Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Werter Comment, ich bleibe dabei, es geht immer auch um das finanzielle Opfer, wenn Gläubige aufgerufen werden, Geben ist seliger denn nehmen.
Was ist denn in den Gemeinden mit dem Geben gemeint ?
Neben der Nächstenliebe und der gegenseitigen Achtung, dem Glaubensgehorsam gegenüber den AT, ist es zweifelsohne auch der Aufruf und die Aufforderung zur ehrenamtlichen, also für die Kirche Kosten neutraler Mitarbeit, sei es bei der Gartenpflege- und/oder der Reinigung des Kirchengebäudes.
Was ist denn in den Gemeinden mit dem Geben gemeint ?
Neben der Nächstenliebe und der gegenseitigen Achtung, dem Glaubensgehorsam gegenüber den AT, ist es zweifelsohne auch der Aufruf und die Aufforderung zur ehrenamtlichen, also für die Kirche Kosten neutraler Mitarbeit, sei es bei der Gartenpflege- und/oder der Reinigung des Kirchengebäudes.
Zuletzt geändert von Matula am 10.06.2014, 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Waren denn im Kirchentagsbereich Opferstöcke aufgestellt? fragt ganz vorsichtig der
Bb.
Bb.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Rolf schrieb:
Bezirksapostel Erich, ist der Meinung Gott hätte ihn in das Amt gesetzt.
Stammapostel Leber favorisierte den älteren Kühnle Sohn als Bezirksapostel. Der war krank und hatte auch noch einen schweren Unfall. Die ganze Sache verzögerte sich, weil Leber hoffte, Kühnle würde wieder gesund werden.
Als Stammapostel Leber in der letzten Zeit seines Wirkens nach Baden-Württemberg kam, monierte er dort die fehlende Liebe.
Man kann ersehen, dass es zwischen diesen beiden nicht zum Besten stand.
Rolf, es war etwas anders.
Bezirksapostel Ehrich, ist der Meinung Gott hätte ihn in das Amt gesetzt.
Davon kann man ausgehen.
Stammapostel Leber favorisierte den älteren Kühnle Sohn als Bezirksapostel.
Einiges deutet darauf hin.
Der war krank und hatte auch noch einen schweren Unfall.
Der hatte einen schweren Unfall und ist seither krank.
Die ganze Sache verzögerte sich, weil Leber hoffte, Kühnle würde wieder gesund werden.
Nichts verzögerte sich, sondern M. Ehrich wurde alsbald in sein Amt berufen.
Als Stammapostel Leber in der letzten Zeit seines Wirkens nach Baden-Württemberg kam, monierte er dort die fehlende Liebe.
Hier wäre eine Quellenangabe hilfreich.
Bb.
Bezirksapostel Erich, ist der Meinung Gott hätte ihn in das Amt gesetzt.
Stammapostel Leber favorisierte den älteren Kühnle Sohn als Bezirksapostel. Der war krank und hatte auch noch einen schweren Unfall. Die ganze Sache verzögerte sich, weil Leber hoffte, Kühnle würde wieder gesund werden.
Als Stammapostel Leber in der letzten Zeit seines Wirkens nach Baden-Württemberg kam, monierte er dort die fehlende Liebe.
Man kann ersehen, dass es zwischen diesen beiden nicht zum Besten stand.
Rolf, es war etwas anders.
Bezirksapostel Ehrich, ist der Meinung Gott hätte ihn in das Amt gesetzt.
Davon kann man ausgehen.
Stammapostel Leber favorisierte den älteren Kühnle Sohn als Bezirksapostel.
Einiges deutet darauf hin.
Der war krank und hatte auch noch einen schweren Unfall.
Der hatte einen schweren Unfall und ist seither krank.
Die ganze Sache verzögerte sich, weil Leber hoffte, Kühnle würde wieder gesund werden.
Nichts verzögerte sich, sondern M. Ehrich wurde alsbald in sein Amt berufen.
Als Stammapostel Leber in der letzten Zeit seines Wirkens nach Baden-Württemberg kam, monierte er dort die fehlende Liebe.
Hier wäre eine Quellenangabe hilfreich.
Bb.
Zuletzt geändert von Brombär am 10.06.2014, 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Baden-Württemberg.
Leber äußerte: Er hätte gehört das hier sehr lieblose Zustände herrschen würden und er hätte deshalb das Text Wort so und so und so und so mitgebracht.
Es gab dennoch noch Differenzen über das Stehen oder Sitzenbleiben bei der Abendmahls Austeilung.
Leber äußerte: Er hätte gehört das hier sehr lieblose Zustände herrschen würden und er hätte deshalb das Text Wort so und so und so und so mitgebracht.
Es gab dennoch noch Differenzen über das Stehen oder Sitzenbleiben bei der Abendmahls Austeilung.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Werter Matula, das fragen Sie doch nicht wirklich? Da gibt es mannigfach Möglichkeiten zu geben. Ich sehe da viele hilfsbedürftige Mitglieder wie Alte und Gebrechliche, auch Kinder, die unter Armut leiden. Da sind Feierlichkeiten (etwa Weihnachten) und 'Kaffeetrinken', Brunches, dazu kann man vielseitig beisteuern, damit jeder, auch der sich nicht mit Mitteln einbringen kann, teilhat. Wie gesagt: da kann man geben und geben. So habe ich das Ganze verstanden. Natürlich wird JLS auch ans Geben in Glaubensgesprächen gedacht haben.Was ist denn in den Gemeinden mit dem Geben gemeint ?
Com.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Rolf hat geschrieben:Baden-Württemberg.
Leber äußerte: Er hätte gehört das hier sehr lieblose Zustände herrschen würden und er hätte deshalb das Text Wort so und so und so und so mitgebracht.
Es gab dennoch noch Differenzen über das Stehen oder Sitzenbleiben bei der Abendmahls Austeilung.
Rolf,
das sind 2 Paar Stiefel und die Quelle fehlt immer noch!
Bb.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Die Quellenangabe muss ich schuldig bleiben. Vielleicht finde ich sie später noch einmal.
Ich hatte mir mal einen Gottesdienst von Erich angehört und dabei gedacht was für ein Technokrat wie lieblos. Wenig später las ich den Stammapostelgottesdienstbericht aus Baden-Württemberg. Leber äußerte: er hätte gehört das hier sehr lieblose Zustände herrschen würden und er hätte deshalb das Text Wort so und so und so und so mitgebracht.
Ich hatte mir mal einen Gottesdienst von Erich angehört und dabei gedacht was für ein Technokrat wie lieblos. Wenig später las ich den Stammapostelgottesdienstbericht aus Baden-Württemberg. Leber äußerte: er hätte gehört das hier sehr lieblose Zustände herrschen würden und er hätte deshalb das Text Wort so und so und so und so mitgebracht.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
@ Heidewolf.
Was machen die unteren Ämter jetzt aus diesen Aussagen? Die Sorge ist nicht unberechtigt, dass wieder die alten Weisheiten hervorgeholt und damit verknüpft werden.
Vollkommen korrekt, werter Heidewolf.
@Johannes
es ist mir auch wohltuend aufgefallen, dass so gut wie gar nicht von der nahen Wiederkunft Jesu die Rede war.
Warum wohl?
Und noch mal @Heidewolf:
JLS hat damit dem großen Organisator (Herrn Kirchenpräsidenten Ehrich?) den Wind aus den Segeln genommen. So merkt man das Brodeln hinter den Kulissen nicht so sehr.
Es hat ja nicht geklappt, mit dem Stammapostelwerden.
Wiederum vollkommen korrekt ***smile**. Und in dem Fall wäre ich und ganz, ganz viele andere SOFORT aus der NAK ausgetreten.
@Rolf
Bezirksapostel Erich ist der Meinung, Gott hätte ihn in das Amt gesetzt.
Ja, aber nur das glauben nur er und sein Schwiegervater. Die ganze Geschichte stinkt doch zum Himmel. Kühnle krank und wer wird dann aus Saurs Gnaden Bezirksapostel? Ein Versicherungsvertreter, der auch noch gern Stammapostel (aus Herrn Saurs Sicht) werden sollte. Der eigentliche Stammapostel wäre dann Klaus Saur geworden und Herr Ehrich wäre dann eine Marionette von Herrn Klaus Saur gewesen. So denken viele hier…..
Ich hatte mir mal einen Gottesdienst von Ehrich angehört und dabei gedacht was für ein Technokrat wie lieblos.
Deswegen gehen ja viele mir bekannte neuapostolische Christinnen und Christen eher in eine nicht heimgesuchte Nachbargemeinde oder gleich in den Gottesdienst der evangelischen Kirche in der Nähe.
So, nun genug kommentiert,
uns allen eine gute Woche und liebe Grüße aus dem Süden,
Heinrich
Was machen die unteren Ämter jetzt aus diesen Aussagen? Die Sorge ist nicht unberechtigt, dass wieder die alten Weisheiten hervorgeholt und damit verknüpft werden.
Vollkommen korrekt, werter Heidewolf.
@Johannes
es ist mir auch wohltuend aufgefallen, dass so gut wie gar nicht von der nahen Wiederkunft Jesu die Rede war.
Warum wohl?
Und noch mal @Heidewolf:
JLS hat damit dem großen Organisator (Herrn Kirchenpräsidenten Ehrich?) den Wind aus den Segeln genommen. So merkt man das Brodeln hinter den Kulissen nicht so sehr.
Es hat ja nicht geklappt, mit dem Stammapostelwerden.
Wiederum vollkommen korrekt ***smile**. Und in dem Fall wäre ich und ganz, ganz viele andere SOFORT aus der NAK ausgetreten.
@Rolf
Bezirksapostel Erich ist der Meinung, Gott hätte ihn in das Amt gesetzt.
Ja, aber nur das glauben nur er und sein Schwiegervater. Die ganze Geschichte stinkt doch zum Himmel. Kühnle krank und wer wird dann aus Saurs Gnaden Bezirksapostel? Ein Versicherungsvertreter, der auch noch gern Stammapostel (aus Herrn Saurs Sicht) werden sollte. Der eigentliche Stammapostel wäre dann Klaus Saur geworden und Herr Ehrich wäre dann eine Marionette von Herrn Klaus Saur gewesen. So denken viele hier…..
Ich hatte mir mal einen Gottesdienst von Ehrich angehört und dabei gedacht was für ein Technokrat wie lieblos.
Deswegen gehen ja viele mir bekannte neuapostolische Christinnen und Christen eher in eine nicht heimgesuchte Nachbargemeinde oder gleich in den Gottesdienst der evangelischen Kirche in der Nähe.
So, nun genug kommentiert,
uns allen eine gute Woche und liebe Grüße aus dem Süden,
Heinrich
Zuletzt geändert von Heinrich am 10.06.2014, 16:40, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Rolf hat geschrieben:Die Quellenangabe muss ich schuldig bleiben. Vielleicht finde ich sie später noch einmal.
Ich hatte mir mal einen Gottesdienst von Erich angehört und dabei gedacht was für ein Technokrat wie lieblos. Wenig später las ich den Stammapostelgottesdienstbericht aus Baden-Württemberg. Leber äußerte: er hätte gehört das hier sehr lieblose Zustände herrschen würden und er hätte deshalb das Text Wort so und so und so und so mitgebracht.
Rolf,
eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!
Ihr erwähnter Stammapostelgottesdienst wäre - selbst wenn Leber das gesagt hätte - so niemals veröffentlicht worden.
Gruß Bb.
Re: Pfingstgottesdienst "Geben ist seliger als nehmen"
Ich weiß, doch was ich gelesen habe!