NAK: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Sicher braucht eine Institution Geld zu ihrem Erhalt. Dafür zu Sammeln ist nicht verwerflich.
Im Falle NAK stellt sich die Frage, was mit den finanziellen Überschüssen, die scheinbar reichlich
vorhanden sind, geschehen sollte.
Nur, ein Mitsprachrerecht für neuap. Geschwister gibt es nicht und scheint nicht vorgesehen.
Im Falle NAK stellt sich die Frage, was mit den finanziellen Überschüssen, die scheinbar reichlich
vorhanden sind, geschehen sollte.
Nur, ein Mitsprachrerecht für neuap. Geschwister gibt es nicht und scheint nicht vorgesehen.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Die Statuten der NAK sind dazu eindeutig. Und wer bitte sollte den Mitgliedern aus welchem Grund freiwillig ein Mitsprachrecht einräumen?minna hat geschrieben: Nur, ein Mitsprachrerecht für neuap. Geschwister gibt es nicht und scheint nicht vorgesehen.
Ich kann es nur gebetsmühlenartig wiederholen: Allein die Mitglieder der GK NRW haben 2013 rund 20.000.000 - zwanzigmillionen- Euro FREIWILLIG und ohne Erwartung eines Verwendungsnachweises oder eines Mitspracherechts geopfert/gespendet.
Dann ist doch alles gut.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
tergram hat geschrieben:Ja, wenn das so ist, werter Matula, dann mach doch... In welchen Presseorganen, Diskussionszirkeln und kritischen TV-Sendungen kann ich deine flammenden Appelle zur Mässigung mitverfolgen, nachlesen, anschauen?Matula hat geschrieben: Selbstverständlich kann man an dem Finanzgebaren etwas ändern, in dem man solches anmassende Gebaren öffentlich macht.
Sag uns, was du bisher getan hast und noch tun wirst, um dem Selbstbedienungsladen endlich ein Ende zu machen.
Wir sind alle auf deiner Seite - nun warten wir nicht auf Worte, sondern auf Taten. *daumendrück*
Tergram, bitte nicht so sarkastisch. Mit öffentlich machen meine ich keine Pressorgane und keine TV-Sendungen, sondern öffentlich machen unter den Mitgliedern, die solche Gebaren nicht erfahren und nach wie vor fest davon überzeugt sind, dass ihre Gelder treuhänderisch und sorgfältig verwaltet werden und nicht für rein private Reisevergnügung von Gattinnen der Apostel verpulvert werden.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Zum Beispiel das Michael Koch über Glaubenskultur hierüber berichtet und das öffentlich macht und sich das auf diesem Wege unter den Mitgliedern herum spricht.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Ach Matula, du weisst doch selbst, dass das völlige Illusion ist. Meine ganze Verwandschaft ist na, von denen interessiert sich doch niemand, was gk schreibt, die nehmen noch nicht einmal wahr resp. wollen es vielmehr nicht wahrhaben, was die NAK zur Botschaft verlauten liess. gk hat ja meines Wissens nach schon ausführlich mit dem 10 Mio-NRW-Desaster berichtet. Hat's was verändert?Matula hat geschrieben:Zum Beispiel das Michael Koch über Glaubenskultur hierüber berichtet und das öffentlich macht und sich das auf diesem Wege unter den Mitgliedern herum spricht.
All das prallt einfach am "kindlichen neuapostolischen Glauben" ab. Geht's auch wider die Natur, glaube nur (oder so ähnlich).
Zuletzt geändert von Pagan am 06.01.2015, 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Zum Erntedanktag geben viele Gläubige ein besonderes Dankopfer. Zu diesem hat auch Bezirksapostel Rainer Storck, Leiter der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen, aufgerufen.
Aus dem Rundschreiben zu Erntedank ( NAK-NRW.de ) (Fettdruck von mir)
Der Bezirksapostel hat dazu einen Rundbrief veröffentlicht, der in den Gemeinden ausliegt. Darin schreibt er:
"Zunächst einmal danke ich euch sehr herzlich für eure nach wie vor hohe Opferbereitschaft. Seit vielen Jahren und Jahrzehnten bringt ihr in vielfältiger Weise eure Opfer ein und drückt dadurch eure Dankbarkeit unserem Gott gegenüber aus. Durch die finanziellen Opfer stellt ihr Mittel zur Verfügung und erst dadurch hat unsere Kirche die Möglichkeit, ihre vielfältigen Aufgaben zu erfüllen. Seid gewiss, dass ich täglich dafür bete, dass ihr und eure Opfer durch unseren Gott gesegnet werden.
Am 5. Oktober 2014 feiern wir den diesjährigen Erntedanktag. Dazu finden in vielen Gemeinden Erntedankaktionen statt und wir haben die Möglichkeit, unserem Gott wieder ein besonderes Dankopfer darzubringen. Dazu lade ich euch herzlich ein. Der liebe Gott mag diese Dankopfer reichlich segnen.
Ich darf euch versichern, dass auch diese besonderen Opfer weltweit zum Wohle der uns anvertrauten Geschwister und Gemeinden eingesetzt werden."
Aus dem Rundschreiben zu Erntedank ( NAK-NRW.de ) (Fettdruck von mir)
Der Bezirksapostel hat dazu einen Rundbrief veröffentlicht, der in den Gemeinden ausliegt. Darin schreibt er:
"Zunächst einmal danke ich euch sehr herzlich für eure nach wie vor hohe Opferbereitschaft. Seit vielen Jahren und Jahrzehnten bringt ihr in vielfältiger Weise eure Opfer ein und drückt dadurch eure Dankbarkeit unserem Gott gegenüber aus. Durch die finanziellen Opfer stellt ihr Mittel zur Verfügung und erst dadurch hat unsere Kirche die Möglichkeit, ihre vielfältigen Aufgaben zu erfüllen. Seid gewiss, dass ich täglich dafür bete, dass ihr und eure Opfer durch unseren Gott gesegnet werden.
Am 5. Oktober 2014 feiern wir den diesjährigen Erntedanktag. Dazu finden in vielen Gemeinden Erntedankaktionen statt und wir haben die Möglichkeit, unserem Gott wieder ein besonderes Dankopfer darzubringen. Dazu lade ich euch herzlich ein. Der liebe Gott mag diese Dankopfer reichlich segnen.
Ich darf euch versichern, dass auch diese besonderen Opfer weltweit zum Wohle der uns anvertrauten Geschwister und Gemeinden eingesetzt werden."
Zuletzt geändert von Matula am 06.01.2015, 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Pagan hat geschrieben:Ach Matula, du weisst doch selbst, dass das völlige Illusion ist. Meine ganze Verwandschaft ist na, von denen interessiert sich doch niemand, was gk schreibt, die nehmen noch nicht einmal wahr resp. wollen es vielmehr nicht wahrhaben, was die NAK zur Botschaft verlauten liess.Matula hat geschrieben:Zum Beispiel das Michael Koch über Glaubenskultur hierüber berichtet und das öffentlich macht und sich das auf diesem Wege unter den Mitgliedern herum spricht.
All das prallt einfach am "kindlichen neuapostolischen Glauben" ab. Geht's auch wider die Natur, glaube nur (oder so ähnlich).
Ich weiß Pagan, aber kläre doch mal deine neuapostolische Verwandschaft darüber auf und frage sie mal, ob sie es gut und richtig finden, dass reine private Reisen von Gattinnen, mit nicht unerheblichen Kosten und hierbei geht es beileibe nicht nur um den Berliner Aufenthalt, das ist ein Tropfen auf den heißen Stein, von der Kirche bezahlt werden.
Und wie minna völlig richtig sieht, dass auf der anderen Seite Schwestern nach wie vor kostenlos die Kirchengebäude putzen, Blumen privat gekauft werden, das Kirchengelände ehrenamtlich in Schuss gehalten wird ect. pp.
Wer dann noch von kindlichem Glauben schwadroniert, dem ist wahrlich nicht mehr zu helfen.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
O-Ton aus meiner na-Familie:
"Ja ja, wahrscheinlich hast du mit deiner Kritik recht, wahrscheinlich läuft in unserer Kirche auch einiges falsch. Es sind ja alles nur Menschen. Bist du fehlerfrei? Lass uns damit in Ruhe! In unserer Gemeine ist es schön, der Vorsteher ist lieb und wir wollen uns von allem anderen nicht unseren schönen Glauben vermiesen lassen! Im Internet wollen wir nichts darüber lesen, die machen doch nur unsere Kirche schlecht, weil sie selbst keinen Frieden in der Seele haben."
Amen und Hallelujah.
Ich wage die Behautung, dass so oder so ähnlich die meisten NAK-Mitglieder denken. Eine darüber hinausgehende interessierte Öffentlichkeit gibt es nicht.
"Ja ja, wahrscheinlich hast du mit deiner Kritik recht, wahrscheinlich läuft in unserer Kirche auch einiges falsch. Es sind ja alles nur Menschen. Bist du fehlerfrei? Lass uns damit in Ruhe! In unserer Gemeine ist es schön, der Vorsteher ist lieb und wir wollen uns von allem anderen nicht unseren schönen Glauben vermiesen lassen! Im Internet wollen wir nichts darüber lesen, die machen doch nur unsere Kirche schlecht, weil sie selbst keinen Frieden in der Seele haben."
Amen und Hallelujah.
Ich wage die Behautung, dass so oder so ähnlich die meisten NAK-Mitglieder denken. Eine darüber hinausgehende interessierte Öffentlichkeit gibt es nicht.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
So etwa würde es da heissen: Ach weisst du, [pagan], diese Knechte Gottes und ihre Frauen haben es nicht einfach, die lieben Schwestern müssen so viel auf ihren Mann verzichten, und das ist vermutlich die einzige Zeit im ganzen Jahr, wo sie etwas mehr mit ihm zusammen sein dürfen. Und woher weisst du denn überhaupt, dass Reise und Aufenthalt nicht aus der eigenen Tasche bezahlt werden?Matula hat geschrieben:Ich weiß Pagan, aber kläre doch mal deine neuapostolische Verwandschaft darüber auf und frage sie mal, ob sie es gut und richtig finden, dass reine private Reisen von Gattinnen, mit nicht unerheblichen Kosten und hierbei geht es beileibe nicht nur um den Berliner Aufenthalt, das ist ein Tropfen auf den heißen Stein, von der Kirche bezahlt werden.
Wenn du dich ereifern willst, dann doch erst mal über diese lieben dumben Geschwister; sie erst ermöglichen es ihren Kirchenführern, massenweise (Kirchen-)Geld zu haben und damit machen zu können, was sie wollen. Kadavergehorsam kann auch nur dort eingefordert werden, wo Bereitschaft vorhanden ist, ihn zu leisten.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Das ist leider wahr und macht deutlich, wie man den Mitglieder das (Nach-)Denken und Hinterfragen ab erzogen hat. Daher kann man so handeln wie man handelt. Diejenigen, die solches Verhalten zurecht kritisieren, sind dann auch noch die Bösen.