Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Brombär

Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#1 Beitrag von Brombär » 18.02.2014, 23:12

Im Kern begründet die NAK ihre Apostel-Lehre auf den „Missionsauftrag“ nach Matthäus 28, 19 – 20, eine jesuanische Beauftragung an seine Jünger. Dort heißt es: „Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“.
(Parallelstellen sind: Markus 16,15-18, Lukas 24,47-49, Johannes 20,21 und Apostelgeschichte 1, 4-8.)

Auch die im Matthäusevangelium 10. 40 - 42 erwähnte Rede Jesu an seine Jünger: „Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat“ wird von der NAK als Bevollmächtigung an den begrenzten Kreis ihrer Apostel verstanden.

Es ist bei näherer Betrachtung der Jesu zugeordneten Aussagen auffällig, dass er - zumindest lt. Bibelübersetzung - kaum den Begriff „Apostel“ benutzte, sondern dass fast immer von seinen „Jüngern“ geschrieben ist. Hingegen findet man den Gebrauch des Begriffs „Apostel“ verstärkt unter dem Einfluss des vormaligen Schriftgelehrten und Pharisäers Saulus von Tarsus (später Apostel Paulus genannt).

Paulus hat sich, wie vermutlich kein anderer damals, in hervorgehobener Weise dem Christentum verschrieben. Unter Berufung auf sein Recht als römischer Bürger, hat er die durch ihn verkündete Lehre als Teil einer ihm zustehenden Meinungsfreiheit verstanden. Er versuchte, die christliche Lehre nicht nur zu verbreiten, sondern sie, nicht zuletzt auch Kraft seiner Bedeutung als Schriftgelehrter, “hoffähig“ zu machen. Wenn er dazu den Begriff „Apostel“ verwandt, ist dies menschlich verständlich, zumal dieser Begriff in seiner Wortbedeutung Tätigkeit und Achtung in einem darstellte.

Dass allerdings bereits Paulus Schwierigkeiten hatte, den Begriff „Apostel“ in die damalige Gesellschaft zu etablieren, liest man in seinem 1. Brief an die Korinther, wo er schrieb: Bin ich andern nicht ein Apostel, so bin ich doch euer Apostel.

Es darf gefragt werden, warum bereits Paulus der Wind der Nichtakzeptanz entgegenblies.

Es dürfte damit zusammenhängen, dass der von Jesus bezeichnete Kreis seiner Jünger von Paulus zum Apostolat - institutionalisiert wurde. War der jesuanische Missionsauftrag infolge der damaligen Möglichkeiten eines jüdischen Wanderpredigers zunächst an seine ihn ständig begleitenden Jünger gerichtet, so erweiterte er sich mit zunehmender Dauer zu einer allgemeinchristlichen Beauftragung. Diese war notwendig, weil nach Jesu Willen seine Lehre bis ans Ende der Erde getragen werden sollte.

Was allerdings biblisch unhaltbar ist, ist die Trennung von Missionsauftrag und Bevollmächtigung. So sollten zwar alle Getauften mit ihrem Bekenntnis zum fleischgewordenen Heiland und Menschheitserlöser missionieren, aber gleichzeitig die Bestätigung des Glaubens „wer euch hört, der hört mich“ und die Zusagen „wem ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen“ den Apostel überlassen. Spätestens hier fragt man sich, ob diese Worte wirklich nur den Jüngern galten.

Es ist bei näherer Betrachtung nicht verständlich, warum die Weitergabe des Evangeliums nicht mit der anschließender Taufe (in die Gemeinschaft berufen) vollzogen war, sondern zu einem Akt von Legitimation werden sollte. Jesus hat gesagt: „ Wer da will, der komme und nehme das Wasser des Lebens (Wort Gottes / Evangelium) umsonst“. So einfach sollte es nach seinem Willen sein.

In der neuapostolischen Kirche ist es in der Regel so, dass ein Apostel dann in Missionsländer reist, wenn eine relevante Anzahl Seelen zur Heiligen Versiegelung bereitsteht. Von einem neuapostolischen Apostel, der an den Haustüren Zeugnis vom wiederaufgerichteten Gnaden- und Apostelamt gibt, hat man selbst damals nichts gehört, als diese Form der „Weinbergsarbeit“ noch üblich war.

Um es genau zu benennen: der Missionsauftrag wurde delegiert und die Segenshandlung wird vom "bevollmächtigten" Apostelamt übernommen. Die sich damit zugebilligte Macht des neuapostolischen Apostolats ist unverkennbar. Auftrag (Arbeit) und Macht (Segnung) wurde aufgeteilt.

Der neuapostolische Amtskörper verabschiedete sich vom „missionierenden Außendienst“ spätestens nach der Amtsstufe Priester bzw. nach der Beauftragung Gemeindevorsteher. Höher angesiedelte Amtsträger absolvierten den Auftrag, die Anzahl von Gästegottesdienstbesucher zwecks Statistik bzw. weiterführender Aufschlüsse nach oben zu melden. Die Beteiligung der mündlich vorgenommenen Missionsarbeit war übrigens über Jahrzehnte ein Hinweis auf die Bereitschaft zur Amtsberufung.

Hätte der Missions-Auftrag Jesu ausschließlich seinen Jünger gegolten, wäre vom Christentum nicht viel übrig geblieben. Insofern ist die Trennung von Mission und Sakramentsspendung ein menschliches Ansinnen. Die Tatsache, dass Handauflegungen von Jüngern Jesu mit einer Empfangnahme des Heiligen Geistes verbunden war, schließt jene Geistesträger, welche auf anderen, biblisch benannten Wegen den Heiligen Geist inne hatten, keinesfalls aus. Den Heiligen Geist zu besitzen, war zu jenen Zeiten verbunden mit der Einverleibung (Taufe) in den Kreis der „Nazarener-Bewegung“.

Selbstverständlich kann eine Kirche – egal wie sie sich benennt – ihre kirchenleitenden Amtsträger Apostel nennen. Es ist dies allerdings nicht mehr, als ein Hinweis auf eine kirchenleitende, organisatorische Funktion. Die unbiblische, aufgeteilte Lehre, der zufolge der „gemeine Christ“ zwar zu missionieren habe, dem Apostel aber eine von Christus verliehene Segnungsfunktion (im NAK-Fall Versiegelung) zustehe, ist nicht haltbar und nicht von Jesus gewollt. Entweder sind alle Neuapostoliken „Gesandte“ oder sie überlassen Taufe und Mission den derzeit ca. 340 „Aposteln“, da ja nach NAK-Auffassung nur diese mit Matthäus 10, 40-42 gemeint sind.

Irgend wie seltsam oder?




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R/S

Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#2 Beitrag von R/S » 19.02.2014, 07:51

Sie werfen viele nachdenkenswerte Gedanken auf, lieber Brombär. Eines ist dabei sicher. Wenn es einen Verkündigungsauftrag gegeben hat (manche Exegeten gehen bei der zitierten Matth.-Stelle von einem späteren Eintrag zur Legitimation der Heidenmission etc. aus) und wenn der gelautet haben soll:
„Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“...
dann kann damit nur eines gemeint gewesen sein:

Wen ihr (meine Jünger) zu Jüngern macht, der ist auch ein Jünger und unterliegt dem gleichen Verkündigungsauftrag wie ihr auch - Punkt!
Die ersten Jünger waren die sog. Zeitzeugen. Diese gaben ihre Kenntnisse weiter und machten Unwissende zu Wissenden, Nichtzeugen zu Zeugen der Lehre oder besser Lebensmaxime Jesu. Nur so macht Verkündigung Sinn, weil es nur so möglich ist, potenziell ALLE Menschen zu Jüngern zu machen. Alleine die unmittelbaren Zeit- oder besser eigentlich Erstzeugen hätten einen Verkündigungsauftrag im tatsächlichen Wortsinn niemals leisten können.
Mit anderen Worten: Alles, was in diesem Verkündigungsauftrag als Auftragsinhalt beschrieben ist, geht notwendigerweise auf die neu Beauftragten, neu zu Zeugen gemachten über; in jeder Generation und jeder Kultur neu. Und dann sind alle zeugenschaftlichen Nachfahren auch Jünger und Apostel des Herrn - egal ob als Erst-, Zweit- oder Millionst-Zeugen und egal ob mit oder ohne kirchlichem Amt (eine ohnehin erst viel spätere Erfindung durch Übernahme von Funktionen des röm. Staatswesens). Alles andere würde keinerlei Sinn ergeben.

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Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#3 Beitrag von Comment » 19.02.2014, 12:22

Werter Bormbär, werter R/S,

vielen Dank für Ihre Postings. Ich erlaube mir, zu dem Thema gleichfalls etwas auszuführen:

Es ist ja bei den Neuapostolischen eine sonderbare theologische Orientierung oder Fixierung feststellbar, nämlich eine, die auf den biblischen Begriff 'Apostel' oder 'Apostelamt' hingerichtet ist. Die Verwendung dieses Begriffs erscheint als ein Muss für jemanden, der im Namen Jesu wirksam handeln kann. Wer diesen Titel nicht trägt, kann per se schon nicht von IHM beauftragt sein, so agiert die NAK.

Was hat es damit auf sich, ist zu fragen. Es kommt mir so vor, als gehe die Kirche von einem geistigen Produkt des Sohnes Gottes aus, von einem durch IHN konzipierten immateriellen Gut, das in abstrakter Form jene Beauftragung verkörpert, die der Verbreitung des Evangeliums dienen soll. Sobald dann dieses Gut einem bestimmten Menschen übertragen ist, tritt es in Allianz mit diesem Menschen in seine Aktivität, in sein Leben, d.h. der so ausgestattete Mensch besitzt sozusagen ein von Gott zusätzlich gegebenes Gut in sich , das ihn bevollmächtigt und befähigt, im Namen Gottes unter den Menschen göttliches Heil zu wirken. Weiter scheint es so zu sein, dass die Kirche von einer Festlegung des Namens für das Gut zur Identifizierung selbigen ausgeht, einer Festlegung, die Jesus nach ihrer Meinung mit dem Begriff 'Apostel' für alle Zeiten geltend getroffen hat.

Wie aber erhält der Mensch dieses göttliche Gut? Da ist wohl die Antwort: das erste Mal war es Jesus, der 'Hersteller dieses Guts, der die Zwölf damit bedachte, dann war es Petrus, der wohl als ermächtigt angesehen wurde, einen ausgeschiedenen Apostel durch Neuausstattung eines Dritten mit dem Gut zu ersetzen, dann war es wieder der Herr, der Paulus mit dem Gut versorgte. Schließlich war es im 19. Jh. Gott selbst, der dafür gesorgt hat, dass das dem Menschen abhanden gekommene Gut wieder in menschliche Hände/Verwaltung kam durch prophetisch agierende Männer (einmal in England, ein zweites Mal in Hamburg). Das Gut scheint darüber hinaus durch damit versehenen Gutsinhaber in Führungseigenschaft vermehrbar zu sein, so dass er dieses - als göttliches Werkzeug - auf weitere Männer übertragen werden kann, die diese Führungskraft bestimmt.

Also so kommt mir das Auftreten der NAK vor.

Natürlich klingt das alles konstruiert, mehr als kurios, kurz: überhaupt nicht realistisch. So ist nichts von solchem Sonderbaren erkennbar vorhanden, was man als einen Besitz einer einzigen Kirche, ihr elitär von Gott gegeben, ansehen könnte.

Bei Licht besehen, arbeitet auch die NAK nur mit den Mitteln, die auch die anderen Kirchen haben: mit der Bibel, mit einem starken Glauben daran und an die Gegenwart Gottes. Ihre Dienerschaft wirkt innerhalb ihrer nach organisatorischen Gesichtspunkten möglichst in Anlehnung an die Bibel ausgerichteten Institution, ihre Amtstitel, ob der Bibel entnommen oder nicht, dienen der Aufgabenzuweisung an die Kräfte und regeln Zuständigen in dieser Organisation, der Legitimation durch sie und der Orientierung der Mitglieder. Dazu mag, wie auch in anderen Kirchen, göttlicher Segen durch die amtlichen Kräfte wie durch die Mitglieder empfunden werden. Die lehrmäßigen Schwerpunkte der NAK mögen andere sein als unter evangel., katholischen und sonstigen Christen, nichts deutet aber darauf hin, dass Gott mit ihnen eine unmittelbare und alleinige Mitteilungsverbindung unterhält; darüber kann auch, wie gesagt, die Verwendung des biblischen Titels 'Apostel' nicht hinwegtäuschen.

Warum auch eigentlich diese Fokussierung auf den Begriff? Sie bewirkt doch inhaltlich nichts. Schließlich scheint es Gott doch auch gleich zu sein, ob er als Gott angesprochen wird, als Vater, als Allmächtiger, als die Liebe oder wie auch immer - immer ist und bleibt er derselbe. Ebenso bei Jesus, ob man ihn Heiland, ihn Gottessohn, Meister oder wie sonst nennt - immer ist und bleibt er Jesus. Und wenn sich ein Mensch in den Dienst der Christenheit stellt, dann ist es gleichso vollkommen egal, wie er in seiner Kirche benannt ist - Hauptsache er ist jemand, dessen Inneres durch das Christliche geprägt ist.

FG
Com.

GG001

Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#4 Beitrag von GG001 » 19.02.2014, 13:20

R/S hat geschrieben:Sie werfen viele nachdenkenswerte Gedanken auf, lieber Brombär. Eines ist dabei sicher. Wenn es einen Verkündigungsauftrag gegeben hat (manche Exegeten gehen bei der zitierten Matth.-Stelle von einem späteren Eintrag zur Legitimation der Heidenmission etc. aus) und wenn der gelautet haben soll: ...
Danke, R/S. Dies wird wohl einigen Lesern nicht bekannt gewesen sein. Obwohl dies den Theologen vom Studium her bekannt ist, berufen sich die christlichen Kirchen gerne auf gerade diese Textstelle.

Abgesehen davon gibt es (a) KEIN EINZIGES neutestamentliches Buch, das im Original ueberliefert ist, und (b) ordnet man die Entstehungszeit aller Buecher in einen langen Zeitraum ein, der seinerseits erst Jahrzehnte nach der Zeit beginnt, in der Jesus gelebt haben soll.

In den Buechern des Neuen Testaments findet man diverse Stellen, die man wie die obige als (noch) spaetere Einschuebe oder als Sondergut kennzeichnen muesste. Die Schreiber der Buecher, die Jahrhunderte spaeter zum biblischen Kanon zusammengefasst wurden, hatten auch jeweils unterschiedliche Agenden.

tergram

Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#5 Beitrag von tergram » 19.02.2014, 13:34

GG001 hat geschrieben:Abgesehen davon gibt es (a) KEIN EINZIGES neutestamentliches Buch, das im Original ueberliefert ist, und (b) ordnet man die Entstehungszeit aller Buecher in einen langen Zeitraum ein, der seinerseits erst Jahrzehnte nach der Zeit beginnt, in der Jesus gelebt haben soll.


Frage an die Gläubigen: Worauf ruht euer Glaube?

Comment

Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#6 Beitrag von Comment » 19.02.2014, 13:50

Ach, tergram, das ist doch ganz einfach: Der Glaube besagt, dass Gott das so mit dem Buch der Bücher gerichtet hat, wie es ist. :wink:

tergram

Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#7 Beitrag von tergram » 19.02.2014, 13:55

Ein bisschen dünn, um sein ganzes Leben daran auszurichten und noch dünner, um anderen Menschen zu erklären, was sie zu glauben haben... oder? 8)

Comment

Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#8 Beitrag von Comment » 19.02.2014, 14:16

Da haben Sie wohl Recht. Aber (!!!!!) - es gibt Kirchenmitglieder, die ERLEBEN GOTT, und nun? :shock:

Was will man da machen? Da machste nix. :mrgreen:

Maximin

Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#9 Beitrag von Maximin » 19.02.2014, 14:22

"Frage an die Gläubigen: Worauf ruht euer Glaube?"

Tergram, mein Glaube gründet auf den hl. Schriften des Alten- und des neuen Testaments. Ich bin übrigens der Meinung, dass Du und deinesgleichen keineswegs ungläubig seid. Euer Glaube "ruht" lediglich, während mein Glaube quicklebendig ist.

Maximin + + +

tergram

Re: Vom Missionsauftrag zum „bevollmächtigten Apostelamt".

#10 Beitrag von tergram » 19.02.2014, 14:27

Wie belastbar bzw. nicht-belastbar die sogenannten "Heiligen Schriften" sind, haben wir ja hinreichend geklärt. Entsprechende Literatur steht dem, der Wissen darüber erwerben will, zur Verfügung. Darauf bezog sich meine Frage. Die Antworten bisher sind... na ja... mager bis am Thema vorbei. Was weder neu noch überraschend ist.

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