Geschichte der NAK: Kleine Geschichte der Neuapostolischen Kirche von Dominik Schmolz - Das Buch zum Kirchenjubiläum!

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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mondhaendler

Geschichte der NAK: Kleine Geschichte der Neuapostolischen Kirche von Dominik Schmolz - Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#1 Beitrag von mondhaendler » 25.10.2013, 10:19

Liebe NAK-Interessierte,

seit heute ist ein neues Buch über die Geschichte der Neuapostolischen Kirche vorbestellbar. Der veröffentlichende Verlag schreibt dazu: „Das vorliegende Buch bietet zum ersten Mal einen neutralen und sachlichen Gesamtüberblick über die Kirchengeschichte der Neuapostolischen Kirche von den Anfängen bis heute, und berücksichtigt dabei auch die in den letzten Jahren veröffentlichten Forschungsberichte. Es ist in zugänglicher Sprache gehalten und gibt so Interessierten zur Kirchengeschichte, Theologen und Religionswissenschaftlern gleichermaßen einen Abriß der wichtigen Ereignisse der neuapostolischen Geschichte. Der Autor ist Lehrer in Heidelberg.“

http://www.edition-punctum-saliens.de/k ... er-nak.php
Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 16.06.2019, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel ergänzt: "Geschichte der NAK: Kleine Geschichte der Neuapostolischen Kirche von Dominik Schmolz - "

Heinrich

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#2 Beitrag von Heinrich » 25.10.2013, 13:45

Interessant, aber wer bitte ist Herr Dominik Schmolz ?

Gruss in die Runde und uns allen ein stressfreies Wochenende,
Heinrich
Und ja: 18 Grad warm und etwas sonnig :D

chorus

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#3 Beitrag von chorus » 25.10.2013, 14:53

siehe hier - zu Dominik Schmolz:

"Den großartigen Schlusspunkt des Konzertteils setzten Chor, Vokalsolisten – Mareike Jungclaus (Sopran), Rüdiger Husemayer (Tenor), Dominik Schmolz (Bass) – und Orchester mit Haydns „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes“ (das Stück dient auch im Oratorium „Die Schöpfung“ als Lob- und Schlussgesang des ersten Teiles).

http://www.nak-sued.de/index.php?id=17349

Sebastian

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#4 Beitrag von Sebastian » 25.10.2013, 22:13

Dominik Schmolz ist weiterhin Lehrer für Geschichte und Musik am Gymnasium in Heidelberg.

shalom

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#5 Beitrag von shalom » 26.10.2013, 10:49

mondhaendler hat geschrieben:Liebe NAK-Interessierte,

seit heute ist ein neues Buch über die Geschichte der Neuapostolischen Kirche vorbestellbar… .
[urlex=http://www.edition-punctum-saliens.de/kleine-geschichte-der-nak.php][ = > Aus dem Vorwort ][/urlex] hat geschrieben:
Aus dem Vorwort:

Wenn die Neuapostolische Kirche (NAK) in diesem Jahr mit Kirchentagen und anderen Veranstaltungen auf die vergangenen 150 Jahre zurückblickt, steigt womöglich das breitere Interesse an der Geschichte und Vorgeschichte dieser Glaubensgemeinschaft.

…Außerdem konzentriert sich Obst vor allem auf die Zeit bis zum Tod des Stammapostels Bischoff (1960), während die Entwicklung zur Zeit der folgenden Stammapostel eher am Rande behandelt wird. In den letzten Jahren hat sich aber in theologischer und struktureller Hinsicht so viel Bedeutungsvolles ereignet…

Werte Vorwörter, liebe Zurückblicker und all ihr breiter Interessierten 8),

der thread lautet: „Das Buch zum Kirchenjubiläum!. Da dachte ich sogleich an (500 Jahre Reformation Luther 2017). Doch weit gefehlt. Es geht in diesem thread offensichtlich nur um ein Buch zum konstruierten 150ten „Apostelwiederaufrichtungsjubiläum“ der Nakoliken. Dabei war das seit der Urkirche vakante Stammapostelamt erst 1896 personal wiederbesetzt worden (Stp. Friedrich Krebs).

Die Nakoliken scheinen ein rundes Jubiläum dringend nötig zu haben. Und vor Weihnachten – mitten im Permanentadvent - sind Bücher als Geschenke häufig ein Mittel zum Zweck.

Und „wenn die Neuapostolische Kirche (NAK) in diesem Jahr mit Kirchentagen und anderen Veranstaltungen auf die vergangenen 150 Jahre zurückblickt“ dann wundert man sich über so eine Nebelkerze schon. Denn es gibt gar keine Neuapostolische Kirche an sich, sondern lediglich rechtlich selbständige Bezirksapostel welche untereinander die Welt in Bezirksapostelreiche aufgeteilt haben. Zusätzlich haben sich die neuapostolischen Apostels in dem exklusiven Schweizer NaKi-Verein abgekapselt, wo keine normalen Geschwister zugelassen sind. Warum die Apostels des NaKi-Vereins mit ihrem Stammapostel ausgerechnet 2013 nur um 150 Jahre Geschichte zurückblicken – sie definieren sich selber als die personal wiederbesetzten Urkirchenämter – bleibt diffus. Und dann gäbe es noch eine Vorgeschichte der Nakoliken und evtl. auch noch eine Vorvorgeschichte und eine Vorvorvorgeschichte... . Halt typischer Geschichtsunterricht.

Da sind mir Bücher von Helmut Obst zehnmal lieber als ein "Jubiläumsband", der insbesondere auch die Entwicklungen der modernen Bezirksapostel und deren NaKi-Vereinspräsidenten genauso würdigt, wie all das Bedeutungsvolle in theologischer und struktureller Hinsicht was sich angeblich in den letzten Jahren ereignet hätte.

Um den geistlichen Slalom der Nakoliken zwischen Katholizismus und Protestantismus zu bemerken, braucht es kein Buch. Und dass die geschäftstüchtigen Apostels - keinerlei Trennung von Amt und Administration - mit der Brechstange aus der Sektenecke raus und in die ACK wollen, ist längst auch kein Geheimnis mehr.

Dass die europäischen Bezirksapostel all die Jahre milliardenschwere Reserven angehäuft haben, legen die rudimentär veröffentlichten Bilanzen nahe. Fast jede Woche werden in Europa 2 Glaubensfilialen (Gemeinden) profaniert, was betriebswirtschaftlich nicht von schlechten Glaubenseltern ist.

Und theologisch dürfte mit dem neuen Glauben (Nakechismus) alles wieder gut geblieben sein (mit neuer Verpackung so gut wie ehedem).

Obst ist schon beizupflichten. Der Aufstieg und der Fall der Botschaft (mit all den Folgedogmen a la „wir schweigen" / "wir wissens nicht" etc. …) bleibt zentrales Element. Und das auch im gegenwärtig total „globaalisierten“ Neo- und Turboapostolizismus der jeweils amtierenden oder a.d. Gebietskirchenpräsidenten. Die letzten Stammapostels sind doch ohnehin nur noch Schauspieler auf internaktionaler Showbühne, die vor lauter Dienstreisen – vergl. Lebers Pensum – ohnehin nicht zu viel mehr kommen. Ein Festnakt jagt den nächsten.

Bezirksapostelizismus heute: Finanziell in Topform und geistlich etwas Kreide zu sich genommen für die theologische Stimmbildung.

Ansonsten nakintern nichts Neues.

s.

mondhaendler

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#6 Beitrag von mondhaendler » 26.10.2013, 11:04

Bevor Sie vorschnell urteilen, sollten Sie das Buch doch erst einmal lesen. Das Buch entstand nicht im Auftrag der NAK und würdigt gute und schlechte Entwicklungen gleichermaßen. Der Threadtitel bezog sich lediglich auf die Tatsache, dass das Jubiläum eine gute Möglichkeit darstellt, nach hinten zu blicken und Schlüsse bzw. Lehren für die Zukunft zu ziehen.

Wir können die Diskussion gerne fortführen, wenn das Buch offiziell erschienen ist. Im Moment erscheint mir die inhaltliche Bewertung Ihrerseits etwas verfrüht.

Herzliche Grüße

mondhaendler

lucy

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#7 Beitrag von lucy » 26.10.2013, 14:01

mondhaendler hat geschrieben:Bevor Sie vorschnell urteilen, sollten Sie das Buch doch erst einmal lesen. Das Buch entstand nicht im Auftrag der NAK und würdigt gute und schlechte Entwicklungen gleichermaßen. Der Threadtitel bezog sich lediglich auf die Tatsache, dass das Jubiläum eine gute Möglichkeit darstellt, nach hinten zu blicken und Schlüsse bzw. Lehren für die Zukunft zu ziehen.

Wir können die Diskussion gerne fortführen, wenn das Buch offiziell erschienen ist. Im Moment erscheint mir die inhaltliche Bewertung Ihrerseits etwas verfrüht.

Herzliche Grüße

mondhaendler
Werter mond(buch)haendler,

zum -seit dem 06.07.1960- ewig-neuapostolisch-waehrenden-botschaftsjubilaeum empfehle ich ein bereits verfuegbares Buch: https://www.amazon.de/Das-tragische-Erb ... 3844809996
( Oeffnungstipp: 1. Rechtsklick, dann mit Linksklick auswaehlen et voilà )

Es eignet sich als Geschenk zu jeder Tages- und Jubilaeumszeit. Und wer will schenkt es sich einfach selbst :wink: .

lesende
lucy

fridolin
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Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#8 Beitrag von fridolin » 26.10.2013, 20:01

Der Threadtitel bezog sich lediglich auf die Tatsache, dass das Jubiläum eine gute Möglichkeit darstellt, nach hinten zu blicken und Schlüsse bzw. Lehren für die Zukunft zu ziehen.



Welche Schlüsse bzw. Lehren hat die NAK daraus für die Zukunft gezogen. Nur eine, nämlich die Erkenntnis das die lange Leine ein Fehler war.
Die Konsequenzen kennen wir. Schneider fährt die NAK zurück zur alten Fahrrinne der Exklusivität. Dabei ist ihm die Unterstützung der ganz Treuen sicherlich gewiss.

shalom

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#9 Beitrag von shalom » 29.10.2013, 13:04

mondhaendler hat geschrieben:Bevor Sie vorschnell urteilen, sollten Sie das Buch doch erst einmal lesen. Das Buch entstand nicht im Auftrag der NAK und würdigt gute und schlechte Entwicklungen gleichermaßen. Der Threadtitel bezog sich lediglich auf die Tatsache, dass das Jubiläum eine gute Möglichkeit darstellt, nach hinten zu blicken und Schlüsse bzw. Lehren für die Zukunft zu ziehen.

Wir können die Diskussion gerne fortführen, wenn das Buch offiziell erschienen ist. Im Moment erscheint mir die inhaltliche Bewertung Ihrerseits etwas verfrüht.

Herzliche Grüße

mondhaendler
…mir war und ist durchaus klar, dass dieses Produkt noch gar nicht auf dem Markt ist. Deshalb habe ich es auch inhaltlich gar nicht bewertet.

Mir ging es darum klarzustellen, dass es im Gegenteil wie in dem Apero / Appetizer erwähnt , gar keine Neuapostolische Kirche („NaK“) gibt, sondern lediglich ein Konglomerat rechtlich selbständiger neuapostolischer Gebietskirchenfürsten mit großen Bezirksapostelreichen, sowie einen weiteren besonders exklusiven Schweizer NaKi-Verein, der jedoch ohne Kirchen, ohne Geschwister auskommt.

Ähnlich ist es mit dem vorgegaukelten 150sten Jubiläum, das lediglich vom Apostolat postuliert („apostuliert“) ist (so als ob man sich sein Geburtsjahr selber aussuchen könnte) :wink: . Aus der Tatsache, dass sich die NaKi-Vereinsapostel 2013 zu ihrem 150sten selber feiern lassen – sie sind Kirche im Vollssinn – wird noch lange kein seriöses Jubiläum („Die Apostel, die seit 1832 tätig sind, haben eben jene göttliche Autorität, die durch keine historische Beweisführung abgesichert ist. Sie fordern jenen Glauben, der auf die Absicherung durch Objektivierung bewusst verzichtet. Zu ihrer Autorität gehört die Verkündigung der rechten Lehre, insofern sind sie nicht von einer wissenschaftlichen Theologenschaft abgängig, sondern bedienen sich ihrer bestenfalls(wir berichteten über Kiefer).

Und bzgl. nakinterner Fortschritte seit Obst hatte ich vorab lediglich zu bedenken geben wollen, dass es sich dabei u.U. nur um neue Verpackungen, um neue „Wordings“ handeln könnte (dank kräftig angeschwollener Kornkammern können es sich einzelne Bezirksapostel leisten, Theologen einzukaufen ,Theologen zu finanzieren und die Werbeetats für die Medienfront drastisch zu erhöhen).

Schon seit 1832 verfügen unsere APOSTEL – jenseits jeglicher historischer Beweisführung – über göttliche Autorität! Ganz selbst- und sendungsbewusst verzichten sie auch auf eine Objektivierung ihres (A)postulates. Es geht um Glauben! Unsere APOSTEL verkünden Kraft Amtes täglich neu die rechte Lehre und sind insofern nicht von subalternen (subaltarnen) „studierten Theologenschaften“ abhängig. Gleichwohl können sich unsere APOSTEL bei Bedarf der Dienste der studierten Theologenschaft nach belieben „selbst bedienen“.

Im Rahmen von Projektgruppenmanagement sind in der Auftragsdefinition die Erwartungen des Apostolates an das zu erarbeitende Produkt, die Zielgruppe, die Terminvorgabe und der Budgetrahmen festgelegt. Bei umfangreichen Projekten und Aufträgen können Untergruppen gebildet werden. Bei fachspezifischen Aufgaben können Projektgruppen Sachverständige zuziehen und sich z. B. der Dienstleistungen „studierter Theologenschaften“ bedienen (Jargon Ap. Kühnle auf dem 2008er Studientag in Ffm).

Nadl (der Kosename des Nak-BBB Chefs) nordete am 31.05.2010 seinen Stab ein: “ …In seinen Einleitungsworten betonte der Leiter der Gebietskirche, dass die Seelsorger der Kirche "Hirten nach dem Herzen Gottes" seien, die Orientierung gäben, "im Gegensatz zu Mietlingen, die nur ihren Job machen…" ("Das Amt als Verpflichtung – nicht als Privileg"). Gf24 hatte über die Apostellehre von den („Mietlingen“) berichtet.

Ich vermute, dass Nadl auf das Johannesevangelium Kapitel10, 11-13 abzielt: „Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie -, denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe…(Joh 10, 11-13).

Ist Nadl in die Rolle des guten Hirten geschlüpft („Ich bin der gute Gebietskirchenpräsident“)? Oder aber gehören speziell Nadl + Konsorten zu den Mietlingen, da sie für ihre Jobs Gehalt / Pensionen beziehen? Plays the Ministry Mimikry?

Mietlinge liefern zukaufbare Dienstleistungen ab oder beziehen als Angestellte Gehalt. Genaues weiß man nicht. Und all jene, die per na-amtlicher Definition als andersgläubige Seelsorger aus anderen Ställen zwar einen guten Job machen - jedoch ohne göttliche Brautzubereitungskompetenz -, dürften ohnehin generell den Mietlingen / Wölfen zuzurechnen sein (sofern Gottes Souveränität nicht hie und da eine Ausnahme macht).

Das Gros ehrenamtlichen Nakoliken ist kirchenrechtlich unselbständig und schon allein von daher ziemlich eindeutig den Schafen rsp. den schwarzen Schafen / Wölfen zugehörig.

Selbst Bodo Iloff hatte in seinem Vortrag im Fassadenhof 2008 eingestehen müssen: "Es geht hier nicht um Logik, denn das ist Verstandessache eines stringenten Denkens, sondern darum, dass die Lehre der Neuapostolischen Kirche […] schlüssig ist und mit der Heiligen Schrift übereinstimmt".

Am Ende der Ausführungen stellte Bischof Peter Johanning noch Fragen zum Grundlagenwerk des neuapostolischen Glaubens. »Hat sich unser Glaube verändert?«, fragte der Bischof. »Nein, wir leben unseren Glauben jetzt aber bewusster«, antwortete Dr. Kiefer…(Nakt auf DEKT) .

Zwei Lieblings-Mietlinge Lebers im Dia-Log?

Die suggerierte Leberalisierung der letzten Jahre dürften spätestens mit der Inthronisation Schneiders ihren Zenit überschritten haben, damit nakintern ja alles wieder gut bleibt... .

s.

Heinrich

Re: Das Buch zum Kirchenjubiläum!

#10 Beitrag von Heinrich » 29.10.2013, 17:14

……dass die geschäftstüchtigen Apostel- keinerlei Trennung von Amt und Administration - mit der Brechstange aus der Sektenecke raus und in die ACK wollen, ist längst auch kein Geheimnis mehr….
Nur, werter Shalom, das ist Größenwahnsinn.

Diese selbst ernannten (oder vom Gott des Geldes ächzenden) Berufenen sind aus meiner sehr persönlichen Sicht Menschen, die öffentlich auftreten und meinen, sie könnten eine Kirche repräsentieren. Das sind doch aus theologischer Sicht alles „Pfeifen“.

Da ist ja mein evangelischer Dorfpfarrer kompetenter als diese „Amtsinhaber“.

Ich hatte in den letzten Wochen mal das zweifelhafte Glück, einen NAK-Apostel zu befragen.. Und ich fragte ihn, was soll das mit all den Kirchenschließungen?

Seine Antwort: Hat Ihnen das Ihr Bischof nicht erklärt?

Treten nach unten, buckeln nach oben – oder was ist das?

Gruss aus dem sehr, sehr dunklen Süden,
Heinrich

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