NEU: Das NaKi-Mobil II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

NEU: Das NaKi-Mobil II

#1 Beitrag von shalom » 20.09.2013, 13:31

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Fortsetzung zu Rubrik Neuapostolische Kirche: ( :arrow: NEU: Das NaKi-Mobil… ) Teil I
[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&tx_ttnews%5btt_news%5d=845&cHash=c5d912b656][ = > NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
"Na und? Dann haben wir halt Gegenwind!" (02.09.2013)

...Die Kirche in schwierigem Fahrwasser, auf hoher See im harten Gegenwind – es ist ein Leitmotiv, das derzeit in vielen Predigten der leitenden Geistlichen der Kirche aufscheint.

„…Wie werde ich mein Leben noch finanzieren können und werde ich den steigenden Ansprüchen noch gerecht?" … Dazu kämen die "Plagen", die das Amt mitbringe, mit teils kräftezehrender Seelsorgearbeit mit einzelnen Gläubigen… .

…"Da hören wir als Amtsträger doch auch oft: So könne man das eine oder andere heute nicht mehr sagen. Das Reizwort von der Erwählung darf man in manchen Gemeinden schon fast nicht mehr predigen." Außerdem mache sich zunehmend ein "Einzelkämpfertum, ein Individualismus" bemerkbar, der davor zurückscheue, langfristig Verantwortung zu übernehmen – und er meint damit den Umstand, dass es immer schwierig wird, Amtsträger für die Gemeinden zu finden. Vor einer solchen langfristigen Bindung an die Kirche schreckten immer mehr junge Glaubensbrüder zurück.

Werte geplagten Ämter auf hoher See, liebe leitende Geistlichen der Kirche und all ihr Passagiere 8),

nachdem unter Stp. Bischoff die Kirche schon fast im Hafen war, ist sie nun plötzlich auf „hoher See“ im „harten Gegenwind“ und ausgerechnet dort soll es „schwieriges Fahrwasser“ geben :wink: . Ja, der Wind weht halt wo er will. Dabei wurde und wird „die Kirche“ ausschließlich von ihren „leitenden Geistlichen“ gesteuert (all die anderen sind kirchenrechtlich unselbständig und taugen nur zum rudern).

In den Pseudo-Klementinen, einem frühchristlichen Roman - dem ersten christlichen Roman überhaupt - aus der ersten Hälfte des 3. Jahrhunderts wird die Kirche mit einem Schiff verglichen, dessen Steuermann Christus ist. Der Bischof ist der Untersteuermann, die Presbyter die Matrosen, die Diakone die Rudermeister, die Katecheten die Zahlmeister. Die "Menge der Brüder", das heißt die Gläubigen, das sind die Passagiere. Sie fahren nicht, sie werden gefahren, sie sind auf Gedeih und Verderb dem Können oder Nicht-Können der Schiffsmannschaft ausgeliefert: Das Bild einer Amtskörperkirche, wie es sich durch die Jahrhunderte bis in unsere Tage durchgehalten hat. Das Selbstbild wird vervollständigt durch die anschließende Anweisung: "Die Seereisenden sollen ruhig und fest auf ihren Plätzen sitzen, damit sie nicht durch unordentliches Benehmen gefährliche Schiffsbewegungen und Schlagseiten verursachen" :wink: .

Nicht nur die neuapostolischen Ämter werden geplagt, schon die Heilige Schrift berichtet von „Plagen“ Gottes. Und dass sich die leitenden Amtskörper der Kirche sorgen, ihr selbstbildgerecht eingefädeltes Glaubensleben kornbauernschlau noch finanzieren zu können, zeugt schon der Artikel über Stp. Dr. Leber: „ Lebers größte »Baustelle« ist jedoch, dass die für das Beitragsaufkommen wichtige europäische Kirche demographisch vor Problemen steht“ (Artikel: „Auf dem Weg nach Afrika“ im Wesfalen-Blatt vom 6/7 November 2010).

Ach wie hab ich noch unseren hochverehrten Stp. Fehr im Ohr, wenn an seinem Kirchenschiffskiel Lob und Tadel hoch aufspritzten :wink: . Und das ( :arrow: Bild ) vom Steuerwechsel NaK-NL -> NaK-NRW sieht nicht gerade nach „hoher See“ aus. Eher gings bei den Stammaposteln hoch her und der Gegenwind traf immer nur die Nachfolgenden. Egal in der Bauchgegend oder mitten ins Gesicht.

Nadl hört sich gerade so an – eigentlich will er ja pauschal immer „10…mehr“ – dass ihm der Scherbenhaufen im neuapostolischen Porzellanladen so langsam zu Selbstbildbewusstsein kommt.

Nadl jammert: "Da hören wir als Amtsträger doch auch oft: So könne man das eine oder andere heute nicht mehr sagen. Das Reizwort von der Erwählung darf man in manchen Gemeinden schon fast nicht mehr predigen". Natürlich darf Nadl nicht mehr die „Botschaft“ predigen und sich über die Bibel einfach hinwegsetzten (vergl. Stp. Dr. Lebers letzten Ukas / Stellungnahme). Natürlich muss sich Nadl jetzt an den Nakechismus halten. Ist das denn so schwer?

Und wenn sich bei Nadl – der mit dem gesponsorten NaKimobil – ein zunehmendes "Einzelkämpfertum, einen zunehmenden „Individualismus" bemerkbar macht, und er meint damit, dass sich eigenverantwortliche Christen nicht mehr leicht- und seichtgläubig in kirchenrechtliche Unselbständigkeit begeben wollen, dann hängt er wohl Idealen an, wo noch Konterfeis von den amtlichen Wänden grinsten und die eigene Partei er se immer recht hatte.

Wer will sich nach dem Fall der „Botschaft“ als Multiplikator eines Kulti-Multis noch in solche Ränkespielereien begeben. Das wäre nach dem zugänglichen Kenntnisstand von heute schon grob fahrlässig und glaubenslebensgefährlich.

Nadl apostuliert, dass davor zurückgescheut wird: „langfristig Verantwortung zu übernehmen – und er meint damit den Umstand, dass es immer schwierig wird, Amtsträger für die Gemeinden zu finden. Vor einer solchen langfristigen Bindung an die Kirche schreckten immer mehr junge Glaubensbrüder zurück“.

Als ehrenamtlicher subalterner NaK-BBB-Amtskörper (also nicht als leitender Geistlicher der Kirche) hat man keine Verantwortung, denn man ist kirchenrechtlich unselbständig. Ich finde es toll, dass die Dimension der Eigenverantwortlichkeit so langsam begriffen wird. Und wenn Nadl noch so viele na-amtliche Krokodilstränen weint und sich davon geplagt fühlt, das es immer schwieriger wird, Amtsträger für die Gemeinden zu finden, dann liegt das evtl. auch daran, dass viele seiner Glaubensfilialen nur noch auf dem Papier existieren - die offiziellen zahlen scheinen falch zu sein - rsp. die noch bestehenden Gemeinden kurz- bis mittelfristig vor der finalen Profanierung stehen.

Die neuen „Bewertungskriterien für die Lebensfähigkeit von Gemeinden“ der NaK-BBB dürften schon durchgesickert sein.

Der Bezirksapostel hat’s gegeben, der Bezirksapostel hat’s genommen, der Name des Bezirksapostels sei gelobt.

s.

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#2 Beitrag von shalom » 20.09.2013, 13:46

[urlex=http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&tx_ttnews%5btt_news%5d=847&cHash=f29fef4135][ = > NaK-BBB ][/urlex] hat geschrieben:
Vorstehertag 2013 – „Wir vertrauen Gott und tun, was wir können!“ (03.09.2013)
…Im Verlauf des Tages stellte Bezirksapostel Nadolny mögliche Gründe für den Rückgang des Gottesdienstbesuches vor, die im Kreis der Bezirksämter erarbeitet worden waren. Beispielhaft nannte er veränderte Arbeitsbedingungen, die Schließung der eigenen Gemeinde, Enttäuschung oder Ärger in der Gemeinde… .

…Weitere Themen waren die Finanzzahlen der Gebietskirche, Bewertungskriterien für die Lebensfähigkeit von Gemeinden und das neue NAK-Portal, ein internes Informationsportal, in das die Mitgliederdatenverwaltung ebenso integriert ist wie die Immobilienverwaltung oder das Dokumentenmanagementsystem für Rundschreiben an die Gemeinden.

Werte Vorsteher, liebe Nachsteher und all ihr NichtsteherInnen 8),

soso, die Bezirksämbter haben möglich Gründe für den Rückgang des Gottesdienstbesuchs erarbeitet. Toll. Beispielhaft wird die Schließung der eigenen Gemeinde genannt. Ich füge noch hinzu, dass die Gemeinden in kirchenrechtlicher Unselbständig gehalten werden, gemäß dem Motto: Der Bezirksapostel hat’s gegeben, der Bezirksapostel hat’s genommen, der Name des Bezirksapostels sei gelobt. Er tut halt was er kann und Gottvertrauen hat schon bei der „Botschaft“ nicht geholfen :mrgreen: .

Da ist es doch beruhigend zu erfahren, dass „…weitere Themen die Finanzzahlen der Gebietskirche, Bewertungskriterien für die Lebensfähigkeit von Gemeinden“ waren. Welch ein kornbauernschlaues Glaubenssystem :mrgreen: .

Doch kein Grund zu Seelsorge: „Die Reserven sind sicher“.

s.

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#3 Beitrag von shalom » 20.09.2013, 14:49

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/130920alkoholmissbrauch.html][ = > MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Hoher Alkoholkonsum unter Jugendlichen (20. September 2013)

Berlin
Stammapostel Jean-Luc Schneider hat im Jugendgottesdienst für Berlin-Brandenburg das heiße Eisen des verstärkten Alkoholkonsums unter Jugendlichen angefasst… .

Insbesondere der Vormarsch des Alkohols unter jungen Menschen, der Stammapostel nennt etwa die 13- bis 14-Jährigen, lässt die Alarmglocken schrillen.

Werte Konsumenten, liebe Abstinenten und all ihr Indifferenten 8),

das sollte nicht nur bei Jugendtagen, sondern gerade auch bei Vorstehertagen, bei Ämtergottesdiensten incl. Gehülfinnen, bei Afterchorpartys und ganz sicher auch bei Seniorentagen Thema sein :wink:. Der Rausch der „Botschaft“ ist so allmählich am verfliegen und oft suchen sich gerade aus dem Botschaftskoma erwachende NaktivistInnen jeglichen Alters einen Tröster, der das von oben verordnete stammapostolische Glaubensleben mit seinen Gebötlein noch einigermaßen erträglich macht.

Und da scheint vermutlich in Nadls Zuständigkeitsbereich tatsächlich etwas mehr im Argen zu liegen als anderswo, zumal Nadl ja auch weite Teile Osteuropas und Asiens unter sich hat… .

Nadl rief auf dem Vorstehertag 2013 mit Blick auf die Amtstätigkeit dazu auf, „dafür zu sorgen, dass sich die Amtsträger der Gemeinde wohlfühlten, denn nur „wer brennt, kann auch ein Feuer anzünden“.

Wenn Nadl seine Amtskörper laufend „brennen“ sehen will, darf sich doch niemand ernsthaft wundern, wenn da vor allen möglichen neuapostolischen Events schon etwas „vorgeglüht“ wird und ein „Burnout“ nur eine Frage der Zeit ist.

s.

lucy

Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#4 Beitrag von lucy » 20.09.2013, 16:57

Nadl rief auf dem Vorstehertag 2013 mit Blick auf die Amtstätigkeit dazu auf, „dafür zu sorgen, dass sich die Amtsträger der Gemeinde wohlfühlten, denn nur „wer brennt, kann auch ein Feuer anzünden“.

Wenn Nadl seine Amtskörper laufend „brennen“ sehen will, darf sich doch niemand ernsthaft wundern, wenn da vor allen möglichen neuapostolischen Events schon etwas „vorgeglüht“ wird und ein „Burnout“ nur eine Frage der Zeit ist.
Geschaetztes shalom :wink: ,

Burnout ist doch schon ein "alter Hut" der Herbst-Daps :mrgreen:
http://www.nak.org/de/news/news-display/article/17394/

Und doch heisst es nak-tuell, aufgepasst :!:
( Zitat ): Mögliche Erkennungszeichen können sein: Betroffene spüren, dass sie ein Pensum nicht mehr schaffen; sie erhöhen ihre Anstrengungen, ein Gefühl der Ausgelaugtheit und Erschöpfung kommt hinzu; die Handelnden werden reizbarer, aggressiver. Schließlich macht die Arbeit immer weniger Freude oder wird gar als Bedrohung empfunden. Körperliche Warnzeichen wie vermehrtes Schwitzen, Herzrasen oder -klopfen, Hautprobleme, Verdauungsprobleme, Schlafstörungen treten auf. Bei fortschreitender Entwicklung kann ein völliger körperlicher oder seelischer Zusammenbruch resultieren. ( Zitatende ) .

Quizfrage: Welcher der beiden abgebildeten Herbsttagungs-Touchpadianer vom "Stamm der Ausbrenner" 8) ist eher gefaehrdet ?
Kleiner Tipp: Der Rechte von den beiden wirkt froehlicher auf mich, ob das an der Erfahrung brennender Sonne liegen mag?
Der Linke von den beiden hat hier: http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18238/ schon etwas HirnVerbranntes durch seinen Menschenmund gehen lassen.

( Zitat ) Freude im Herrn

Im Gottesdienst predigte Stammapostel Schneider über den Bibeltext aus Philipper 4,4: „Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!“ Er machte dabei deutlich, dass es in diesem Pauluswort nicht um menschliche Freude gehe, sondern um die Freude im Herrn. „Diese Freude ist eine Frucht des Heiligen Geistes“, so der Stammapostel.

Zugleich wies der Kirchenleiter darauf hin, dass es Gemeindemitglieder gebe, die unter Depressionen leiden, die psychisch angeschlagen sind und die sich nicht freuen können. Ihnen rief er zu: „Das wissen wir und ich möchte ganz explizit sagen: Das reflektiert nicht den Zustand der Seele. Das ist eine Krankheit. Sie ist von Gott zugelassen und hat nichts mit dem Zustand der Seele zu tun.“ Er sicherte ihnen besondere Gebetsunterstützung zu: „Lieber Bruder, liebe Schwester, wir beten weiterhin für dich. Der liebe Gott liebt dich!“
( Zitatende )

Brennt in den Verkuendigungs-Tipis der nak-Touchpadianer etwa kein Feuer des Heiligen Geistes mehr, sondern herrscht nur noch HeilsmanagerStrategie- und Finanzdenken?
Wakan Tanka bitte hilf ihnen, oder besser doch nicht, damit das Elend bald ein Ende hat :mrgreen: .

Was denn nun Lok-Fuehrer Luc?
Deine Laien-MenschenMundAussage:"Das reflektiert nicht den Zustand der Seele ".
oder
die Aussage eines Fachmannes ( Psychotherapeut und nicht oberste konfessionelle nakAutoritaet ) fuer die Seele/Psyche:" Bei fortschreitender Entwicklung kann ein völliger körperlicher oder seelischer Zusammenbruch resultieren."

brennend interessierte
lucy

P.S.: Ihr Burnout-gefaehrdeten nak-EhrenamtsfuerGotteslohnTaetige: "Freuet euch im Herrn aPostel und seid weiterhin "Feuer und Flamme" im nak-FinanzOpferWerk der Dap-Herren."
Vielleicht koennte BrennSpiritus :wink: beim Event-"Vorgluehen" ehrenamtlich-dienlich sein :mrgreen: ?
Zuletzt geändert von lucy am 20.09.2013, 19:50, insgesamt 2-mal geändert.

fridolin
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Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#5 Beitrag von fridolin » 20.09.2013, 19:39

Nadl rief auf dem Vorstehertag 2013 mit Blick auf die Amtstätigkeit dazu auf, „dafür zu sorgen, dass sich die Amtsträger der Gemeinde wohlfühlten, denn nur „wer brennt, kann auch ein Feuer anzünden“.
Wer brennt der brennt und verbrennt, wenn ihm nicht von aussen geholfen wird. Er kann damit auch ein Feuer anzünden wo Unschuldige mit ihm verbrennen.

lucy

Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#6 Beitrag von lucy » 21.09.2013, 08:50

fridolin hat geschrieben:
Nadl rief auf dem Vorstehertag 2013 mit Blick auf die Amtstätigkeit dazu auf, „dafür zu sorgen, dass sich die Amtsträger der Gemeinde wohlfühlten, denn nur „wer brennt, kann auch ein Feuer anzünden“.
Wer brennt der brennt und verbrennt, wenn ihm nicht von aussen geholfen wird. Er kann damit auch ein Feuer anzünden wo Unschuldige mit ihm verbrennen.
(Fettung durch lucy)


Werter fridolin,

was koennte die Hilfe von aussen sein?
Koennten bei dem von ihm angezuendeten Feuer, ausser den Unschuldigen, auch Schuldige mit verbrennen?

Gibt es eine Burnout-Feuerwehr? Gibt es ein Heilmittel?
Koennte es vielleicht oberste-NAKonfessionell-autoritaere Augen(brand)salbe sein :mrgreen: ?

Die wissen es nicht :!:


salbungsvollen Auges guetig ins brennende Feuer dreinblickend :shock:
lucy

P.S.: Gab es da nicht 'mal im "alten Bund" einen brennenden Dornbusch, welcher nicht verbrannte obwohl er brannte ? Was hat da damals nichtverbrennend gebrannt? Die wissen es nicht :lol: !
Noch 'ne Frage: "Handelt es sich bei der nak-Augenbrandsalbe etwa um einen Wirkstoff aus dieser: https://de.wikipedia.org/wiki/Diptam
Pflanze (brennender Busch :wink: ) ? Irgendwie reizend, nicht wahr, oder doch?
Manche koennten sich beim Feuer anzuenden voellig brennend verasch(wurz)t vorkommen :idea: .

shalom

Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#7 Beitrag von shalom » 17.01.2014, 20:27

[urlex=http://jugend.nak-bbrb.de/index.php?id=9&tx_ttnews%5btt_news%5d=1260&cHash=e15c0d5b72][ :arrow: NaK-BBB Euere Nadl ][/urlex] hat geschrieben:
Dein Bezirksapostel schreibt dir (13.01.2014)

[…] Die Gemeinde ist – neben den Familien und Ehen – die kleinste Zelle unserer Kirche. Ihr Funktionieren sichert den Bestand unserer Kirche insgesamt.

…Die Bedeutung funktionierender Gemeinden wird bei der zu erwartenden Entwicklung in unserem Land noch zunehmen. Also müssen wir unbedingt die Gemeinden stärken und diese nicht dadurch schwächen, dass viele zentrale Veranstaltungen am Sonntagvormittag stattfinden.

…Speziell in den kleineren Gemeinden außerhalb Berlins entsteht erheblicher Mangel an Sängern, Organisten und Amtsträgern, wenn die Jugend nicht da ist.

Werte Adressaten, liebe Mangelverwalter und all ihr Schwächer der Gemeinden 8),

mal ehrich: Ist es den Bezirksaposteln denn wirklich schon zu viel, einige Sonntagnachmittage im Jahr im Haus Gottes zu verbringen? Die haben doch bitteschön selber all die Sonntagnachmittaggottesdienste abgeschafft! Der große Vereinsvorsitzende von der NaKI-e.V. hatte im Gottesdienst vom 21.12.1997 verkündet, dass Sonntagnachmittagsgottesdienste in Zukunft entfallen würden. Verordnete Abwesenheit (Teilprofanierung).

Wenn mein Bap mir dann heute schreibt: „Dabei ist es doch gerade das Ziel unseres Glaubens, auf ewig mit Gott Gemeinschaft zu haben“ frage ich mich schon, was die sonntagnachmittagliche Anwesenheit in einer gerade noch nicht profanierten Bap-Immobilie mit der Ewigkeit zu tun hat? Sollen jetzt Nadls Jugendgottesdienste noch ewiger dauern? Locker 10…mehr? Ewig sollen doch nur die Renditen der Baps. sein, damit die ins Trockene gebrachte Reserven zur Pensionssicherung immer weiter wachsen. Auch Nadl hat bald den Sprung vom Missionar zum Pensionär geschafft.

Als typischer Letztentscheider verordnet Nadl: „Für das Jahr 2014 möchte ich nun für die bezirklichen Jugendgottesdienste nach sorgfältiger Abwägung folgende Regelung treffen…“: Und in Abhängigkeit der nakademischen Auswertungen der Anwesenheitsstatistiken werden dann die Termine für die Folgejahre entschieden, wann Gott gefälligst zu segnen hat. WOW!

Die Prognosen der befragten Wahrsager legen Nadl nahe, dass die Bedeutung funktionierender Gemeinden in seinem Bezirksapostelreich zukünftig noch weiter zunehmen soll. Fehlfunktionierende Gemeinden wie weiland Blankenese werden professionell profaniert (entweiht), ein na-amtlich verordnetes Schicksal was auch nicht funktionierende Standorte ereilt („wenn die Rendite stimmt – keine Gemeinde über die Klinge springt“).

Ohne dienende Jugend besteht bereits jetzt schon außerhalb von Berlin „in den kleineren Gemeinden außerhalb Berlins erheblicher Mangel an Sängern, Organisten und Amtsträgern“. Daher will Nadl pauschal „10…mehr“ und nicht „10…weniger“.

Sein gerade erst werbewirksam gesponsortes „NaKi-Mobil“ scheint derweil in irgendeiner Glaubensgarage eingemottet zu sein oder ist es gar schon in Tadschikistan mit einem neuen Kennzeichen wiedergeboren worden?

s.

Boris

Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#8 Beitrag von Boris » 13.02.2014, 09:27

Zitat:
"Zugleich wies der Kirchenleiter darauf hin, dass es Gemeindemitglieder gebe, die unter Depressionen leiden, die psychisch angeschlagen sind und die sich nicht freuen können. Ihnen rief er zu: „Das wissen wir und ich möchte ganz explizit sagen: Das reflektiert nicht den Zustand der Seele. Das ist eine Krankheit. Sie ist von Gott zugelassen und hat nichts mit dem Zustand der Seele zu tun.

Es ist schon bezeichnend wenn ein Kirchenleiter sein Unwissen so offen zeigt. Fast jeder weiß das Psyche und Körper zusammenspielen. Klar ist die Depression eine Erkrankung. Allerdings zeigt die Psyche über körperliche Symptome ihren Zustand. Wenn ich diese Symptome ignoriere folgt dem Burnout die Depression.
Schwer zu sagen ob es von JLS Unwissenheit oder Dreistigkeit ist. Auf jeden Fall klingt die Zusicherung des Gedenkens im Gebet in diesem Zusammenhang absolut ironisch und sie bewirkt, dass wieder ein paar von uns aufwachen.

JLS hatte in einem GD zum Thema Lügen folgendes vom Stapel gelassen: (Wortlaut sinngemäß)
"Wenn ich zwei Bier getrunken habe und meiner Frau zuhause erkläre, ich hätte nur eines getrunken, dann ist das gelogen."

Wenn ich das einem Therapeuten erzähle erklärt der mir, dass dieser Mensch einen gewohnheitsgemäß regelmäßigen und zumindest riskanten Umgang mit Alkohol hat. So ein Beispiel benutzt sehr wahrscheinlich niemand der wirklich nur gelegentlich zur Flasche greift.

Somit Sind die Äußerungen dieses Menschen völlig richtig beim Thema Brennen eingeordnet.

LG Boris

Comment

Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#9 Beitrag von Comment » 13.02.2014, 09:39

Hat JLS solches wirklich gepredigt? Der Mann hat also keine Ahnung, ihm fehlt jegliches (Basis-)Wissen dazu!

Depression - Wenn die Seele Trauer trägt

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Loreley 61
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Re: NEU: Das NaKi-Mobil II

#10 Beitrag von Loreley 61 » 13.02.2014, 10:29

Die Psyche ist die Seele. Welche blöde Unterscheidung macht JLS denn da?

LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste

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