„Jesus im Facebook?“

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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lucy

Re: „Jesus im Facebook?“

#11 Beitrag von lucy » 24.11.2013, 10:01

Matula hat geschrieben:Die nächste Frage könnte dann folglich heissen:

Wäre Jesus Audi, Daimler, BMW gefahren, wenn es damals schon solch schöne Fahrzeuge gegeben hätte ! :wink:

Man kann die Beispiele mit Flugreisen, Übernachtungen und Diner in 5-Sterne Hotels ect. fortführen und fragen, hätte Jesus das auch alles genutzt ?
Ich "glaube" der Jesus aus der Bibel war "Pferdeliebhaber" und war auf Schusters Rappen* unterwegs.
Sein Hotel war open-air und sein Kopfkissen ein Stein. Ist das nicht fein :wink: ?

Und ist es nicht weitaus wertvoller im "Lebensbuch des Lammes" registriert zu sein als sich im "Gesichtsbuch" ( fb ) zu praesentieren :mrgreen: ?


*Herkunft:

Das Scherzwort entwickelte sich im 17. Jahrhundert aus dem noch älteren »der zwelfboten pfert rīten« (»das Pferd der Apostel reiten«), welche (ebenso wie die Schuster) keine Pferde besaßen. Die ursprüngliche Deutung wäre demnach „auf dem Pferd des Schusters reiten“.

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