Vermutlich ist diese Aussage ironisch gemeint. 
Meine oben zitierte nicht.
Ich habe das NAK - Programm auch generationenübergreifend gehabt, erst gestern (mal) wieder
eine Diskussion, einen Vortrag über den "falschen Weg", den ich in dem Moment einschlug, in dem 
ich diesen einzigartigen, wunderbaren "NAK - Gnadenweg" auch noch freiwillig verlassen habe, anhören
müssen.
Anderen aus meinem nahen Umfeld ergeht es ähnlich.
Na und? Klar haben wir alle unser ganz persönliches Kreuz zu tragen, mit Schicksalsschlägen und Problemen 
fertig zu werden. Wie jeder andere früher oder später genauso.
Doch sämtliche Unpässlichkeiten, schmerzlichen Erfahrungen und persönliche Misserfolge allein auf eine 
angeblich stets krankmachende NAK - Sozialisation zu schieben, sorry, mir ist das einfach zu schlicht - und zu 
blöd.
Ich bin endlich erwachsen und kann reflektieren und einsehen, wenn ich irgendwo Hilfe brauche. Und intelligent 
genug irgendwann zu verstehen, dass das Herumstochern in der Vergangenheit ohne einen selbstsicheren
Blick auf die Zukunft lediglich in eine Sackgasse führt, die ganz allein mir schadet. 
