Offenbar wünscht sich Peer neben dem Zwangsnakolisieren von Toten ebensolches auch für Lebende.Peer Grobsträter hat geschrieben:
Z.B. Gegen das Erste Gebot:
Religionsfreiheit
Grüße
Peer
Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Peer G.,
wollen Sie mir unterstellen, ich fände das 'Wort vom Kreuz' als unsinnig?
Was bringt Sie darauf? Ich muss jetzt annehmen, dass Sie ein Problem damit haben, andere Menschen als Christen wahrzunehmen?
"Schöner Glaube"
Com.
wollen Sie mir unterstellen, ich fände das 'Wort vom Kreuz' als unsinnig?
Was bringt Sie darauf? Ich muss jetzt annehmen, dass Sie ein Problem damit haben, andere Menschen als Christen wahrzunehmen?
"Schöner Glaube"

Com.
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Peer Grobsträter, aus welchem Bezirk stammst du ?
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Matula, eine gute Frage - sic!
Tippen wir mal: Er sagt es uns nicht.
Als bezahlter Schreiber z.B. der NAK Süd oder der NAK NRW könnten wir uns alle ihn doch vorstellen - oder ?
Uns allen eine gute Restwoche,
ohne Stress usw.
Heinrich
Tippen wir mal: Er sagt es uns nicht.
Als bezahlter Schreiber z.B. der NAK Süd oder der NAK NRW könnten wir uns alle ihn doch vorstellen - oder ?
Uns allen eine gute Restwoche,
ohne Stress usw.
Heinrich
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- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Oder aus Germanien Ost 

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Hallo Tergram,tergram hat geschrieben:Ich war dieser Tage bei Familienfeiern mit vielen neuapostolischen Christen aller Altersgruppen zusammen - wenigen kritischen, vielen unkritischen und ein paar 150%-igen. Aber eine so verstrahlte Grundhaltung wie bei diesem User ist mir nicht vorgekommen.
weil du nicht gläubig bist, nehme ich dir auch deine Entgleissung nicht übel. Deinen Eindruck von der Familienfeier kann ich aber gut verstehen: Ich war dieses Jahr auf einer Konfirmationsfeier. Es waren auch Nichtgläubige Menschen und sogar ehemalige Gläubige eingeladen. Die Toleranz denen gegenüber nimmt beschämende Ausmaße an. Es wurde noch nicht einmal ein Tischgebet gesprochen! So weit ist es schon gekommen. In Anwesenheit von Kritikern verlässt vielen der Mut.
Peer
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Peer,
das wundert mich. Warum verlässt die Gläubigen der Mut? Wie kann das sein, wo sie doch Gott, Jesus und den Heiligen Geist auf ihrer Seite haben, die konzentierte Allmacht Gottes! Da müsste man mehr Gottvertrauen und Glaubensmut erwarten können, oder? Ihr solltet doch freudige Streiter für die Sache Gottes sein! Die ersten Christen sind für ihren Glauben in den Tod gegangen und ihr fürchtet euch vor einem Tischgebet? Wie jämmerlich.
Manche Gläubige sollen sich sogar untereinander bekämpfen - weil der Andere eine andere Art hat, zu Gott zu beten oder ein anderes Verständnis des Glaubens. Es gibt sogar Gläubige, die sich für Gottes erste Wahl halten und anderen Gläubigen das Heil absprechen. Ist das zu glauben?
das wundert mich. Warum verlässt die Gläubigen der Mut? Wie kann das sein, wo sie doch Gott, Jesus und den Heiligen Geist auf ihrer Seite haben, die konzentierte Allmacht Gottes! Da müsste man mehr Gottvertrauen und Glaubensmut erwarten können, oder? Ihr solltet doch freudige Streiter für die Sache Gottes sein! Die ersten Christen sind für ihren Glauben in den Tod gegangen und ihr fürchtet euch vor einem Tischgebet? Wie jämmerlich.
Manche Gläubige sollen sich sogar untereinander bekämpfen - weil der Andere eine andere Art hat, zu Gott zu beten oder ein anderes Verständnis des Glaubens. Es gibt sogar Gläubige, die sich für Gottes erste Wahl halten und anderen Gläubigen das Heil absprechen. Ist das zu glauben?
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Guten Morgen Forengemeinde,Peer Grobsträter hat geschrieben:Hallo Tergram,tergram hat geschrieben:Ich war dieser Tage bei Familienfeiern mit vielen neuapostolischen Christen aller Altersgruppen zusammen - wenigen kritischen, vielen unkritischen und ein paar 150%-igen. Aber eine so verstrahlte Grundhaltung wie bei diesem User ist mir nicht vorgekommen.
weil du nicht gläubig bist, nehme ich dir auch deine Entgleissung nicht übel. Deinen Eindruck von der Familienfeier kann ich aber gut verstehen: Ich war dieses Jahr auf einer Konfirmationsfeier. Es waren auch Nichtgläubige Menschen und sogar ehemalige Gläubige eingeladen. Die Toleranz denen gegenüber nimmt beschämende Ausmaße an. Es wurde noch nicht einmal ein Tischgebet gesprochen! So weit ist es schon gekommen. In Anwesenheit von Kritikern verlässt vielen der Mut.
Peer
zu meiner Person ganz kurz:
Ich bin neuapostolisch und
es ist eigentlich nicht meine Art Entschuldigungen auszusprechen, aber ich möchte dies hier jetzt tun.
Bei Herrn Peer G. scheint eine Erkenntnis vorzuliegen, die ich nicht nachvollziehen kann. Für diese Entgleisungen dieses Herrn möchte ich mich bei den gläubigen und tief in der Erkenntnis stehenden Christen in aller Form entschuldigen.
Toleranz scheint bei Herrn P.G. noch nie stattgefunden zu haben.
Ich glaube ihm auch nicht, dass Tischgebete nicht gesprochen werden, wenn nichtneuapostolen in einer Familienfeier mit am Tisch sitzen.
Davon sprach dieser Herr auch und sieht die neuapostolische Realität nicht. Die Neidkultuer innerhalb der NAK ist nun wirklich nicht neu.Z.B. Gegen das Neunte/Zehnte Gebot:
Spaßgesellschaft
Spielen und Wetten
Konsumsucht
Neidkultur
Gewinnsucht
Die Spassgesellschaft wurde ja immer mehr, um die Jugendlichen bei Laune zu halten.
Er sprach ja auch von der Religionsfreiheit, die gegen das erste Gebot verstoße.
Da frage ich mich, wer hat ihm solches gelehrt?
Immer mehr Kirchen werden geschlossen, jetzt habe ich einen Schlüssel dieser Sache gefunden und die heißt P.G.
Ob mir noch mehr einfällt...?
Jetzt erstmal nicht.
Peer
Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem
Hallo Tergram,tergram hat geschrieben:Warum verlässt die Gläubigen der Mut? Wie kann das sein, wo sie doch Gott, Jesus und den Heiligen Geist auf ihrer Seite haben, die konzentierte Allmacht Gottes! Da müsste man mehr Gottvertrauen und Glaubensmut erwarten können, oder? Ihr solltet doch freudige Streiter für die Sache Gottes sein! Die ersten Christen sind für ihren Glauben in den Tod gegangen und ihr fürchtet euch vor einem Tischgebet? Wie jämmerlich.
das hat zwei Gründe. Der eine ist, dass Gotteskinder in der Liebe offenbar werden sollen. Der andere Grund ist die Verflachung des Glaubens. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr und ich verreise ein paar Tage. Ich schreibe später mehr dazu.
Grüße
Peer