren Karnevalsveranstaltungen mit der Prinzengarde ect. statt.
Karneval und auch Hallowen sind nicht wertefrei.
Verkleidung als Teufel oder Dämon ist nicht unbedingt mit unseren Glauben vereinbar.
Was der Teufel im Mittelpunkt stellt und was Gottes Heilswillen herabwürdigt sollte möglichst vermieden werden.
Hallowen stellt den Heilsplan Gottes der auch den Entschlafenen gelte in Frage.
Das sollte denen die Spaß daran haben deutlich gemacht werden.
Die Heislbedürftigkeit der unerlösten Seelen im Jenseits steht bei unseren Glauben im Vordergrund.
Für uns ist es nicht vereinbar, für Entschlafene zu beten und sich zugleich als Skelett oder Zombie zu verkleiden.
Man wende sich unter anderen auch gegen esoterische und neuheidnische Kreise, die Halloween als natürliche und frischeTradition dem verkrusteten Christentum gegenüberstellen.
Einem neuapostolischen Christen sollte bewusst sein, dass bei dem Feiern von Karneval und Hallowen der Glaube nicht ausgeblendet werden kann.
Das Verhalten und Reden sollten in jedem Fall dem neuap. Glauben entsprechen.
Besonders auch den Kindern sollte deutlich machen, nicht jede Verkleidung ist mit unserem Glauben vereinbar.
Auch der Kostümierte bleibt Gotteskind und sollte sich entsprechend verhalten.
Was Gott und seinen Heilswillen herabwürdigen könnte, sollte tunlichst vermieden werden.
Die Angst vor den Entschlafenen zu fördern oder sie als Gegenstand des Schreckens anzusehen, kann nicht des neuapostolischen Glaubens sein
Meiner Ansicht nach auf jeden Fall ein Rückfall in längst vergessenen Zeiten. Die NAK besinnt sich der zurückliegenden Wertevorstellungen. Unter Schneider scheint alles möglich zu sein. Die weichere Welle der letzten Jahre hat der Kirche wohl nicht den erhofften Erfolg gebracht. Die Mitgliederzahlen sanken trotz der Erleichterungen kontinuierlich.
Jetzt wird der Spieß wieder rumgedreht in der Hoffnung den nicht mehr zu übersehenden Mitgliederverlust zu stoppen. Verkleidungen und Teilnahme an den Feiern ist nicht Gott ergebenes Handeln.
In den Blütezeiten der NAK haben klare strenge Angstmachende Worte die Gläubigen angehalten zu bleiben. Fehlt nur noch der Hinweis darauf das Jesus bei seiner Wiederkunft kostümierte Gotteskinder nicht erkennen kann.
Schneiders NAK darf nicht übersehen wir schreiben das Jahr 2013.
Ob das Klientel des Kirchenvolkes in Gänze bereit ist die aufgewärmten Suppe von damals zu schlucken ist fraglich.
Matula Apostel Otten wird sicherlich die Karnevalsfeiern mit Prinzengarde überdenken. Er möchte doch auch als würdig erkannt werden.

Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
Das ist Bevormundung die man aus den 1950-ziger, 1960-ziger und 1970-ziger Jahren kennt.
Spätestens hier muss doch jeder die deutliche Diskrepanz zwischen Außen- und Innendarstellung der NAK sehen.
Interessant ist auch der Hinweis, nicht jede Verkleidung ist mit unserem Glauben nicht vereinbar.
Apostel Otten weiß sicherlich, dass die Würdigkeit nicht daran scheitert, ob man die Prinzengarde empfängt und sich dabei sogar eine Karnevalskappe aufsetzt. Soweit und fortschrittlich ist man in Süddeutschland scheinbar noch lange nicht.
Und die Kirchenbänke werden immer leerer, bis der letzte das Licht aus macht !
Spätestens hier muss doch jeder die deutliche Diskrepanz zwischen Außen- und Innendarstellung der NAK sehen.
Interessant ist auch der Hinweis, nicht jede Verkleidung ist mit unserem Glauben nicht vereinbar.
Apostel Otten weiß sicherlich, dass die Würdigkeit nicht daran scheitert, ob man die Prinzengarde empfängt und sich dabei sogar eine Karnevalskappe aufsetzt. Soweit und fortschrittlich ist man in Süddeutschland scheinbar noch lange nicht.
Und die Kirchenbänke werden immer leerer, bis der letzte das Licht aus macht !
Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
Caroline hat geschrieben:Ich habe den Artikel gelesen und war ziemlich erstaunt, dass es "so etwas" wieder gibt, in der NAK.
Meine Vermutung ist, dass man mit den "Lockerungen" (Eigenverantwortung) nicht gut gefahren ist.
Die "Öffnung" hat die Türen für etliche Schäfchen geöffnet - raus in den Welt. Nachholen, was früher verboten war.
Nun versucht man's wieder andersherum, um die (restlichen) Schäfchen im Schafstall zu halten.
Wenn ich mir Fotos von Ehrich ansehe, der macht eigentlich nie ein freundliches Gesicht.![]()
Ob er zu denen gehört, die zum Lachen in den Keller gehen?
Dass dieser Vorstoß zuerst von ihm kommt, wundert mich nicht!
Das ist mir auch regelmässig aufgefallen, wenn ich von diesem Mann Bilder sehe. Stets ein schon fast versteinertes Gesicht und dabei sollen Gotteskinder doch fröhlich und auch darin ein Vorbild sein.
Ganz anderes BAP Brinkmann. Er hat stets ein Lächeln im Gesicht und das ist nicht für die Fotografen extra aufgesetzt.
Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
Matula,Matula hat geschrieben:„Das Böse nicht verharmlosen“
NAK Süd unterweist Amtsträger zu Karneval und Halloween
Vorbenannter Text findet sich auf der Eingangsseite von Glaubenskultur.
Karneval ist also in der NAK im Innenverhältnis nach wie vor Böses.
In der Firma von Apostel Franz Otten (NRW) finden seit Jahren Karnevalsveranstaltungen mit der Prinzengarde ect. statt.
waere dein thread nicht besser unter NAK aufgehoben anstatt unter Tageslosungen?
lucy
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- Beiträge: 182
- Registriert: 19.08.2013, 18:16
Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
nur kurz..
vor Karnevalsgestalten hatte ich nie Angst, sie waren mir auch nicht gruselig.
dafür aber vor jedem Entschlafenendienst. So wie da vorher die Predigten und die Gebete waren, hat es mir richtig Angst gemacht. Bei dem Appell von Ehrich habe ich mich in meine Kinder- und Jugendzeit zurückversetzt gefühlt.
Es wird immer doller
findet das Schwäble
vor Karnevalsgestalten hatte ich nie Angst, sie waren mir auch nicht gruselig.
dafür aber vor jedem Entschlafenendienst. So wie da vorher die Predigten und die Gebete waren, hat es mir richtig Angst gemacht. Bei dem Appell von Ehrich habe ich mich in meine Kinder- und Jugendzeit zurückversetzt gefühlt.
Es wird immer doller
findet das Schwäble
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- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: „ Das Böse nicht verharmlosen “
Das vermute ich auch. Die Eigenverantwortung haben zu viele ausprobiert. Nun sind sie weg.Meine Vermutung ist, dass man mit den "Lockerungen" (Eigenverantwortung) nicht gut gefahren ist.