IKT 2014

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Matula

Re: IKT 2014

#81 Beitrag von Matula » 28.10.2014, 17:01

Ich finde auch, dass man das mit der roten Pappnase des AT in einem Kirchennebenraum nicht so hoch hängen sollte. Der AT hat sichtlich Freude an den Präsenten aus Köln und sich nichts dabei gedacht.

Ich verweise ausdrücklich und gerne auf den nachstehenden link ! :wink:

Das Kölsche Grundgesetz

http://www.giselmut.de/das_koelsche_grundgesetz.htm

Hermine Breithaupt

Re: IKT 2014

#82 Beitrag von Hermine Breithaupt » 29.10.2014, 20:33

shalom hat geschrieben:...sowohl den na-amtlichen :arrow: Karneval-Gegenveranstaltungen als auch dem :arrow: Rosenmontagtsapostelkult hatte gf24 einen eigenen thread gewidmet. Eine na-amtliche Einladung dazu sah in etwa so aus (Jugendgottesdienst am Rosenmontag).

Und nur wenige Jahre später verschickt eine Kölner Vorortgemeinde geweihte Pappnasen an eingeweihte Segensträger als Ausdruck ihren typischen NaK-NRW Identität :mrgreen: .
Danke für die interessanten Links - unglaublich!

Ich fasse zusammen:

Die Zeiten ändern sich, die Substanz schwindet...!

8)

shalom

Re: IKT 2014

#83 Beitrag von shalom » 30.10.2014, 06:29

Matula hat geschrieben:Ich finde auch, dass man das mit der roten Pappnase des AT in einem Kirchennebenraum nicht so hoch hängen sollte. Der AT hat sichtlich Freude an den Präsenten aus Köln und sich nichts dabei gedacht.

Ich verweise ausdrücklich und gerne auf den nachstehenden link ! :wink:

Das Kölsche Grundgesetz

http://www.giselmut.de/das_koelsche_grundgesetz.htm
[urlex=http://www.nak-koeln-west.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-169143.htm][ :arrow: Glaubensfiliale Koln-West ][/urlex] hat geschrieben:
Pilot KiGo 6-9 (28.10.2014)

…Der Gottesdienst findet in der Gemeinde Frechen um 9.30 Uhr statt und wird von Bischof Makulla durchgeführt.
• Eingeladen sind alle Kinder des Bezirks Köln-West im Alter von 6-9 Jahren, also alle Sonntagsschülerinnen und Sonntagsschüler.

• Eingeladen sind alle Sonntagschullehrkräfte unseres Bezirks; bitte auch aus den Gemeinden, in denen z.Zt. keine Sonntagsschule stattfindet.

• Anwesend sein werden auch die KiGo-Teams aller sieben Kirchenbezirke aus NRW-Süd.

• Die Sonntagsschullehrkräfte können nach dem Imbiss die Rückreise mit den Kindern antreten.

Werte Frechener, liebe glaubensknollennasigen Nakullarier und all ihr geladenen Glaubenstestpilotfluggäste 8),

das KiGo-Dreamteam Köln-West hat in Zusammenarbeit mit dem Kinderteam NRW (Kita NRW) die Eventorganisation (Gottesdienst) übernommen (einschl. Abendmahl/Imbiss). In Frechen überlässt Gott die Organisation des Gottesdienstes mittlerweile also GottesdienstorganisatorInnen und trägt evtl. allerhöchstpersönlich schon nach einem Gläschen Freixenet eine rote Pappnase (frech in Frechen).

Vermutlich handelt es sich dabei um den neu entwickelten „Frechener Gotteshauskartoon“ (Ganzjahesnakival mit oberer Glaubensheeresführung).

Nach dem KiGo, dem Abendmahl incl. Mittagsimbiss haben die einberufenen Sonntagsschullehrkräfte (egal ob mit oder ohne Kinder) ihre Rückreise mit / ohne Betreuungskinder anzutreten. Die exklusive Feedbackrunde (wie war der Mittagsimbiss, kommen die Frechener Faschingskostüme gut an etc…) führt Bischof Nakulla nur mit den anwesenden Bezirksämtern und den KiGo-Teams aus NRW-Süd. Darauf legt der modernisierte Gott der Nakoliken mittlerweile schon gesteigerten Selbstbildwert (ordentlich ordiniert in na-amtlichem Ornat). Wie kam Gott mit der Knollennase bei den Bezirksaämtern und den Kinden an? Wie war die Kostümierung (saß der Dienstschlips gerade?) – der Rest ist eine Nakullatur mit Knollennase.

Matula schieb: „Ich finde auch, dass man das mit der roten Pappnase des AT in einem Kirchennebenraum nicht so hoch hängen sollte. Der AT hat sichtlich Freude an den Präsenten aus Köln und sich nichts dabei gedacht“. Das finde ich auch. Bezirksapostolizist Krause macht jüngst deutlich, dass nakintern sauber zwischen Absender, Adressat und Empfänger zu trennen ist („Unser Opfer hat nur einen Adressaten“). Es ist sicherlich nicht zu frech zu sagen, dass ein Empfänger nur das empfangen können, was ihm der Absender eines Präsentes eingewickelt hat. Und so sehe ich in erster Glaubenslinie den Absender de Glaubenspappnase in der Pflicht. Da sämtliche Glaubensfilialen rechtlich unselbständig sind, spiegeln sich darin die Zustände in de NaK-NRW-Führungsriege wider. Echte Glaubenspappkameraden halt. „Glaubensmakullatur“ von Testpiloten mit Glaubenspappnasen. Und Stammapostel heißt in Frechen neuerdings Pappenstielapostel.

Naktigall ick hör dir trappsen :wink:

s.

agape

Re: IKT 2014

#84 Beitrag von agape » 30.10.2014, 12:01

shalom:
Und so sehe ich in erster Glaubenslinie den Absender de Glaubenspappnase in der Pflicht. Da sämtliche Glaubensfilialen rechtlich unselbständig sind, spiegeln sich darin die Zustände in de NaK-NRW-Führungsriege wider. Echte Glaubenspappkameraden halt. „Glaubensmakullatur“ von Testpiloten mit Glaubenspappnasen.
Yeap.

Boris

Re: IKT 2014

#85 Beitrag von Boris » 31.10.2014, 11:33

tergram hat geschrieben:Die Frauenordination wäre das Ende des konspirativen Männergeheimbundes. Das fürchten die Jungs mehr, als den Teufel. Aus gutem Grund. :roll:
Wenn sie doch mal Gott mehr fürchten würden!

Meint Boris

Boris

Re: IKT 2014

#86 Beitrag von Boris » 31.10.2014, 11:47

Brombär hat geschrieben:... Die Verworrenheit der Schneider´schen Wortspielereien macht alles noch schlimmer. ...

Bb.
Er verwirrt alle, die aufmerksam zuhören (Richtungsänderungen).

Da er seinen "Glaubenszug" als Lokführer mal in diese und mal in jene Richtung fahren lässt, erliegen die Erzkonservativen doch immer wieder seinem französischen Lokführercharme, wenn er wieder rückwärts fährt.

LG Boris

Schwäble
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Registriert: 19.08.2013, 18:16

Re: IKT 2014

#87 Beitrag von Schwäble » 31.10.2014, 11:53

auf L-TV (Ludwigsburger sender) kommen Nachts auch Religionssendungen. da ist ein Franzose oder Elsässer dabei, selbe Gestik und beinahe die gleiche Stimme.... muss immer 3 x hinschauen ob es nicht doch JLS ist.

vielleicht hat er ja noch einen Nebenjob angenommen..

Grüßle Schwäble

Boris

Re: IKT 2014

#88 Beitrag von Boris » 31.10.2014, 12:18

Hermine Breithaupt hat geschrieben:H.B.
Hallo Herminchen,
die AT der NAK werden erleichtert und froh sein, dass sie in der Gegenwart noch Schäfchen finden, die jeden Schlingerkurs geduldig ertragen. Ihn sogar verteidigen.

Ich denke, dass kein neuer Codex nötig ist. Nur das Einhalten des Vorgeschobenen. Predigt und Handeln sollten annähernd übereinstimmen.

Prost!
wünscht Boris

GG001

Re: IKT 2014

#89 Beitrag von GG001 » 31.10.2014, 12:29

Ich denke, dass kein neuer Codex nötig ist. Nur das Einhalten des Vorgeschobenen. Predigt und Handeln sollten annähernd übereinstimmen.
Etwa so wie "Aussagen über einzelne Bibelbücher oder Bibelstellen, aber auch die Aussagen der heute lehrenden Apostel und Amtsträger der Kirche in der Heiligen Schrift einen konkreten Anhalt haben müssen"? ("Nizzaenisches Bekenntnis" der Apostelversammlung 2004, http://www.nak.org/de/news/offizielle-v ... cle/12682/)

Hermine Breithaupt

Re: IKT 2014

#90 Beitrag von Hermine Breithaupt » 31.10.2014, 21:26

Boris hat geschrieben:
Hermine Breithaupt hat geschrieben:H.B.
Hallo Herminchen,
die AT der NAK werden erleichtert und froh sein, dass sie in der Gegenwart noch Schäfchen finden, die jeden Schlingerkurs geduldig ertragen. Ihn sogar verteidigen.
Hallo Poritzchen, falls du mich damit meinst, ich bin weder geduldig, noch schlingere ich gerne - andere verteidigen hingegen: sehr gerne, wenn es mir angebracht scheint (wie im Falle des von dir so derbe angegangenen älteren Amtsträgers).

Da deine kognitive Leistungsfähigkeit beim Lesen meiner Beiträge anscheinend einige Schwächen aufweist (ich schrieb ein klein wenig mehr als nur "H.B."), bin ich so nett und helfe deiner Schwachheit auf. Ich bemängelte u.a. folgende deiner Textpassagen:
Boris hat geschrieben:Ich finde es auch beschämend, wenn ein AT in Ausübung seines Amtsauftrages Anzug mit Krawatte trägt und sich zusätzlich mit Teilen eines Karnevalskostüms behängt....Anzug und Krawatte stehen in diesem Zusammenhang (m. E.) eigentlich dafür, die "Sache" (den Dienst im Werk Gottes und Gott selbst) zu ehren. Eine gewisse Würde und Wichtigkeit nach außen sichtbar zu machen...
Entweder ist die Bedeutung der Bekleidung während der Amtsausübung für die AT fast bedeutungslos geworden, oder die jeweiligen AT handeln bewusst sündig...
...Vielleicht hatten die ja vorher auch ein 5-Liter Fass Licher-Bier geleert. Oder auch zwei oder drei. Zur Ehre Gottes natürlich...
Ich habe zurückgefragt, wie der kartonauspackende Amtsträger denn deiner Meinung nach korrekt hätte handeln sollen, was "Werk Gottes" in dem Zusammenhang heißt und was die Unterstellung der Leerung eines, zweier oder drei 5 Literfässer Bier bezeckte.

ZurErklärung extra für dich: Ich fand deine Einlassung unverständlich (shalom hat inzwischen ein wenig aufgeklärt), wirr und unangemessen.

Vielleicht bequemst du dich ja doch noch zu einer erklärenden Antwort? (Falls du dazu in der Lage bist - ich hege gewisse Zweifel)

H.B.

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