Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Querdenkermicha

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#311 Beitrag von Querdenkermicha » 04.12.2013, 21:05

Peer Grobsträter hat geschrieben: [...] Es gibt Bücher in denen irgendwelche Pappnasen kompletten Unfug, manchmal harmlosen Müll, manchmal ausgemachten Mist niedergelegt haben. [...]
Recht hat er, der Herr Grobschlächtig! Man denke nur an weite Teile des "Buches der Bücher", in welchem sich "irgendwelche Pappnasen" mit fremden Federn, sprich Autorennamen (Mose, Johannes, Paulus etc.) schmücken und teils "ausgemachten Mist", sprich intolerante, einer modernen Ethik unwürdige Äußerungen als vermeintlich göttliche Wahrheiten in die Welt hinausposaunen.


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http://rationalearmeefraktion.wordpress.com
"Sand im Getriebe des Fundamentalismus"

Heinrich

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#312 Beitrag von Heinrich » 04.12.2013, 22:10

Lieber Heinrich, dir fehlt es in vielerlei Hinsicht an Erkenntnissen. Du schreibst wie ein Kind. Die Gedanken und Gefühle, die deinem Schreiben abzulesen sind, sind unreif. Nach meiner anfänglichen Empörung bin ich nun nachsichtiger mit dir.
ICH SAGE DAZU NICHTS MEHR. ZUMAL MICH HIER IM FORUM SEHR VIELE KENNEN.

LABERN SIE KÜNFTIG ANDERE VOLL, ICH WERDE AUF IHRE ERGÜSSE NICHT MEHR ANTWORTEN.

Bye bye, little Jack, äh Peer..... UND GRUSS IN DEN OSTEN :mrgreen:

Gruss, Heinrich

fridolin
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Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#313 Beitrag von fridolin » 04.12.2013, 23:17

Es gibt Bücher in denen irgendwelche Pappnasen kompletten Unfug, manchmal harmlosen Müll, manchmal ausgemachten Mist niedergelegt haben. Wer sich nicht traut, das zu denken und entsprechend zu handeln ist einfältig der populären, schleimigen Schein-Bildungs-Kultur aufgesessen.
Hesse würde ich nicht als Pappnase bezeichnen. Der ist sozusagen noch Literat. Seine Texte stecke ich aus religiösen Gründen in den Ofen. Wer sich jedoch Werke von solchen Autoren wie z.B.

- Medienmenschen (z.B. Boris Becker, Charlotte Roche, Dieter Bohlen)
- allen möglichen spinnerten Selbstverlegern
- Heilern, Pseudo-Wissenschaftlern und sonstigen Gurus
- Selbsternannten Erneuerern der Literatur

durchliest, sie aufhebt und nicht sofort vernichtet, ist nicht mehr zu retten und eine richtige Pfeife.
Was ist dem hier, dem früheren Stammapostel. R. F.
Ist der auch spinnert gewesen. Der hat auch als Rentner selbstverlegt.
Netzwerk apostolische Geschichte:
Viel Zeit verbrachte der Ruheständler aber auch damit, dass er Dutzende Romane und Erzählungen unter dem Pseudonym f.u.ricardo veröffentlichte.

Peer2

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#314 Beitrag von Peer2 » 07.12.2013, 10:26

Es gibt Bücher in denen irgendwelche Pappnasen kompletten Unfug, manchmal harmlosen Müll, manchmal ausgemachten Mist niedergelegt haben. Wer sich nicht traut, das zu denken und entsprechend zu handeln ist einfältig der populären, schleimigen Schein-Bildungs-Kultur aufgesessen.
:shock:


Werter Herr Peer G.

Ich glaube, dass der Katechismus der NAK einen Sack voll Unfug beinhaltet.

Ich glaube, dass Heinrich auch genau deswegen ein Glaubensproblem hat, denn er sieht seine Berufung in ein Amt der NAK nüchtern und ohne Katechismus. Wer Christ sein will und Seelsorge betreiben möchte, sollte sich ausschließlich mit dem Buch der Bücher beschäftigen.
Dazu bedarf es keiner Rufung in ein Amt der NAK.

Die Sache mit den Pappnasen mein lieber NAK-Kollege, sollten Sie sich schleunigst aus dem Kopfe schlagen, denn diese Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage.
Diese ist auf den Starrsinn von Menschen aufgebaut, die sich durch keinerlei Argumentation über den NAK-Glauben beirren lassen und keinerlei Gehirn einschalten, wenn es darum geht, die Predigt der AT innerhalb der NAK mit dem Buch der Bücher zu vergleichen.
Bei Ihnen habe ich nicht nur das Gefühl, dass Sie die Predigt der AT überhaupt nicht hören, bzw. in Herz und Seele aufnehmen, nein, ich bin mir gewiss, dass Sie die Predigt überhaupt nicht aufnehmen, weil Sie sie ja nicht hören. Hauptsache man sieht Sie in der Kirche.
Gerne können Sie mir das widerlegen mit einem ausführlichen Bericht eines GD in Ihrer Gemeinde.

Sie sagen Heinrich schreibe wie ein Kind.

Nun, Heinrich hat die NAK-Predigt verinnerlicht und sich die Bibel zu Herzen genommen, denn wenn ihr nicht so werdet wie die Kinder, sagte Jesu. Sie jedoch spielen sich hier als der "Professor der Bibel" auf und haben eigentlich keine Ahnung davon.

Der andere Peer2 grüßt.

Brombär

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#315 Beitrag von Brombär » 07.12.2013, 10:41

@ Peer2

Werter Peer2,

womit begründen Sie, dass Bruder Peer Grobsträter keine Ahnung hat?
Wann hat man denn Ahnung?

Sie schrieben: Sie jedoch spielen sich hier als der "Professor der Bibel" auf und haben eigentlich keine Ahnung davon.


Bb.

Peer2

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#316 Beitrag von Peer2 » 07.12.2013, 11:12

Brombär hat geschrieben:@ Peer2

Werter Peer2,

womit begründen Sie, dass Bruder Peer Grobsträter keine Ahnung hat?
Wann hat man denn Ahnung?

Sie schrieben: Sie jedoch spielen sich hier als der "Professor der Bibel" auf und haben eigentlich keine Ahnung davon.


Bb.
http://bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/18/

vor allem Vers 4 und 5 muss dir als Beweisführung vorläufig genügen Brombär.

Ab Vers 6 wird es noch deutlicher.....

Matula

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#317 Beitrag von Matula » 07.12.2013, 11:44

Peer Grobsträter hat geschrieben:Lieber Heinrich,

dir fehlt es in vielerlei Hinsicht an Erkenntnissen. Du schreibst wie ein Kind. Die Gedanken und Gefühle, die deinem Schreiben abzulesen sind, sind unreif. Nach meiner anfänglichen Empörung bin ich nun nachsichtiger mit dir. Zum Glauben schreibe ich dir nichts mehr, das bringt nichts. Aber hier und da möchte ich doch etwas einwerfen um deine Augen zu öffnen.
Heinrich hat geschrieben: ... Muss ich so einen Mitforie dulden, der dafür plädiert, Bücher ins Feuer zu werfen?
(...)
Heinrich, der entschieden was gegen jedwede Bücher im Feuer hat :cry:
In unserem Lande gibt es eine falsche Kultur der Buch-Verehrung. Das "Literarische Quartett" gibt es schon zwölf Jahre nicht mehr. Seitdem werden im TV Bücher nicht mehr kritisiert, nur noch beworben. Es gibt Bücher in denen irgendwelche Pappnasen kompletten Unfug, manchmal harmlosen Müll, manchmal ausgemachten Mist niedergelegt haben. Wer sich nicht traut, das zu denken und entsprechend zu handeln ist einfältig der populären, schleimigen Schein-Bildungs-Kultur aufgesessen.

Hesse würde ich nicht als Pappnase bezeichnen. Der ist sozusagen noch Literat. Seine Texte stecke ich aus religiösen Gründen in den Ofen. Wer sich jedoch Werke von solchen Autoren wie z.B.

- Medienmenschen (z.B. Boris Becker, Charlotte Roche, Dieter Bohlen)
- allen möglichen spinnerten Selbstverlegern
- Heilern, Pseudo-Wissenschaftlern und sonstigen Gurus
- Selbsternannten Erneuerern der Literatur

durchliest, sie aufhebt und nicht sofort vernichtet, ist nicht mehr zu retten und eine richtige Pfeife.

Freundliche Grüße
Peer

Peer Grobsträter, ich würde sagen, wer bereits die vorbenannten Werke durchliest, ist eine richtige Pfeife ! 8)

Brombär

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#318 Beitrag von Brombär » 07.12.2013, 16:18

Matthäus - Kapitel 18

4 Wer nun sich selbst erniedrigt wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich.

5 Und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf.

6 Wer aber ärgert dieser Geringsten einen, die an mich glauben, dem wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft werde im Meer, da es am tiefsten ist.




Peer2 schrieb:

Werter Herr Peer G.

Ich glaube, dass der Katechismus der NAK einen Sack voll Unfug beinhaltet.

Ich glaube, dass Heinrich auch genau deswegen ein Glaubensproblem hat, denn er sieht seine Berufung in ein Amt der NAK nüchtern und ohne Katechismus. Wer Christ sein will und Seelsorge betreiben möchte, sollte sich ausschließlich mit dem Buch der Bücher beschäftigen.
Dazu bedarf es keiner Rufung in ein Amt der NAK.

Die Sache mit den Pappnasen mein lieber NAK-Kollege, sollten Sie sich schleunigst aus dem Kopfe schlagen, denn diese Behauptung entbehrt jeglicher Grundlage.
Diese ist auf den Starrsinn von Menschen aufgebaut, die sich durch keinerlei Argumentation über den NAK-Glauben beirren lassen und keinerlei Gehirn einschalten, wenn es darum geht, die Predigt der AT innerhalb der NAK mit dem Buch der Bücher zu vergleichen.
Bei Ihnen habe ich nicht nur das Gefühl, dass Sie die Predigt der AT überhaupt nicht hören, bzw. in Herz und Seele aufnehmen, nein, ich bin mir gewiss, dass Sie die Predigt überhaupt nicht aufnehmen, weil Sie sie ja nicht hören. Hauptsache man sieht Sie in der Kirche.
Gerne können Sie mir das widerlegen mit einem ausführlichen Bericht eines GD in Ihrer Gemeinde.



Werter Peer2

Mit vorstehenden Ausführungen dürften Sie sich allerdings auch nicht gerade erniedrigt haben. Den Katechismus der NAK als einen Sack voll Unfug zu bezeichnen ist hochmütig, selbst wenn darin die eine oder andere Unklarheit beinhaltet sein sollte.

Es könnte übrigens (was Vers 6 betrifft) sein, dass sich Bruder Grobsträter geärgert fühlt, was Ihnen den Mühlstein einbringen könnte, denn dass Grobsträter an den dreieinigen Gott glaubt können Sie ihm nicht widerlegen.

Bb.

Peer2

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#319 Beitrag von Peer2 » 07.12.2013, 18:30

Mit vorstehenden Ausführungen dürften Sie sich allerdings auch nicht gerade erniedrigt haben. Den Katechismus der NAK als einen Sack voll Unfug zu bezeichnen ist hochmütig, selbst wenn darin die eine oder andere Unklarheit beinhaltet sein sollte.

Es könnte übrigens (was Vers 6 betrifft) sein, dass sich Bruder Grobsträter geärgert fühlt, was Ihnen den Mühlstein einbringen könnte, denn dass Grobsträter an den dreieinigen Gott glaubt können Sie ihm nicht widerlegen.
Soviel Unfug, wie in den genannten Büchern des Herrn Grobstäter, steht allerdings im Katechismus der NAK, welcher sich nicht durch das Buch der Bücher deckt.
Insofern muss ich mich nicht erniedrigen, wenn ich von der Wahrheit spreche.
Gott Jesu und der heilige Geist; also die Einigkeit Gottes zeigt mir ein anderes Bild, welches sich nicht mit der Darstellung eines Herrn Grobstäter deckt.
Und das will etwas heißen, zumal ich noch den neuapostolischen Glauben trage und mit dem tragen meine ich, dass ich ihn noch trage in zweierlei Hinsicht.
Zum einen bin ich gläubig und meine zu wissen, welcher Weg mir ein Jesu vorsteckt und zum anderen sehe ich Gläubige, die meinen, wenn Sie andere Kirchenorganisationen beglücken, wären sie besser dran.
Beides zusammen funktioniert nicht, also suche ich mir den Weg, dessen ich mir sicher sein kann, möglichst einem Jesu nachzufolgen.
Jesu selbst war gewiss nicht zimperlich, wenn es um seinen Weg ging.
Sollte das ein Brombär und ein Grobstäter nicht aushalten, muss nachgefragt werden, welche Sache er/du denn dann vertritt.
Es könnte übrigens (was Vers 6 betrifft) sein, dass sich Bruder Grobsträter geärgert fühlt, was Ihnen den Mühlstein einbringen könnte, denn dass Grobsträter an den dreieinigen Gott glaubt können Sie ihm nicht widerlegen.
Dass, mit Verlaub, kann ich sicherlich nicht, aber ich kann widerlegen, dass Herr Grobstäter Dies so auslegt, wie er es von Kindheit her "gelernt" hat. Glaube hat in diesem Fall mit Erweiterung des Verstandes zu tun, der leider noch nicht so ausgereift ist, wie Gläubige an Jesu sich das verinnerlichen.
Ich kann dies durchaus nachvollziehen, da ich, wie gesagt, noch den NAK-Glauben "trage".

Der andere Peer2

Vergebung

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#320 Beitrag von Vergebung » 08.12.2013, 19:46

Peer2,
der immer so schön, wie schon Peer(1) (oder Otto hier mit anderem Nickname T.),
das Hirn einschaltet bevor er schreibt hat infolge seine theologischen Hilfsstudiums im katholischen Orden sofort einen Bibelspruch zur Hand.
Dagegen gibt es ja nichts einzuwenden; hilft manchmal, aber der Umgangston ist auch nicht mehr so diplomatisch und christlich staatstragend.
Das ist sein Problem, aber demnächst solle es ja die doppelte Mitgliedschaft /Staatsbürgerschaft geben.
Neuapostolisch und Katholisch?

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