Die Familie Bischoff

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Matula

Re: Die Familie Bischoff

#11 Beitrag von Matula » 03.01.2014, 16:37

Kann Michael Koch als neutraler Aufarbeiter angesehen werden ?

Woher bekommt er die Informationen, die er letztlich als Fakt anbietet, wenn die Kirche sich hier verweigert, solche Informationen preis zu geben ?

Caroline

Re: Die Familie Bischoff

#12 Beitrag von Caroline » 03.01.2014, 16:59

Mit den veröffentlichen Finanzzahlen kann man Schäfchen evtl. beeindrucken, die
von Tuten und Blasen keine Ahnung haben!

Mir legt sich gerade so auf den Geist :mrgreen: , ob A. B. den Wagen nach der
Verabschiedung behalten darf? Davon erfährt man auch nichts.

M. Koch bin ich dankbar für seine Arbeit. Ohne ihn wüssten wir viel, viel weniger - fast nix!

fridolin
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Re: Die Familie Bischoff

#13 Beitrag von fridolin » 03.01.2014, 17:14

Zum Apostelamt gibt es keine alternative, so ein treu ergebenes Schäfchen vor ein paar Tagen zu mir.
Ich vermute das diese treuergebene Duckhaltung der Gläubigen manches ermöglicht hat.

tergram

Re: Die Familie Bischoff

#14 Beitrag von tergram » 03.01.2014, 17:47

Johannes, ich widerspreche und erinnere nur kurz an die Affäre Chowdhury, dessen wundersame Genesung, das neue Hotel in Hula Hin/Thailand, die Bekanntschaft zu Herrn Ehlebracht jun., den Besuch der Eheleute Brinkmann dort... Ich erinnere an die NRW-Betrugsaffäre, aus der wir immer noch nicht wissen, an wen und in welcher Höhe Provisionen geflossen sind. Ich erinnere an den Fall de Bruijn/NL... Die Liste ließe sich fortsetzen. Und das sind nur die Vorgänge, die ansatzweise bekannt wurden. Niemand möge mir erzählen, das seien alles nur Zufälle, Einzelfälle, etc. Die Methode der "Konten im Geiste" muss ja auch der Rockenfelder-Clan irgendwo gelernt haben.

fridolin
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Re: Die Familie Bischoff

#15 Beitrag von fridolin » 03.01.2014, 23:04

Gut das du an einiges erinnerst. Die Liste ließe sich fortsetzen. Der Heiligenschein ist meiner Meinung nach mehr als nur als angekratzt. Es kocht immer mehr nach oben und die NAK kann das Internet nicht abschalten. Der neue Kapitän Schneider wird sich noch ordentlich was einfallen lassen müssen um das auf hoher See in Schlagseite geratene Schiff aufzurichten. Die NAK hatte echt lange Zeit zur Verfügung gehabt um ihre Geschichte aufzuarbeiten. Hat sie nicht genutzt.
Jetzt tritt das ein wo vor schon Stammapostel Fehr gewarnt hat.

tergram

Re: Die Familie Bischoff

#16 Beitrag von tergram » 04.01.2014, 12:44

Die Neuapostolische Kirche ist Gefangene ihrer selbst:

Ihrer höchst zweifelhaften Gründung, ihrer unklaren Entwicklung, ihrer selbstgeschaffenen Gebote und Gebötlein, ihrer Menschenverherrlichung, ihrer verqueren und teilweise unbiblischen Glaubenslehre, ihrer Unaufrichtigkeit in finanziellen Dingen, ihrer Lügen (Fälschung des Testimoniums, die Botschaft), ihrer internen Grabenkämpfe, ihrer ...

Gegen diesen gordischen Knoten hilft nur ein kräftiger Schlag: Die Wahrheit. Die bekanntlich frei macht, wie Jesus sagte (Joh.8,32). So lange versucht wird, um die Wahrheit herumzumanövrieren, wird es von Zeit zu Zeit zwar mal anders, aber nicht wirklich besser.

otto27
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Re: Die Familie Bischoff

#17 Beitrag von otto27 » 04.01.2014, 17:20

vor was hatte Fehr gewarnt??

(Aufarbeitung der eigenen Geschichte) :!:

...wenn wir es nicht tun, machen es die anderen!!

Hallo Herr Leber, noch einmal davongekommen??

nein, wir bleiben dran, der 7.12.2007 war die größte Schande in ihrer Dienstzeit, Herr Leber !!

Und nach mir die Sintflut...oder wie :!: :?: :!:

fridolin
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Re: Die Familie Bischoff

#18 Beitrag von fridolin » 04.01.2014, 21:22

1. otto27, genau davor hat Fehr gewarnt.

2. Du meinst sicherlich den unseligen 4.12.2004 (Infoabend)

Das ist für mich auch das grösste Debakel das Leber hinterlassen hat.
Unter seiner Herrschaft lief das ab.

tergram

Re: Die Familie Bischoff

#19 Beitrag von tergram » 04.01.2014, 22:30

Es war der 04.12.2007 .

eckboro

Re: Die Familie Bischoff

#20 Beitrag von eckboro » 06.01.2014, 09:25

fridolin hat geschrieben:Zum Apostelamt gibt es keine alternative, ......
da mag der/die gläubige Christ/in schon recht haben - die viel wichtigeren Fragen aber lauten:
- Wer trägt dieses Amt?
- Wie verwaltet er das Amt
- wo ist das wahre AP-Amt zu finden?
- ist es überhaupt noch aktiv auf Erden?

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