NAK Bischoff Verlag: "Es ist der Ruf Gottes" Shalom kommentiert

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tergram

Re: Es ist der Ruf Gottes

#11 Beitrag von tergram » 22.08.2014, 18:21

... ach so... ich dachte schon...

Aber ich würde auch, offen gesagt - als Gästin und ausschliesslich zu soziologisch-psychologischen Studienzwecken. Versteht sich. :D

Und ein bisschen, um zu gucken, was Frau NAK-Priester denn heutzutage so trägt. :oops:

Caroline

Re: Es ist der Ruf Gottes

#12 Beitrag von Caroline » 22.08.2014, 18:59

Aber sicher, man muss sich doch informieren! :lol:

Da bin ich nat. auch dabei! :mrgreen:

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August Prolle
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Re: Es ist der Ruf Gottes

#13 Beitrag von August Prolle » 22.08.2014, 20:55

Interviewreihe mit August Prolle
22. August 2014 - Mitteldeutschland

Bild
          • (Fotostrecke)


Aus gegebenem Anlass äußert sich UD. i.R. August Prolle, inoffizielles Mitglied der mitteldeutschen Querschnittsgruppe, in einer auf acht Folgen konzipierten Gesprächsreihe zu aktuellen kirchenpolitischen Entwicklungen. Das Interview führt Schwester Agathe Prolle in ihrer leitenden und meinungsbildenden Funktion als Kirchenarchitekturpflegerin, Menschenbildbeauftragte und Vizeseniorenchordirigentin. Die Veröffentlichung erfolgt ungekürzt und kostenfrei - exklusiv auf gf24.

Teil 1:

  • Schw. A.P.: Bruder Prolle, wie geht es Ihnen?
    .
    • UD. i.R. A.P.: Hä?
    .
    Schw. A.P.: WIE ... GEHT... ES... IHNEN?
    .
    • UD. i.R. A.P. (nestelt an seinem Hörgerät): Was schreist'n so?
    .
    Schw. A.P. (flüsternd): August, hör zu: Wir machen hier ein Interview fürs Internet. Jetzt reiß dich zusammen! Und denk dran, was wir besprochen haben: Du sagst nichts Kritisches, antwortest in ganzen Sätzen und siezt mich gefälligst. IST DAS KLAR?
    .
    • UD. i.R. A.P.: Jawohl, Schwester Prolle.
    .
    Schw. A.P. (immer noch flüsternd): Gut. Nochmal von vorn: Bruder Prolle, wie geht es Ihnen?
    .
    • UD. i.R. A.P.: Jawohl, Schwester Prolle.
    .
    Schw. A.P.: Wie bitte?
    .
    • UD. i.R. A.P.: Ähh … es geht mir gut. Ich freue mich. Leider wird unsere Gemeinde bald geschlossen. Aber das macht mir nichts aus. Ich bin sehr dankbar. Alles dient zur Vollendung. Mir ist schwindlig!
    .
    Schw. A.P.: Entschuldigung, Bruder Prolle, ich kann nichts dafür, dass ich größer bin als Sie. Ich bin okay. Nehmen Sie das bitte zur Kenntnis. Das Arrangement mit dem Sessel mussten wir machen, damit Sie das Gefühl haben, auch okay zu sein. Wir hatten das alles im Vorfeld besprochen. Wie Sie wissen, werden In Mitteldeutschland Gespräche nur noch auf Augenhöhe geführt - Anordnung von ganz oben. Aber wenn Sie brav mitmachen, sind wir umso schneller fertig. Verstanden?
    .
    • UD. i.R. A.P.: Jawohl, Schwester Prolle.
    .
    Schw. A.P.: Nun gut, wir können die Sache abkürzen. Kommen wir zu der erstaunlichsten Entwicklung der jüngsten Vergangenheit: Die Kirchenleitung will ihr Amtsverständnis verfeinern. Wie finden Sie das?
    .
    • UD. i.R. A.P.: Fein.
    .
    Schw. A.P.: Im ganzen Satz...
    .
    • UD. i.R. A.P.: Ich bin darüber außerordentlich erfreut.
    .
    Schw. A.P.: Na also, geht doch...
    .
    • UD. i.R. A.P.: Wenn ich das noch sagen darf: Früher hatten wir auch schon Amtsverständnis. Aber hallo... Aufschaun, nachfolgen, treu bleiben. Fertig. War nicht alles schlecht früher. Wir hatten sogar 'nen Kleine-Männer-Chor.
    .
    Schw. A.P.: Ich weiß. Tempora mutantur.
    .
    • UD. i.R. A.P.: Hä…? - Und immer, wenn du mir zugenickt hast, habe ich das Fenster aufgemacht. Und wieder zu. Je nachdem.
    .
    Schw. A.P.: August, das tut hier nichts zur Sache!
    .
    • UD. i.R. A.P.: Jawohl, Schwester Prolle. Wie war die Frage?
    .
    Schw. A.P.: Wir sprachen über die Verfeinerung des Amtsverständnisses. Wenn das erledigt ist, will man die Frage der Frauenordination in Angriff nehmen. Unser Verlag hat dieser Tage gleich zwei Artikel zu diesem Thema herausgebracht. Anscheinend beginnt Gott zu begreifen, was er an uns Frauen hat. Vielleicht werde ich dann endlich auch offiziell Ihre Segensträgerin! (lacht) Es heißt, theologisch sei bereits alles in trockenen Tüchern. Apropos Tücher: Schwierigkeiten macht wohl nur noch die Kleiderordnung...
    .
    • UD. i.R. A.P.: ...darf ich? Also, das Klamottenproblem ist gelöst. Ich habe mir nämlich den Artikel vom Verlag genauestens angesehen. Da war eine dunkelhäutige Dirigentin abgebildet. (seufzt) Darunter stand: "Hier ist die Dirigentin der Chef." Der Chef heißt übrigens "Schwester Louiza da Silva" und kommt aus Brüssel. Und jetzt halt dich fest, wie die angezogen war: Kleidchen mit Spaghettiträgern, Leggins und: barfüßig! Nu staunste, was? - Also, ich bin für die Frauenordination, ohne wenn und aber. Jawohl, Schwester Prolle.
    .
    Schw. A.P.: ... (räuspert sich)
    .
    • UD. i.R. A.P.: Nee, lass mal. Die vom Verlag werden sich schon was gedacht haben bei dem Bild. Sonst hätten sie ja auch eins von dir nehmen können, wie du deinen Seniorenchor am Dirigieren bist... (seufzt erneut) Kannste ja mal drüber nachdenken... Die zeitgemäßen Schärfungen sind schon eine tolle Sache, nicht? - Agathe? - Agathe! Bitte komm zurück! Ich will runter. AGATHE, DU BIST OKAY! - Mir ist schwindlig.

(... wird voraussichtlich nicht fortgesetzt)

Brombär

Re: Es ist der Ruf Gottes

#14 Beitrag von Brombär » 22.08.2014, 21:09

8) !!!

Franke

Re: Es ist der Ruf Gottes

#15 Beitrag von Franke » 22.08.2014, 22:48

Wo isse denn nu hin, die Agathe :?:

Caroline

Re: Es ist der Ruf Gottes

#16 Beitrag von Caroline » 23.08.2014, 00:53

Zugabe, Zugabe....................!!!!

thueringer

Re: Es ist der Ruf Gottes

#17 Beitrag von thueringer » 23.08.2014, 05:29

:lol: :lol: :lol:

Danke, A.P. - einfach nicht zu übertreffen! :lol:

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#18 Beitrag von shalom » 23.08.2014, 08:08

[urlex=http://forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=2553&start=12][ :arrow: August Prolle ][/urlex] hat geschrieben: Interviewreihe mit August Prolle

22. August 2014 - Mitteldeutschland
  • …UD. i.R. A.P.: ...darf ich? Also, das Klamottenproblem ist gelöst. Ich habe mir nämlich den Artikel vom Verlag genauestens angesehen. Da war eine dunkelhäutige Dirigentin abgebildet. (seufzt) Darunter stand: "Hier ist die Dirigentin der Chef." Der Chef heißt übrigens "Schwester Louiza da Silva" und kommt aus Brüssel. Und jetzt halt dich fest, wie die angezogen war: Kleidchen mit Spaghettiträgern, Leggins und: barfüßig! Nu staunste, was? - Also, ich bin für die Frauenordination, ohne wenn und aber. Jawohl, Schwester Prolle.
Werte Vizeseniorenchordirigentin, lieber UD. i.R. August Prolle und all ihr Zaungäste des erst noch zu verfeinernden, des erst noch auszudifferenzierenden und auszuformulierenden Amtsselbstbildselbstverständnisses Gottes 8),

das mit der Barfüssigkeit (unten ohne) ist biblisch nicht neu: „Als aber der HERR sah, dass er hinging, um zu sehen, rief Gott ihn aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. Gott sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land! (2.Mose 3,4-5). Schon damals erscholl der Ruf Gottes!

Es ist ein „überweltigendes“ Glaubenserlebnis – ausgehend vom BRII-Interview („Es ist der Ruf Gottes“), über Kiefers (VFB-Interview) und Agathes (Prolleinterview) im August -, glaubensmitzuerleben, wie der Ruf Gottes zu ausgezogenen Schuhen passt.

Zudem verrät auch viel später der Evangelist dem Apostolat, wie dem Ruf Gottes Folge zu leisten ist: „Ihr sollt weder Gold noch Silber noch Kupfer in euren Gürteln haben, auch keine Reisetasche, auch nicht zwei Hemden, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert(Mt.10, 9-10).

Und dereinst wird das Opdenplatzhirschige Potpourri von derzeit bescheidenen möglichen nakinternen Frauenrollen „Kirchenarchitektin, Redakteurin, Öffentlichkeitsarbeiterin, Referentin, Dirigentin“ durch Amtsträgerin gekrönt. Wie die Modenschau beim 1. NAKT zeigte, hat sich das mit dem Schuhfimmel Gottes mittlerweile gelegt [ :arrow: 1. NaKT-Guide ]. Apostulierte “150 Jahre NAK bedeuten auch 150 Jahre Mode“. Schuhmode ist halt jeweils nur immer ein temporäres Glaubenselement im Amtsverstänis Gottes.

Ach ihr Models, Brautausstatter und Bräute von heute, wenn ich mich an die einlaufenden Pinguine im Gänsemarsch zu Gottesdienstbeginn erinnere, versuche ich mir gerade eine „Amtsträgerin“ in High Heels (Marke Schumacher) vorzustellen. So eine "Pinguinin" mit einem tollen Pinguinmarsch wäre doch wonderbra. Plötzlich gäbe es wieder Wunder in einer Kirche incl. Gebetserhörungen zuhauf. Keine Profanierungen mehr. Stattdessen Laufstege für berufene stegreif "Stehgreifende". Und amtierende Stammapostels würden sich dreimal mehr überlegen, ob sie weiterhin die Wochengottesdienste schwänzen wollen.

High Heels passen übrigens gut zu Ap. Kühnle und dessem vorgestellten Glaubenlebensweg [ :arrow: „ Highway to sell“ ]. Warum sollen in den Glaubensfilialen der Apostel denn keine Frauen an deren Kaufausbabbeltischen Dienst tun?

Der Schneider Gottes hat auch schon das passende Textwort als Bibelwort mit Worttext für die dereinstige Frauenordination von einem Experten, einem berufenen Literaturwissenschaftler und Schriftsteller an die Hand bekommen: „Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Die Rundung deiner Hüfte ist wie ein Halsgeschmeide, das des Meisters Hand gemacht hat(Hoheslied 7,2). So ein theologisches Kernstück macht doch den Aposteln die vor ihnen liegende Arbeit zum Amtsselbstbildselbstverständnis in den Neuapostolischen Gebietskirchen leicht, wie auf den Ruf Gottes zu reagieren ist. Und die ganze Gemeinde würde schon dem Pinguin-Einzug sich diesem hinwenden und bewundernd hintendreinblicken.

Wie gesagt. Es geht um die Verfeinerung, die Ausformulierung und die Ausdifferenzierung gottwohlgefälliger „Schumachermode“ in der Neuapostolischen Kirche für brautzuzubereitende Bräute von heute. Theologisch wäre das kein so großes Problem, meint übrigens der Experte (für den richtig gewählte Absätze zum Glaubenslebensunterhalt einfach dazu gehören).

Ist der Ruf erst aufpoliert… .

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#19 Beitrag von shalom » 25.08.2014, 11:43

[urlex=http://www.jugendtag-sued.de/2010-nuertingen-gottesdienst.html][ :arrow: Jugendgottesdienst / Ich bin der Weinstock ][/urlex] hat geschrieben: Das letzte Bild zeigt einen Weinstock

…Übertragen auf das Geistige muss man auch willens sein, Frucht zu bringen. Der Apostel wünscht sich, dass möglichst viele Jugendliche ihre Gaben einbringen. Im Besonderen spricht er die weiblichen Gottesdienstbesucher an und zeigt ihnen Tätigkeitsgebiete als Lehrkräfte, als Dirigentinnen und als Türhüterinnen auf. „In der Hand Gottes kannst du ein Segen sein, an dem Platz, wo Gott dich hingestellt hat.“

Werte Früchtchen, liebe Hingestellte und all ihr Hergestellten 8),

Kühnles Gottesdienst – „ich bin Apostel“ – zeigte als Kernpunkt 2010 die naktypischen weiblichen Tätigkeitsgebiete auf.

Mittlerweile dürfte auch er sein Glaubensfähnlein in den Wind geschwenkt haben, wenn in seiner Gebietskirche der Gebietskirchenrundfunk in BRII Frauenordinaktion vom Ruf Gottes abhängig macht. Für Kühnle hängt die Frauenordinaktion (Subordination) von der Location abhängt, wo Gott jemanden hingestellt hat. Für den Spesenritter unter den Ökumene-Aposteln im Kontakt mit anderen Seelsorgerinnen ist so ein statisches Frauenbild schon extrem ungewöhnlich :wink: .

Vielleicht palavert Kühnle bereits heute schon wieder etwas ganz anderes? Vielleicht vertritt er heute eine entgegen gesetzte Position (ähnlich wie Koberstein), der erkennen musste, dass allen Christen der Weg ins Himmelreich offen steht (gf24 / chorus).

Steht neuerdings auch neuapostolischen Frauen (insbesondere Gehülfinnen) der Weg ins neuapostolische Amt offen? Wenn es schon keine theologischen Vorbehalte gibt - was haben die Apostel dagegen?

Hoffentlich erfährt das neuapostolische „Gottesfolg“ nicht erst wieder durch Bä Richter aus Hannover (Gebietskirche Klingler) von so einem einschneidenden Damaskuserlebnis wie im Fall Koberstein.

s.

shalom

Re: Es ist der Ruf Gottes

#20 Beitrag von shalom » 26.08.2014, 15:37

[urlex=http://www.jugendtag-sued.de/2010-nuertingen-sdj.html][ :arrow: Jugendtag Süd 2010 ][/urlex] hat geschrieben: “Ich bin das Brot“

…Auf dem Bild ist ein Fötus zu sehen, der mit einem Brot durch die Nabelschnur verbunden ist. Nur über die Verbindung der Nabelschnur erhält ein Embryo vom Mutterkuchen was er braucht. Ebenso wie ein Mensch das Brot zum Leben braucht. Der Embryo ist durch eine blaue Kugel geschützt, welche die Erde darstellen soll. Ebenso wie Gott uns leibliches Brot geben kann (Speisung der 5000) kann er auch nicht-vergängliches Brot geben, welches für unsere Seele und das ewige Leben erforderlich ist.
[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/aktuelles/berichte/beitrag/apostel-bimberg-staerkt-amtsbrueder-in-sachsen/][ :arrow: „Apostel Bimberg stärkt Amtsbrüder in Sachsen“ ][/urlex] hat geschrieben:
Als Textwort legte Apostel Bimberg sich selber und der Stärkung seiner Brüder 1. Samuel 17, aus 45 zugrunde: „Ich aber komme zu dir im Namen des Herrn Zebaoth“. Apostel Bimberg verglich das Wirken der Amtsträger mit einem Trinkwassernetz. Über dieses Netz gelangt Wasser in jede Wohnung. Wichtig ist die Überwachung auf Reinheit und das Funktionieren der Verbindungswege… .

Werte Trinkwassernetze, liebe Nabelschnüre und all ihr Nabelschauenden 8),

dank Jugendtag kann das Apostolat von sich selbst selbstbildbewusst – „auf dem Bild ist ein Fötus zu sehen“ – von sich reden machen: „Ich bin Nabelschnur“. Um im Bild zu bleiben: Das Apostolat scheint der Lehre verfallen zu sein, dass Gott wohl geschwängert worden ist und der Heilige Geist dabei als Mutterkuchen fungiert? Wo hat Gott seinen Kühnle denn da schon wieder hin gestellt? Und dann ergeht demnächst der Ruf ins Amt auch noch an Frauen!

Und für Apostel Bimberg – Heiliger Bimbam – wirken Amtskörper wie ein Trinkwassernetz ("Ich bin Apostel von Beruf, ein dreifach Hoch dem der dieses goldne Handwerk schuf…"). Da steht einer wohl auf der Leitung!

Entsprechen nach aktueller Glaubenslehre des Apostolates Nabelschnur, Nachgeburt und Wasserleitungen etwa gar dem brautzuzubereitenden Knäblein / Fräulein?

War das ein Bericht über einen Jugendtag oder nur eine Story von einem Apostel auf einem Vorsonntagsschulevent.

Eine Story von Kühnle (Nabelschnur) auf seinem „Highway to hell“ (Glaubensgeburtskanal) zum hellen elektrischen Licht der Welt seiner "Lichtkegelbrüder"?

Schauspieler – es ist der Ruf Gottes - bitte das „Ich bin“ Poporatorium aufführen: („ Ich bin Jesus - in Wort und Wundern“)

s.

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