Hermine Breithaupt hat geschrieben:
…Wie duhier nachlesen kannst, wurden am 13.7. nach dem Gd der Gemeinde Köln Frechen anhand eines Bildervortrags die Begebenheiten rund um die Schuhkarton-Tauschaktion vorgestellt.
…Da in dem Kölner Karton wohl auch einige für die Region um Köln typische Karnevalsartikel enthalten waren, wurden diese ausgepackt und ausprobiert.
Jetzt frage ich dich: Was für ein Problem hast du damit? Der schwarze Anzug ist die Dienstkleidung der Prediger … .
Werte DiskursteilnehmerInnen[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/140811bilanzschuhkarton.html][ :arrow: MYBISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
IKT-Schuhkartons – erste Bilanz (11. August 2014)
…Anlässlich des Internationalen Kirchentags (IKT) der Neuapostolischen Kirche in München zwischen 6. und 8. Juni 2014 haben genau 539 neuapostolische Kirchengemeinden einen Schuhkarton mit charakteristischem Inhalt befüllt und auf dem Münchener Event untereinander ausgetauscht… .

am IKT sollte ein ganz individueller Gemeinde-Karton präsentiert werden können schreibt die Event-Planungsgruppe. Um dem global vorgesteckten Ziel, die Gemeinde charakteristisch im Schuhkarton unterzubringen möglichst nahe zu kommen, hat z.b. unselbständige Glaubensfiliale NAK Dortmund-Marten rund 180 Arbeitsstunden in zwei Modelle des Kircheninnenlebens investiert.
Überhaupt scheint es sich bei der Kartoon-Aktion und dem internaktionalen Aposteltag IKT überhaupt, um eine vornehmlich innerdeutschapostolische Veranstaltung gehandelt zu haben (zumal mit spärlicher IKT-Resonanz).
Bzgl. "Schuhkartoon" stellt sich die eine Apostelfiliale mit modellierter nakraler Immobilieninnenarchitektur (180 Arbeitsstunden) vor und die andere packt halt einige, für die apostelamtliche Region in und um Köln herum typische Karnevalsartikel ein, die dann von dem Adressaten (Amtskörper) in vollem na-amtlichen Ornat ausgepackt und anscheinend sogleich ausprobiert worden sind. Und eine andere Glaubensfiliale stellt sich halt mit na-amtlichen Gartenzwergen vor, deren Selbstbilder dann im Gotteshaus per Beamer an die Altarwand projiziert werden.
Da fragt man sich schon: Waren bislang die Nak-NRW-tyischen Antifaschings-Parallelveranstaltungen an den Rosenmontagen nur ein Schabernak? Saß und sitzt in Frechen links und rechts des Altars der Elferrat? Und der Frechener Organist intoniert zum Einlauf der charakteristischen Pinguine / Gartenzwerge den Mainzer Nakhallamarsch?
Und dann betritt der Dienstleiter im Ornat nicht den Altar, sondern die Bütt und huldigt zunächst dem Dreifaltigkeitsgestirn, dieweil im Außenbereich und hinter der Bütt (vormals Altar) Gartenzwerge ihr Wesen treiben.
Nach dem Bekräftigen der Predigtbeiträge mit einem militärischen „Kölle Alaaf“ wird die Frechener Segensstunde mit einem dreifachen „Kölle Alaaf“ beendet und der Dienstleiter mit Knollennase verteilt beim Verabschieden „Bützchen“ und die Vorsonntagsschulkinder werfen olle Kamelle vom abgewickelten VFB.
…ja in etwa so wird es demnächst sein. Feste Jungs – weiter so! Ganzjahresnakival...
s.