Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Brombär

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#321 Beitrag von Brombär » 09.12.2013, 03:28

Brombär stellt fest: Das Thema hätte eigentlich anfänglich anders benannt werden müssen, nämlich:

Verhinderung in der neuapostolischen Amtswahrnehmung.



Heinrich eröffnete:

Mit 37 Jahren erstmals "ja" gesagt zu einem Amt, diverse Amtsstufen durchlaufen und ca. mit 50 Jahren dann alle Ämter in der NAK niedergelegt - ja, das bin ich. Und seit einiger Zeit wieder "in Amt und Würden".

Ich bin zerrissen. Auf der einen Seite ist die kirchliche Arbeit in meiner Gemeinde - diese bringt mir auch viel.

Am liebsten ist es mir, in meiner Gemeinde zu sein und hier jemanden zu helfen, jemanden aufzubauen, jemanden einfach im nicht immer einfachen Leben zu helfen. So weit ich das kann.



Tergram komprimiert zum Extrakt:

Den inneren Konflikt kann man auf Dauer eben nicht aublenden, nicht aushalten und irgendwann ist eine Entscheidung fällig.


Brombär frug:

Heinrich, wie geht das, Amt niederlegen und dann wieder ja sagen?


Centaurea klärt auf:

Dass ehrenamtliche Amtsträger ihr Amt niederlegen (Stress, persönliche Gründe, Ärger,...) und dann wieder im Amt sind und das auch mehrfach ist inzwischen durchaus nichts unübliches mehr. ...

und frägt drei Kernpunkte ab:

Auf was bezieht sich deine Distanz?
Auf die Oberen?
Oder auf die Organisation an sich?
Oder auf die Lehre? Auf das Grundsätzliche der Lehre?


Je nachdem wo deine Distanz liegt, mußt du entscheiden, wie lange du das dir persönlich zumuten kannst.


Jetzt wird Heinrich deutlicher:

Vorgegaukelt zu bekommen, hey, du gehörst dazu - und dann kommt in meinem Fall nach einem Umzug gar nichts mehr, ist schon frustrierend.

Aber immerhin habe ich es versucht. Es ist doch geradewegs zum K*****n, wie sich manche Gemeindestrukturen/Machthaber so verhalten. Man geht ohne jedes Vorurteil in eine neue Gemeinde. Und siehe da, alte, wenn nicht gar uralte Machtstrukturen greifen.



tergram ernüchternd konkret:

Wer heute noch neuapostolisch ist, will die Kirche in aller Regel so, wie sie ist.


Centaurea resümiert:

Egal wie Heinrich sich entscheidet. Ich wünsche ihm für seine Reise Glück und Mut, damit er seinen Platz, Erfüllung, Ruhe und Frieden findet!



Nachdem dieser Thread in verschiedene Richtungen ausgeufert ist, stelle ich für mein Teil fest: Spätestens nach centaureas Ausführungen war zu diesem Thema alles gesagt!

Zusammengefasst stellt sich mir die Angelegenheit so dar:

Heinrich wurde zum Amtsträger berufen, hat irgend wann „den Bettel hingeschmissen“, wurde aber – aus Gründen die hier nicht erwähnt wurden - nochmals in Amt und Würden gerufen.

Nach einem Umzug wurde Heinrichs Amtsauftrag nicht mehr bestätigt. Heinrich, der gelernt hatte aufzubauen und zu helfen, ist darüber traurig? verletzt? und überlegt sich nun - was die NAK angeht - den Bettel wirklich hinzuschmeißen...
für immer.

@ Heinrich,

bei Ihnen geht´s nicht nur ums Amt, bei Ihnen geht es um die Haltung zur NAK insgesamt (Lehre, Organisation und Alltagspraxis) Das ist bereits in Ihren ersten Beitragen deutlich worden.

Gestehen Sie sich dies ein und kommen Sie ins Handeln. Dann endet die "Verwirrung" wie Bruder Grobsträter sich ausdrückte.

Beste Grüße
Vom Brombär

der Ihren süddeutschen Wetterbericht sehr zu schätzen weiß.


.

Peer Grobsträter

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#322 Beitrag von Peer Grobsträter » 09.12.2013, 08:40

Peer2 hat geschrieben: (...)
Ich glaube, dass der Katechismus der NAK einen Sack voll Unfug beinhaltet.

Ich glaube, dass Heinrich auch genau deswegen ein Glaubensproblem hat, denn er sieht seine Berufung in ein Amt der NAK nüchtern und ohne Katechismus. Wer Christ sein will und Seelsorge betreiben möchte, sollte sich ausschließlich mit dem Buch der Bücher beschäftigen.
Dazu bedarf es keiner Rufung in ein Amt der NAK.
(...)
Lieber Peer2,

halte dich nicht so sehr an unserem Katechismus auf! Wichtig ist das zeitgemäße Wort! Erkenntnis kannst du nur unter dem Wort erlangen. Komm ins Haus Gottes!

Zu sagen, man solle nur die Bibel lesen ist gut, aber nicht ganz richtig. In der Bibel finden wir Lehren aus der Vergangenheit. Für unser Leben und für die Würdigkeit benötigen wir das zeitgemäße, geistgewirkte Wort. Ebenso wichtig wie die Heilige Schrift ist die Lehre aus jüngerer Zeit – die Wiederaufrichtung des Apostelamtes und die daraus hervorgehenden Lehren, Heilsvermittlungen und Gebote.

Deswegen darf man, wenn man für den Herrn wirken und arbeiten will, die Kirche nicht gering achten. Ein Dienst an anderen Seelen ist gleichzeitig Dienst am Erlösungswerk – oder von Übel.

Freundliche Grüße
Peer Grobsträter

Troubadix

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#323 Beitrag von Troubadix » 09.12.2013, 17:01

Brombär hat geschrieben:@ Heinrich,

bei Ihnen geht´s nicht nur ums Amt, bei Ihnen geht es um die Haltung zur NAK insgesamt (Lehre, Organisation und Alltagspraxis) Das ist bereits in Ihren ersten Beitragen deutlich worden.

Gestehen Sie sich dies ein und kommen Sie ins Handeln. Dann endet die "Verwirrung" wie Bruder Grobsträter sich ausdrückte.
Heinrich, ich bin da ganz nahe bei Brombär. Ich habe dir auf Seite 4 dieses Themas schon geschrieben: Entscheide dich, für was auch immer, aber entscheide dich und sei dann konsequent!

Du hast querbeet nun viele Meinungsäuserungen erhalten, mal so, mal anders. Entscheiden musst aber du dich, entweder fürs Bleiben in Amt und Würden und der NAK oder um endlich einen Strich unter all das zu ziehen und dich nach neuen Ufern aufzumachen.

Wenn du bleibst, wirst du erst innere Ruhe haben, wenn du dich bedingungslos hinter die Lehre dieser selbsternannten Apostel stellst. Willst du das? Deine Vorangänger und deine Anvertrauten wollen das. Willst du es wirklich auch?

Wenn du es nicht tust, wird es dich innerlich immer weiter quälen. Wenn du gar noch meinst, ein anderes Evangelium verkünden zu müssen als die NAK-Apostellehre, wirst du eines Tages vielleicht sogar "unehrenhaft entlassen" oder sonstwie in die Bank gesetzt. Wer weiss, vielleicht ist dir das bei deinem letzten Gemeindewechsel, bei dem du, wenn ich dich richtig verstehe, nicht mehr im Amt bestätigt wurdest, sogar schon passiert. Vielleicht sogar zu recht, denn als Amtsträger bist du verpflichtet, dich hinter die NAK-Apostellehre zu stellen. Willst du das?

Wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann solltest du wirklich mal ausprobieren, ob dir der Urlaub von Kirche und Religion, den ich dir ebenfalls empfahl, einen Entscheid nicht leichter macht. Einfach mal drei Monate raus, keinen GD, keinen Seelsorgebesuch weder aktiv noch passiv, keine Gespräche mit irgendwelchen Beeinflussern oder Entscheidungshelfern, sondern einfach nur Urlaub von jeglicher Kirche und Religion, damit der Kopf etwas frei wird und du weniger hin und her gerissen wirst

Matula

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#324 Beitrag von Matula » 10.12.2013, 08:01

Das Problem ist, dass Heinrich nicht die Karten auf den Tisch gelegt hat und legt. Alle Stochern hier letztlich im Dunkeln und stellen Mutmaßungen an.

Man sieht das an dem letzten Eintrag von Troubadix, der nach vielen Wochen noch nicht weiß, ob er noch aktiv im Amt ist oder es nicht mehr ist. Vielleicht, vielleicht, vielleicht.....

Wie soll man jemandem einen fundierten Rat geben, wenn man letztlich nichts als Andeutungen kennt und somit nur Mutmaßungen anstellen kann.

Wenn man wirklich und ernsthaft einen Rat haben möchte, dann muss man auch Roß und Reiter nennen, also die Karten auf den Tisch legen.

Boris

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#325 Beitrag von Boris » 15.12.2013, 11:02

Hallo Heinrich,
ich möchte auf deinen Beitrag vom 3.10.2013 zurück kommen. Du hast es wunderbar formuliert: Ich möchte eure Gedanken....
Das ist m.E. genau richtig formuliert. Täglich geben uns Menschen Ratschläge. Diese sind sicher gut gemeint. Allerdings entspringen sie der Erfahrung des Sprechenden. Da unser aller Lebenswege in jedem Fall verschieden sind, ist es nötig, selbst zu entscheiden. All zu schnell drängen uns die Ratschläge, selbst unserer Liebsten Mitmenschen, in eine Richtung, die nicht unser Weg ist. Richtige Entscheidungen fallen, zum selben Thema, für jeden oft anders aus.

Um in einem Bild zu sprechen:
Ich fahre mit dem Auto in eine, mir fremde, Großstadt und habe kein Navi. Die Kreuzung an der ich stehe, ist nicht so ausgeschildert, dass es mir hilft. Was mache ich nun??

Nun liegt es einzig an mir, wie es weitergeht.
Bin ich ängstlich und traue mich nicht zu entscheiden? Die hinter mir fangen vielleicht an zu hupen, und verstärken meine Unsicherheit? Fahre ich dann notgedrungen völlig überfordert los? Fahre vielleicht bei Gelegenheit an den Straßenrand?

Oder bin ich relativ gelassen. Ich weiß zwar den Weg noch nicht. Losfahren muss ich auf jeden Fall. Später kann und muss ich meine Richtung wieder korrigieren.

Wenn ich nach dem Erreichen meines Zieles mit Anderen die Situation bespreche, werden Reaktionen kommen wie:
Du musst so handeln...
Ich mache das immer so...

Mit der langen Ausführung will ich aus meinem Erleben nur sagen:
Wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, hatte ich vorher Angst. Nachher habe ich mich immer besser gefühlt. Bei diesen Entscheidungen habe ich mir gesagt: ich suche meinen Weg zu Gott. Die Anderen sollen ihren eigenen Weg suchen. Und ich bin mir bewusst, das ich immer wieder meinen Weg korrigieren werde. So lange, bis ich am Ziel bin.

Übrigens: Ich hatte unterwegs jemanden nach dem Weg gefragt. Er meinte, er wüsste den einzig richtigen. Blöd. Die Straße war gesperrt.

Viel Kraft und Mut auf deinem Weg!

L.G. Boris

Peer2

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#326 Beitrag von Peer2 » 15.12.2013, 13:11

Peer Grobsträter hat geschrieben:
Peer2 hat geschrieben: (...)
Ich glaube, dass der Katechismus der NAK einen Sack voll Unfug beinhaltet.

Ich glaube, dass Heinrich auch genau deswegen ein Glaubensproblem hat, denn er sieht seine Berufung in ein Amt der NAK nüchtern und ohne Katechismus. Wer Christ sein will und Seelsorge betreiben möchte, sollte sich ausschließlich mit dem Buch der Bücher beschäftigen.
Dazu bedarf es keiner Rufung in ein Amt der NAK.
(...)
Lieber Peer2,

halte dich nicht so sehr an unserem Katechismus auf! Wichtig ist das zeitgemäße Wort! Erkenntnis kannst du nur unter dem Wort erlangen. Komm ins Haus Gottes!

Zu sagen, man solle nur die Bibel lesen ist gut, aber nicht ganz richtig. In der Bibel finden wir Lehren aus der Vergangenheit. Für unser Leben und für die Würdigkeit benötigen wir das zeitgemäße, geistgewirkte Wort. Ebenso wichtig wie die Heilige Schrift ist die Lehre aus jüngerer Zeit – die Wiederaufrichtung des Apostelamtes und die daraus hervorgehenden Lehren, Heilsvermittlungen und Gebote.

Deswegen darf man, wenn man für den Herrn wirken und arbeiten will, die Kirche nicht gering achten. Ein Dienst an anderen Seelen ist gleichzeitig Dienst am Erlösungswerk – oder von Übel.

Freundliche Grüße
Peer Grobsträter
Zeitgemässes Wort ????


Dieses Zeitgemässe Wort ????

Maximin

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#327 Beitrag von Maximin » 15.12.2013, 13:23

:) Das Wort "Ratschläge" beinhaltet zwei Hauptwörter. Erstens: "Rat" und zweitens "Schläge". Wer also "Ratschläge" gibt, hoffentlich mit Herz und Sachverstand, der sollte zuvor sorgfältig abwägen: "Wo endet der "gute Rat" und wo beginnt der "schmerzende, wenn nicht der vernichtende, Schlag...?"

Maximin :wink:

Troubadix

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#328 Beitrag von Troubadix » 19.12.2013, 11:15

33 Seiten und 336 Beiträge und 15052 Klicks und eine ganze Weile nichts mehr gehört von Heinrich. Weihnachtsstress? Weihnachtsferien? Krank? Urlaub von Kirche und Forum?

fridolin
Beiträge: 3036
Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#329 Beitrag von fridolin » 19.12.2013, 17:00

Wichtig ist das zeitgemäße Wort! Erkenntnis kannst du nur unter dem Wort erlangen. Komm ins Haus Gottes!
Nichts ist wandelbarer als das zeitgemäße Wort im Hause Gottes. Was gestern noch zeitgemäß war ist morgen schon Müll.
Du kannst nicht so schnell neue Erkenntnisse/Lehrvorgaben aufnehmen, wie die alten verschwinden. Die Frage ist berechtigt ob das die Arbeit des heiligen Geistes ist. Ob ich neue bleibende Erkenntnisse im Hause Gottes empfangen kann bezweifel ich langsam, weil wir nur ständig wechselnde und die selbstaufhebung der vorherigen Erkenntnisse vermittelt bekamen.
Und da wären unzählige Beispiele zu nennen.

Comment

Re: Noch neuapostolisch - und das wird ein Problem

#330 Beitrag von Comment » 19.12.2013, 18:29

Ein paar Gedanken zu 'Zeitgemäßes Wort Gottes'

- was soll das sein, etwa die Predigtanleitung, die eine Kirche flächendeckend für ihre Prediger vorsieht, d.h. die darauf beruhenden Predigten? Und was ist dann mit den Predigten in einer anderen Kirche? Sind diese unzeitgemäß, weil sie andere Schwerpunkte haben? Ja, und was ist mit den Predigten in einer dritten, vierten Kirche usw., usf.? - Sind nicht alle Predigten, sofern und soweit die Gottesdiener, die sie darbieten, auf das Buch der Bücher, auf das Evangelium von Jesus Christus zurückgreifen, aus Gottes Sicht die 'rechte Speise'?
Jesus sagte: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen (Markus 13, V 31). Das heisst so viel wie: Was ER einmal sagte, hat immer Bedeutung und Gewicht, ist ZEITLOS. Seine Worte verlieren nur dann diese Dauerbedeutung, wenn sie verändert oder falsch gedeutet werden.

Unter dem Stichwort 'zeitgemäßes Wort Gottes' ist schon seitens mancher Kirchen das Evangelium mißbraucht worden; es wurde bewußt falsch gedeutet, um eigene Überlegungen und Planungen als solche des Herrn zu verkünden, letztlich auch deshalb, um auf diese Weise den Herrn vor seinen eigenen Karren der Machtausübung zu spannen. Im Grunde war da nichts mehr vom Herrn, wenn's auch anders klang; und viele, viele Menschen, die sich eigentlich nach Gott und seiner Zuwendung sehnten, wurden verführt.

Es ist immer äußerste Vorsicht geboten, wenn es zu hören gibt: 'Hier könnt ihr Gottes zeitgemäßes Wort hören!' Das verheißt keineswegs automatisch eine reale Begegnung mit dem Herrn, mit seinem Evangelium. Oftmals wäre der Eingeladene in solchen Fällen besser beraten, sich in 'sein Kämmerlein' zurückzuziehen und dort nach aufrichtigem Gebet zu Gott in der Ruhe mit dem intensiv zu beschäftigen, was die Bibel an Evangelium an die Hand gibt. Ich bin gewiss, dass Gott diesen Menschen gnädig ansehen und versorgen wird - dass er seinen Glaubensweg sicher weiter gehen kann.

Com.

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