Manche Fragestellungen sind auch als Hinweise gedacht.tergram hat geschrieben:Matula, ganz grundsätzlich: Sich erst schlau machen, dann meckern. Und meckern immer nur bei denen, von denen man auch eine Antwort erwarten kann.
Bb.
Manche Fragestellungen sind auch als Hinweise gedacht.tergram hat geschrieben:Matula, ganz grundsätzlich: Sich erst schlau machen, dann meckern. Und meckern immer nur bei denen, von denen man auch eine Antwort erwarten kann.
tergram hat geschrieben:Matula, ganz grundsätzlich: Sich erst schlau machen, dann meckern. Und meckern immer nur bei denen, von denen man auch eine Antwort erwarten kann.
fridolin hat geschrieben:Es steht dort schon seit längerem.Weshalb wird das nur in NRW bekannt gemacht und nicht auf der Seite der NAK-International ?
Ja, wenn Friedrich Bischoff mit einem Mal nichts mehr wusste, dann legt das den Verdacht nahe, dass er eine Veröffentlichung unter allen Umständen verhindern wollte. Denn dann hätte es unter den Gläubigen ein mittelprächtiges Erdbeben gegeben. Wenn damals schon offen gelegt worden wäre, dass diese Botschaft in weiten Teilen ein Fantasiegebilde war und mehr einem Wunschdenken entsprang. Es muss doch jemand diesen Artikel geschrieben haben? Und alles ging über den Schreibtisch von F.B. Sein Arbeitseifer wurde ja mal thematisiert.In der neuapostolischen Halbmonatszeitschrift „WÄCHTERSTIMME“ Ausgabe 15. April 1955, wird berichtet, wie J.G.Bischoff die Botschaft empfangen hat:. Dort heißt es: Der Sohn Gottes stand dem Stammapostel gegenüber, wie er auch dem Saulus damals gegenüberstand; nur mit dem Unterschied, dass der Stammapostel, der größte und treueste Knecht Gottes in unserer Zeit, nicht nur seine Stimme hörte, sondern auch seine Gestalt sah.“
Fritz Bischoff hat in seiner Hauspostille „Wächterstimme“ Nr. 8 vom 15.04.1956 folgendes schreiben lassen.So berichtet Fritz Bischoff:
„Auf die Frage der Brüder Kühnle, Fehr und Saur, ob ich etwas wisse, welcher Art die Botschaft gewesen sei – Traum, Erscheinung, Gesicht oder ähnliches Vorkommnis, konnte ich nur erwidern, dass ich mich stets gescheut habe, die Frage danach an meinen Vater zu richten. Ich habe geglaubt, was er verkündet hat, ohne danach zu fragen, wie ist diese Verkündigung überhaupt zustande gekommen. Er hat mir auch nie gesagt, ihm sei der Herr Jesus erschienen, oder er habe eine Engelbotschaft erfahren, oder es sei auf sonst eine übersinnliche Weise ihm offenbart worden, dass der Herr Jesus zu seiner Lebenszeit wiederkommen werde. Die Formulierung ’Der Herr hat mich wissen lassen’ genügte mir.
Zu behaupten er hätte seinen Vater nie gefragt wie die Botschaft zustande kam, ist durch die Veröffentlichung in der neuapostolischen Halbmonatsschrift Wächterstimme vom 15.04.1956 wohl hinreichend widerlegt worden.„Der Stammapostel hat seine Offenbarung „nicht durch einen Traum empfangen, sondern bei einer Begegnung mit dem Sohn Gottes selbst. Der Sohn Gottes stand dem Stammapostel gegenüber, wie er auch dem Saulus damals gegenüberstand; nur mit dem Unterschied, dass der Stammapostel, der größte und treueste Knecht Gottes in unserer Zeit, nicht nur seine Stimme hörte, sondern auch seine Gestalt sah“
20 Monate lang erhielt Urwyler keine Antwort von beiden. Das er dann ärgerlich wurde, kann ich nachvollziehen.Stammapostel Urwyler indessen wird Mitte 1985 ungeduldig. In harrschem Tonfall muss er bei Friedrich Bischoff den von diesem gewünschten „Botschafts-Bericht“ angemahnt haben, denn der Verlagsbesitzer schreibt am 3. Juli 1985 zurück: „Mein lieber Stammapostel, Dein Telex vom 26. Juni 1985 beschämt mich. Nachdem Du Gottfried und mich am 8. Oktober 1983 gebeten hast, eine zusammenfassende Erklärung aus unserer Sicht über die Botschaft und den Heimgang von Stammapostel Bischoff zu geben, hat mich dieses Thema natürlich nicht losgelassen. Auf einen bestimmten Termin waren wir nicht festgelegt.
Spaßverderber !centaurea hat geschrieben:[ein paar Einträge gelöscht - bitte zurück zum Thema, Centaurea, 2014-11-15]