Dazu muss erst der Herr kommen ...fridolin hat geschrieben: Die NAK ist noch lange nicht am Ziel ihrer Wünsche angelangt.
Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
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Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
Vorher möchten sie im ACK und derselbe hat die Tore noch immer geschlossen.
Dir Erscheinung des Katechismus hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Er wird kritisiert.
Dir Erscheinung des Katechismus hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Er wird kritisiert.
Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
Der Schrumpfungsprozess muss erst vollendet werden, damit ihr Schwindel offenbar werde, vor aller Welt....
Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
Die Tore der ACK werden bald aufgehen, die erste regionale Vollmitgliedschaft steht vor der Tür. 

Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
die Tore müssen nicht aufgehen....die NAK rutscht auch unten durch..kriecht an....
Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
Hallo lieber Heinrich,
ich wünsche dir Mut zu Entscheidungen. Und Mut für die Zeit nach den Entscheidungen. Dann fällt es dir leichter andere Ansichten zu akzeptieren und du braust nicht mehr so schnell auf. Es ist ein Lernprozess, die Angst vor den Folgen unserer eigenen Entscheidungen kontrollieren zu können. Genau das wollte man uns zum großen Teil nicht gestatten.
Schönes WE
Boris
ich wünsche dir Mut zu Entscheidungen. Und Mut für die Zeit nach den Entscheidungen. Dann fällt es dir leichter andere Ansichten zu akzeptieren und du braust nicht mehr so schnell auf. Es ist ein Lernprozess, die Angst vor den Folgen unserer eigenen Entscheidungen kontrollieren zu können. Genau das wollte man uns zum großen Teil nicht gestatten.
Schönes WE
Boris
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Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
Frank, um in den ACK zu kommen muss jeder erst durch die Gastmitgliedschaft. Welche regionale Vollmitgliedschaft steht denn vor der Tür?Die Tore der ACK werden bald aufgehen, die erste regionale Vollmitgliedschaft steht vor der Tür.
Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
Nicht nur das, es kommt noch dazu, dass dieses zu Recht "Heil zweiter Klasse" genannte Heil erst am Tag des Juengsten Gerichts vergeben wird; somit ist ausserdem ein Vorbehalt zu beachten: es kommt darauf an, wie das Urteil beim Endgericht ausfaellt. Mit anderen Worten, nicht Neuapostolische, Christen oder Nicht-Christen, haben noch nicht einmal die Gewissheit, dieses Heils zweiter Klasse teilhaftig zu werden. Sie haben nach Neuapostolischer Ansicht aber immerhin die Chance. Diejenigen, die als Braut Christi bei Seiner Wiederkehr hinweg genommen werden, haben hingegen die Zusage, dass sie des Heils Erster Klasse teilhaftig werden.brombaer hat geschrieben:Diese Feststellung wird durch Aussagen von Harald Lamprecht bestätigt, wenn er ausführt: „Die Unterscheidung der endzeitlichen Behandlung in Christen erster und zweiter Klasse sollte überwunden werden.“
gf erklärt hierzu, dass Lamprecht das vorgezogene Heilsereignis der Wiederkunft Christi meint.
Was Herr Lamprecht insgesamt meint, entzieht sich meiner Kenntnis. Es ist aber zu hoffen, dass sich die Teilnehmer der Tagung darüber im Klaren sind, dass es nicht nur um eine „Vorabentrückung“ geht, sondern dass die Braut Christi mit Jesus regieren wird für alle Zeiten. Das 2-Klassen-Christentum ist damit zementiert.
Es lebe der "kleine" Unterschied. Ist den Damen und Herren Theologen denn dieses entgangen? Entspricht dies ihrer Theologie?
Ist diese neuapostolische Vorstellung (1) uebereinstimmend mit der in den Kirchen, (2) unterschiedlich aber noch akzeptabel, oder (3) trennend?
Mir scheint ganz unabhaengig von diesem speziellen Fall, dass ich Herrn Kuehnle gar nicht haette fragen muessen, wie er bzw. seine Kirche denn bei diesen drei von ihm so definierten Fragefeldern mit dem letzteren umgehen wollte, wenn (nicht: falls) sich solche trennenden Ansichten in den Gespraechen ergeben. Anscheinend sind auch Lehrunterschiede, die eigentlich als trennend einzuordnen sind, durchaus akzeptabel. Dieser Eindruck entsteht, wenn ich die Aeusserungen von manchen Theologen lese - entweder dies, oder die Damen und Herren sollten sich genauer mit der Lehre der NAK beschaeftigen. Dies ist auf jeden Fall zu empfehlen, bevor sie eine Entscheidung ueber die Mitgliedschaft der NAK in der ACK ueberlegen.
Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
.Hallo lieber Heinrich, ich wünsche dir Mut zu Entscheidungen
Guten Abend Boris.
Ja, das ist es. Auf der einen Seite immer noch dieses Denken, "deine" Gemeinde braucht dich und auf der anderen Seite dieses fiese, von "etwas höher kommende Gefühl der Macht".
Ist es normal, einen verdienten Diakon (das bin nicht ich) einfach mal so abzuservieren, weil er seine ehelichen Angelegenheiten noch nicht im Griff hat?
Ist es normal, wenn ein Priester, noch lange nicht im Renten-Alter einfach "aus gesundheitlichen Gründen" (für mich ein ganz arg strapazierter Wortlaut) nicht mehr will?
Denkt bitte alle mal darüber nach, was gerade so geschieht. Klasse Leute mögen nicht mehr, die Ruhesetzungen (aus welchen Gründen auch immer) häufen sich, dazu kommt die sehr harte Linie der Kirchenleitung hier in Süddeutschland(Scheidungsprobleme = gleich amtsenthoben oder das "zur Zeit ruhende Amt").
Toll, den mir bekannten Geschwistern geht das - mit Verlaub gesagt - am Hintern vorbei. Sie kennen ihre Amtsträger meist seit vielen Jahren.
Und es ist diesen neuapostolischen Gläubigen schlicht egal, ob "ihrem Amtsträger und Helfer seit Jahren" von einem Apostel, Bezirksapostel oder sonst wem (es gibt da ja auch mitmischende Bezirksämter) verboten wird, ihre Aufgabe gegenüber ihnen (Vertrauen in der Seelsorge baut sich auf, Monat für Monat, Jahr für Jahr, ich kann es nicht anders ausdrücken) wahrnehmen dürfen.
So und nun?
Es werden immer weniger neuapostolische Christen, die bereit sind, ein Diakonen- oder Priesteramt anzunehmen. Viele - die sich viele Jahre gern und mit Liebe eingebracht haben - sind mittlerweile soweit, den Bettel hinzuwerfen - sic!
Wo führt das bitte hin, frage ich mich. Auch mir geht es so, und deshalb: Manchmal frage ich mich, wo das alles noch hinführt..........
Aber jetzt erst mal Finito,
uns allen eine gute Woche ohne Stress,
Heinrich
Und ja (für die, die mich kennen): Im Saur-Land regnet es stark und es ist nicht nur gedanklich sehr stürmisch

Re: Etikettenschwindel Entschlafenengottesdient
Lieber Heinrich,
bei manchen deiner Beiträge bin ich... ratlos... irritiert.... verwundert... und manchmal denke ich heimlich, dass ihr in Süddeutschland vielleicht bisher unter einer schützenden Käseglocke gelebt habt und sich nun der Deckel langsam hebt und die kalte Luft der Realität durchzieht...
Was du aktuell erlebst, haben die meisten hier schon vor vielen Jahren erlebt. Die rückläufige Entwicklung in den Gemeinden, bei den AT, der Jugend etc. ist doch nicht neu, das beobachten wir seit Jahren - ob von innen oder von aussen. Wart ihr bisher auf einer "Insel der Seligen" oder hat man die NAK-Welt besser gesehen, weil man sie besser sehen wollte? Ich kann und will das nicht beurteilen.
Wo das alles hinführt? Die Frage beantwortet sich von selbst. Herr Brinkmann/NRW hat schon vor ein paar Jahren erkannt und überzeugend erklärt, dass das präfinale Ende der NAK in Deutschland ca. 2030 erreicht sein wird. Was sind schon 16 Jahre? Natürlich weiss die Kirchenleitung das und versucht sich weiter im Spagat - den Konservativen die garantierte Eintrittskarte fürs Himmelreich zu predigen und den Progressiven immer einen Hauch Hoffnung auf Besserung zu lassen. Die Zahlen sprechen nicht dafür, dass diese Strategie erfolgreich ist.
Hilft dir das bei deiner persönlichen Entscheidung, die ohnehin ansteht und die durch weiteres Zuwarten nicht leichter wird? Mein Motto: "Entweder man handelt, oder man wird behandelt."
bei manchen deiner Beiträge bin ich... ratlos... irritiert.... verwundert... und manchmal denke ich heimlich, dass ihr in Süddeutschland vielleicht bisher unter einer schützenden Käseglocke gelebt habt und sich nun der Deckel langsam hebt und die kalte Luft der Realität durchzieht...
Was du aktuell erlebst, haben die meisten hier schon vor vielen Jahren erlebt. Die rückläufige Entwicklung in den Gemeinden, bei den AT, der Jugend etc. ist doch nicht neu, das beobachten wir seit Jahren - ob von innen oder von aussen. Wart ihr bisher auf einer "Insel der Seligen" oder hat man die NAK-Welt besser gesehen, weil man sie besser sehen wollte? Ich kann und will das nicht beurteilen.
Wo das alles hinführt? Die Frage beantwortet sich von selbst. Herr Brinkmann/NRW hat schon vor ein paar Jahren erkannt und überzeugend erklärt, dass das präfinale Ende der NAK in Deutschland ca. 2030 erreicht sein wird. Was sind schon 16 Jahre? Natürlich weiss die Kirchenleitung das und versucht sich weiter im Spagat - den Konservativen die garantierte Eintrittskarte fürs Himmelreich zu predigen und den Progressiven immer einen Hauch Hoffnung auf Besserung zu lassen. Die Zahlen sprechen nicht dafür, dass diese Strategie erfolgreich ist.
Hilft dir das bei deiner persönlichen Entscheidung, die ohnehin ansteht und die durch weiteres Zuwarten nicht leichter wird? Mein Motto: "Entweder man handelt, oder man wird behandelt."
