[urlex=http://www.nak.at/news/nak-oesterreich/?&berID=4768][ :arrow: NaK-CH / Kanton Österreich / unselbständiger Unterbezirk Linz / Filale Wels ][/urlex] hat geschrieben:
Stärkungsstunde mit Stammapostel Jean-Luc Schneider (14.02.2015)
Linz-Donau Am Samstag Nachmittag, dem 14. Februar 2015 hielt Stammapostel Jean-Luc Schneider im Vorfeld des Sonntags-Gottesdienstes in Wels / Oberösterreich eine Stärkungsstunde in der Neuapostolischen Kirche in Linz. Zu diesem Anlass waren alle Apostel des Bezirksapostelbereichs Schweiz sowie die Bischöfe, Bezirksältesten und Bezirksevangelisten aus Österreich mit ihren Frauen nach Linz gekommen.
Zuerst stellte der Stammapostel die Frage, wie wir uns stärken können. Seine Antwort:
- darin, Gott Dank darzubringen
- im Gebet, im Gespräch mit Gott
- in der Musik, die ein besonderes Element im Gottesdienst darstellt
Stammapostel Schneider rief die Zuhörerinnen und Zuhörer auf, sich in allem auf das Wesentliche zu konzentrieren. Beispielhaft zeigte er dies an der Mission und Vision der Kirche…
Seelsorge bedeutet beistehen, ist Hirtenarbeit
Seelsorge heißt dem Nächsten beizustehen auf dem Weg zur Erlösung von der Sünde und dabei, zu einem Ebenbild Jesu zu werden. Dies ist Aufgabe der Kirche, also jedes einzelnen.
Seelsorge ist Hirtenarbeit. Jeder ist für den anderen da.
Das Geheimnis der Kirche liegt darin, dass wir alle in der Kirche sind, weil wir Jesus Christus lieben. Und weil wir ihn lieben, lieben wir auch unseren Nächsten. In der Kirche Jesu Christi soll jeder die Liebe Gottes erfahren, nicht nur davon hören.
Dank und Segenswünsche per Videoeinspielung
Da die Ruhesetzung von Apostel Kainz in Schaffhausen / Schweiz erfolgt, wurde er schon jetzt in seiner Heimat Linz mit einem Grußvideo geehrt… .
Servus werte Videospieler, liebe Stärkungsbedürftigen und all ihr LinzengerüchtkonsmentInnen

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Lt. JLS „Die Stärkung“ durch: 1.) Dank, 2.) Gebet, 3.) Musik. Kein Wort von Nakramenten! Ist unser JLS gar ein Schwachnakamatiker?
Lt. JLS „Das Wesentliche“: In einer veralteten Konserve auf nak.org:
[
„kennenlernen/vision-und-mission/“ ]. Die Österreicher scheinen’s wirklich bitter nötig zu haben und Kainz scheint - angesichts solcher JLS-Binsenweisheiten - auf dem besten Weg zu sein, sich vom Missionarr zum unentbundenen Pensionär fortzuentwickeln

!
Wenn ich sehe, wie Jesus („Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“) durch den praktizierten Opferkult des Internaktionalen Stammapostolates (IS) konterkariert wird, dann ist sicher, dass das vom Apostolat gezeichnete Ebenbild Jesu nur eine Fälschung ist. Wie kann man das Urbild nur so verschandeln und damit sogar noch Laien auf die Menschheit loszuhetzen?
JLS’s Definition von Seelsorge: „
Seelsorge ist Hirtenarbeit. Jeder ist für den anderen da“ – zeigt, dass vor lauter Hirten keine Schafe da sind a la: „Alles Häuptlinge – keine Indianer“.
„
Das Geheimnis der Kirche liegt darin, dass wir alle in der Kirche sind, weil wir Jesus Christus lieben. Und weil wir ihn lieben, lieben wir auch unseren Nächsten. In der Kirche Jesu Christi soll jeder die Liebe Gottes erfahren, nicht nur davon hören“ – und deshalb müssen aus dem Jenseits die Toten am gottesherrschaftlich wieder aufgerichteten Stammapostelaltar im Diesseits antreten, um zum Neoapostolizismus zu konvertieren, dessen Mitgliedschaft gemäß Satzung mit dem Tod erlischt! Und die Mitgliedschaft in der NaKi sogar schon mit der Pensionierung.
Da die endgültige Ruhesetzung (Kainz macht gerade die Abschiedstournee und durfte in diesem Rahmen sogar auch noch mal einen Ausflug bis nach Luxemburg machen) des letzten österreichischen Apostels in der Schweiz (Schaffhausen) anberaumt worden ist, wurde Kainz schon mal vor der Zeit durch Dank und Segenswünsche per Videoeinspielung (Konserve) in der €-Provinz provinziell geehrt. Ehre wem Ehre gebührt. Das war’s dann.
Den Gottesherrschaften der Gottesherrschaft sei DANK !
S.