Werte Glaubensgroßmütter, liebe Glaubensväter und all ihr „Glaubens-ichse“ und Endzeitevangelisten, die ein Glaubenszuhause brauchen[urlex=http://gemeinden-darmstadt.de/m_content/index.php?option=com_content&task=view&id=435&Itemid=1][ :arrow: nak-da.de (NaK-HRS-Unterbezirk Darmstadt mit dem Unterdrunterbezirk der drei Stadtteilgemeinden Darmstadts )][/urlex] hat geschrieben:
Vorwort im Juli
Liebe Glaubensgeschwister, liebe Freunde,
„ich bin neuapostolisch – weil mein Glaube ein Zuhause braucht“ –
so ist es in einer Unterzeile auf den Monatsplakaten des Jahres 2014 zu lesen.
Großmutter. Vater. Ich…
Nein, ich kenne viele Christen, die bewusst ihres Glaubens leben, Gott erleben und in ihrer Konfession, in ihrer Kirchengemeinde ihr Zuhause gefunden haben. Ich stelle mir daher die Frage: Weshalb bin ich neuapostolisch? Ich möchte die Frage mit einigen Punkten beantworten, die Evangelist Reinhard Kiefer, der theologische Berater des Stammapostels, in einem Vortrag auf dem IKT erwähnte.
Ich bin neuapostolisch, weil ich
• glaube, dass Gott auch in der Gegenwart unmittelbar zu seiner Kirche spricht und sie mit den Gaben und Kräften ausrüstet, die im neuen Testament bezeugt sind;
• glaube, dass in der Neuapos-tolischen Kirche das Apostelamt mit seinen Vollmachten wirkt und alle Sakramente gespendet werden können;
• glaube, dass Gott für Lebende und Tote das Heil will und entsprechende Mittel dafür bereithält;
• mich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten lassen möchte, um zum frühestmöglichen Zeitpunkt die volle Gemeinschaft mit Gott zu haben. Deshalb bin ich neuapostolisch.
Und du?
Liebe Grüße euer
Jürgen Kramer
(Bezirksevangelist, Vorsteher der Gemeinde Darmstadt-Nord)

was für ein Glaubenserlebnis,
VFB-Glaubensgeschäftsführer Kramer stellt sich die Frage warum er persönlich neuapostolisch sei, und kann sich sogleich selber die passende Antwort erteilen, die unlängst sein Angestellter (Rubrik Redaktion – Ressort Theologie), Dr. Reinhard Kiefer apostuliert hatte (vergl. VFB-Absprechpartner).
Was für Glaubensbekenntnis:
1.) Ich glaube, dass Gott auch in der Gegenwart unmittelbar zu seiner Kirche spricht und sie mit den Gaben und Kräften ausrüstet, die im neuen Testament bezeugt sind.
2.) Ich glaube, dass in der Neuapostolischen Kirche das Apostelamt mit seinen Vollmachten wirkt und alle Sakramente gespendet werden können.
3.) Ich glaube, dass Gott für Lebende und Tote das Heil will und entsprechende Mittel dafür bereithält.
4.) Ich glaube, dass Gott mich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten lassen möchte, um zum frühestmöglichen Zeitpunkt die volle Gemeinschaft mit Gott zu haben.
Deshalb also ist VFB-Glaubensgeschäftsführer Kramer und ehrenamtlicher NaK-HRS-Endzeitevangelist der drei Darmstädter Glaubensfilialen des kirchenrechtlich unselbständigen Glaubensunterbezirks NaK-HRS-Darmstadt Jürgen Kramer also neuapostolisch.
Und ich?
Auch ich kenne viele Christen, die bewusst ihres Glaubens leben, Gott erleben und in ihrer Konfession, in ihrer Kirchengemeinde ihr Zuhause gefunden haben. Ich stelle mir daher die Frage: Was wolle Kramer? Was wolle das Werbeplakat mit der Werbikone (Testimonial)? Was erlauben Kramer und sein Kiefer?
1.) Spricht Gott denn weniger unmittelbar zu den anderen Kirchen und hat er all die anderen Gottesknechte etwa nicht mit allen Gaben und Kräften ausgerüstet?
2.) Wirken in den anderen Kirchen Ämter ohne Vollmachten mit minderwertigen Sakramenten?
3.) Ist der Titel Apostel das Mittel Gottes zum Heil für die Lebenden und die Toten (die Seelen der Toten aus anderen Kirchen haben an irdischen Bezirksapostelaltären zur Sakramentsausgabe anzutreten)?
4.) Die volle Gemeinschaft mit Gott zum frühestmöglichen Zeitpunkt gibts via Beziirksapostelamtsinhaber?
Was für ein Saftladen voller Kramerseelen!
s.