künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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verbindlich

Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#61 Beitrag von verbindlich » 02.03.2014, 21:36

Ich rede hier von Prozenten einer Glaubensgemeinschaft. Wenn hier manche noch nicht einmal rechnen können, dann tut es mir leid. Lieber eine kleine Schar als nur Motzer die sich auch noch Christen nennen. Das sind doch die, die in den Gemeinden Unruhe stiften, das keiner mehr hingehen will, weil sie so unangenehm sind. Kirche hat einen besonderen Aspekt, der heißt Liebe und Frieden. Und solange es immer nur Quertreiber gibt, die Unruhe stiften , wird keine Kirche voll. Siehe Tebartz und andere.

fridolin
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Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#62 Beitrag von fridolin » 02.03.2014, 23:20

Ich rede hier von Prozenten einer Glaubensgemeinschaft. Wenn hier manche noch nicht einmal rechnen können, dann tut es mir leid. Lieber eine kleine Schar als nur Motzer die sich auch noch Christen nennen. Das sind doch die, die in den Gemeinden Unruhe stiften, das keiner mehr hingehen will, weil sie so unangenehm sind. Kirche hat einen besonderen Aspekt, der heißt Liebe und Frieden. Und solange es immer nur Quertreiber gibt, die Unruhe stiften , wird keine Kirche voll. Siehe Tebartz und andere.
Der genannte hat wenigsten der Kirche einen sichtbaren Wert hinterlassen. Gab es in der NAK nicht einen Fall wo alles spurlos verschwunden ist. Das Beispiel Tebartz ist nicht passend.

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Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#63 Beitrag von Comment » 03.03.2014, 11:50

verbindlich hat geschrieben:Ich rede hier von Prozenten einer Glaubensgemeinschaft. Wenn hier manche noch nicht einmal rechnen können, dann tut es mir leid. Lieber eine kleine Schar als nur Motzer die sich auch noch Christen nennen. Das sind doch die, die in den Gemeinden Unruhe stiften, das keiner mehr hingehen will, weil sie so unangenehm sind. Kirche hat einen besonderen Aspekt, der heißt Liebe und Frieden. Und solange es immer nur Quertreiber gibt, die Unruhe stiften , wird keine Kirche voll. Siehe Tebartz und andere.
Werter Herr/Frau verbindlich,

so dumm, wie Sie meinen, kann keiner sein; jeder hat gesehen, es ging und geht Ihnen um Prozente.

Was Sie jetzt aber machen, grenzt an Unverschämtheit: 'lieber eine kleine Schar' = NAK-Kirchgänger, wie Sie wohl meinen als 'nur Motzer, die sich auch Christen nennen' = so kann vermutet werden, die evangelischen Kirchgänger ?

Oder aber: wen meinen Sie mit jenen, 'die in den Gemeinden Unruhe stiften'? Meinen Sie hier die 70 % NAK-ler, die den GD fern bleiben? Nehme ich mal an. Wie können die denn Unruhe stiften, wenn sie gar nicht mehr zu den Gemeinden gehen?

Erfreulicherweise erwähnen Sie 'Liebe und Frieden'. Toll. Aber! Aus Ihren Zeilen geht nichts davon hervor, da spiegelt sic weder Liebe wider noch Frieden! Quertreiberei scheint Ihnen doch auch nicht fremd! Jedenfalls hier. Wieso kehren Sie da Ihre angeblichen Tugenden heraus, wenn Sie selbst diesen nicht entsprechen?

Freundliche Grüße
Com.

fridolin
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Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#64 Beitrag von fridolin » 03.03.2014, 12:58

Statt die Ursachen bei den ständig wechselnden Lehrmeinungen der Apostel zu suchen zu suchen, wird die Schuld bei den Kritikern gesucht.
Über 70 % fernbleibende ist doch eine klare Absage an das NAK Apostelamt.
Die Prozente erhöhen sich ständig weiter.

Wenn schon mit Zahlen jongliert wird dann auch diese hier nicht übersehen.

NAK weltweit lt. Kirchenbuch 10 Millionen Mitglieder. Davon 70% dauerhaft fernbleibend.

Das ergibt eine stolze Summe von 7 Millionen ständig fernbleibender Mitglieder.

Irgendwas müssen unsere Apostel doch falsch gemacht haben das sich das ständige Wachstum umkehrte zu 7 Millionen distanzierte. Darüber darf diskutiert werden, ja darüber muss diskutiert werden.
Die Diskussionswilligen in eine bestimmte Ecke schieben zu wollen ist eigentlich ein Zeichen von Hilfslosigkeit.
So werden keine Probleme gelöst denn die Probleme werden nur grösser, weil sich nichts verändert.
Jedem müsste inzwischen klargeworden sein, beim stetigen fortschreiten der negativen Zahlen ist das Ende der NAK vorprogrammiert. Sie ist auf dem besten Weg dorthin, so mein Eindruck.

Caroline

Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#65 Beitrag von Caroline » 03.03.2014, 15:23

Die Diskussionswilligen in eine bestimmte Ecke schieben zu wollen ist eigentlich ein Zeichen von Hilfslosigkeit.
So werden keine Probleme gelöst denn die Probleme werden nur grösser, weil sich nichts verändert.
Die "Diskussionswilligen" befinden sich m. E. unter den 30 % der NOCH aktiven NAKler. Das passt natürlich überhaupt nicht! Dagegen muss man etwas tun. Weil leider keiner eine vernünftige Idee hat, treibt man genau diese auch noch aus der NAK!

Ich befürchte, davon weiß die KL nichts. Was natürlich nicht heißen kann, dass die KL nicht verantwortlich ist. Die "Reinigungskräfte" in den Gemeinden bestimmen, wer zu entsorgen ist. So traurig das klingen mag, das sind unübersehbare Fakten. Wer anderes behauptet, muss nur mal genauer hinsehen.

Wenn das alles so weitergeht, sind AT und deren Familien (und die Ruheständler nat. nicht zu vergessen :mrgreen: ) bald unter sich. Viel früher, als man bisher dachte.

"Schuld" haben Kritiker, Säumige und und und, man selbst doch nicht!

Caroline

shalom

Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#66 Beitrag von shalom » 01.12.2015, 12:48

…Stp. Schneider trainiert sich fernab der Heimat schon mal die gottwohlgefällige Gebetshandhaltung Albrecht Dürers an [ :arrow: Neue Handhaltung für modernisierte Nakoliken ]… .

s.

Brombär

Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#67 Beitrag von Brombär » 01.12.2015, 15:33

shalom hat geschrieben:…Stp. Schneider trainiert sich fernab der Heimat schon mal die gottwohlgefällige Gebetshandhaltung Albrecht Dürers an [ :arrow: Neue Handhaltung für modernisierte Nakoliken ]… .

s.

bzw. Salem aleikum :wink:

Heinrich

Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#68 Beitrag von Heinrich » 01.12.2015, 18:00

Wer ist denn der fast haarlose Mensch neben ihm?

Boris

Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#69 Beitrag von Boris » 13.12.2015, 14:47

"„…Es wird viel geleistet, es wird viel gemacht auch in unserer Kirche, auch im Werke Gottes. Aber wenn der Dienst nicht aus der Liebe zu Jesus Christus gemacht wird, dann taugt das auch nichts für das ewige Leben. Ich nehme dann immer ein Beispiel, dann kriege ich wieder Briefe und Reklamationen. Wenn ich jetzt im Gottesdienst singe, im Chor bin oder wenn ich musiziere, dann muss ich immer gucken: Warum mache ich das? Wenn ich es mache, weil es mir einfach Spaß macht im Chor zu singen, ja, siehe da in der Kirche haben sie ja einen Chor und da kann ich singen, das freut mich, musizieren, ja, ich habe sonst keine Gelegenheit im Orchester mitzuspielen, aber da, da gibt es ein Orchester und da spiele ich mit; alles in Ordnung, aber das mache ich ja für mich, weil es mir Spaß macht.
Es ist vielleicht schön, aber es ist kein Dienst.“"

Dies ist ein Zitat aus einer Schneiderpredigt. Die farblichen Hervorhebungen sind von mir. Mehr dazu zu lesen unter:
http://nak-aussteiger2010.beepworld.de/aktuelles1.htm

Ich schätze mich sehr glücklich, von diesem freudlosen Verein (NAK) unabhängig geworden zu sein. Zu offensichtlich zeigen solche Worte, dass sich an den Grundlagen dieser christlichen Sondergemeinschaft nichts geändert hat.
Für die verbleibenden Mitglieder habe ich Mitleid übrig. Die Leitung dieses Vereins ist dreist wie eh und je.

Jetzt darf ich endlich Freude an so vielen täglichen Verrichtungen empfinden, ohne die Ermahnung über meine Unzulänglichkeiten.
Wer in diesen sogenannten Gotteshäusern Freude empfindet, ist nicht Gott gefällig!!!
Wahrlich ein freudloser Verein. Das übersteht nur, wer die nicht ernst nimmt. Anderenfalls ist der Weg in die psychische Erkrankung vorprogrammiert. Und das bestätigt offensichtlich die hohe Anzahl an entsprechenden Patienten. Bezeichnenderweise verstärkt im Kreis der Amtsträger.

Eine schöne Adventszeit wünscht Boris

Boris

Re: künftige Entwicklung der NAK unter J.L. Schneider

#70 Beitrag von Boris » 19.12.2015, 16:50

Heinrich hat geschrieben:Wer ist denn der fast haarlose Mensch neben ihm?
Zumindest einer, der den Kopf etwas weiter runterkriegt.
Bezeichnend finde ich, dass diese Leute in anderen Ländern sich der Gestiken anderer Religionen bedienen. Sie sind also doch wandlungsfähig, zumindest wenn es darum geht, zahlungsfähige Mitglieder anderer Kulturen zu rekrutieren, oder zu halten.

LG Boris

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