NAK: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Ach Gott, was für eine Aufregung um ein Treffen in Berlin, um ein paar zigtausend Euros...
Ihr verliert die Relationen aus den Augen. Beispiel:
Als die 10-Mio.-Katastrophe in NRW offenbar wurde und in der Dortmunder Verwaltung Irritationen unter den Mitarbeitern aufkamen, lief der damalige Bez.-Ap. Brinkmann durch die Gänge und verstand die Aufregung nicht. Überlieferter O-Ton "Was regen die sich denn so auf? Den Betrag haben wir doch in einem halben Jahr durch Opfer wieder drin!"
Stimmt.
Was sind da schon die Kosren für dieses Treffen...?
Ihr verliert die Relationen aus den Augen. Beispiel:
Als die 10-Mio.-Katastrophe in NRW offenbar wurde und in der Dortmunder Verwaltung Irritationen unter den Mitarbeitern aufkamen, lief der damalige Bez.-Ap. Brinkmann durch die Gänge und verstand die Aufregung nicht. Überlieferter O-Ton "Was regen die sich denn so auf? Den Betrag haben wir doch in einem halben Jahr durch Opfer wieder drin!"
Stimmt.
Was sind da schon die Kosren für dieses Treffen...?
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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Für die liebe tergram und sonstwen. Auch für mich.
Lukas - Kapitel 16
1 Dann wandte sich Jesus seinen Jüngern zu: "Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Der wurde bei ihm angeklagt, er würde sein Vermögen veruntreuen. 2 Sein Herr stellte ihn zur Rede: 'Was muss ich von dir hören? Leg die Abrechnung über deine Arbeit vor! Du wirst nicht länger mein Verwalter sein.' 3 Der Verwalter sagte sich: 'Was soll ich machen, wenn mein Herr mir die Verwaltung abnimmt? Für schwere Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich. 4 Doch! Jetzt weiß ich, was ich tun muss, damit sie mich in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich entlassen werde.' 5 Er rief nacheinander alle zu sich, die bei seinem Herrn Schulden hatten. 'Wie viel schuldest du meinem Herrn?', fragte er den Ersten. 6 'Hundert Fass Olivenöl', sagte dieser. 'Hier ist dein Schuldschein', sagte der Verwalter, 'setz dich hin und schreib fünfzig!' 7 Dann fragte er den Nächsten: 'Und du, wie viel Schulden hast du?' 'Fünfhundert Sack Weizen', antwortete der. 'Hier ist dein Schuldschein', sagte der Verwalter, 'setz dich hin und schreib vierhundert!'" 8 Der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte. "Denn", sagte er, "die Menschen dieser Welt sind klüger im Umgang miteinander als die Menschen des Lichts. (Epheser 5.8-9) 9 Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem Mammon, an dem so viel Unrecht hängt, damit man euch dann, wenn es damit zu Ende ist, in die ewigen Wohnungen aufnimmt. (Lukas 14.14) (Matthäus 6.20) (Matthäus 19.21) 10 Wer in den kleinen Dingen treu ist, ist auch in großen treu; und wer in den kleinen Dingen unzuverlässig ist, ist es auch in den großen. (Lukas 19.17) 11 Wenn ihr also im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer soll euch dann die wahren Güter anvertrauen? 12 Und wenn ihr mit fremdem Eigentum nicht treu seid, wer soll euch dann das anvertrauen, was euch gehören soll? 13 Kein Haussklave kann gleichzeitig zwei Herren unterworfen sein. Entweder wird er den einen bevorzugen und den anderen vernachlässigen oder dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen." (Matthäus 6.24) 14 Das alles hatten auch die Pharisäer mitgehört, die sehr an ihrem Geld hingen, und sie machten sich über ihn lustig. 15 Da sagte er zu ihnen: "Ihr wollt den Leuten weismachen, dass ihr die Gerechten seid! Aber Gott kennt eure Herzen. Was bei den Menschen Eindruck macht, ist Gott ein Gräuel."
Lukas - Kapitel 16
1 Dann wandte sich Jesus seinen Jüngern zu: "Ein reicher Mann hatte einen Verwalter. Der wurde bei ihm angeklagt, er würde sein Vermögen veruntreuen. 2 Sein Herr stellte ihn zur Rede: 'Was muss ich von dir hören? Leg die Abrechnung über deine Arbeit vor! Du wirst nicht länger mein Verwalter sein.' 3 Der Verwalter sagte sich: 'Was soll ich machen, wenn mein Herr mir die Verwaltung abnimmt? Für schwere Arbeit tauge ich nicht, und zu betteln schäme ich mich. 4 Doch! Jetzt weiß ich, was ich tun muss, damit sie mich in ihre Häuser aufnehmen, wenn ich entlassen werde.' 5 Er rief nacheinander alle zu sich, die bei seinem Herrn Schulden hatten. 'Wie viel schuldest du meinem Herrn?', fragte er den Ersten. 6 'Hundert Fass Olivenöl', sagte dieser. 'Hier ist dein Schuldschein', sagte der Verwalter, 'setz dich hin und schreib fünfzig!' 7 Dann fragte er den Nächsten: 'Und du, wie viel Schulden hast du?' 'Fünfhundert Sack Weizen', antwortete der. 'Hier ist dein Schuldschein', sagte der Verwalter, 'setz dich hin und schreib vierhundert!'" 8 Der Herr lobte den ungetreuen Verwalter, weil er klug gehandelt hatte. "Denn", sagte er, "die Menschen dieser Welt sind klüger im Umgang miteinander als die Menschen des Lichts. (Epheser 5.8-9) 9 Und ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem Mammon, an dem so viel Unrecht hängt, damit man euch dann, wenn es damit zu Ende ist, in die ewigen Wohnungen aufnimmt. (Lukas 14.14) (Matthäus 6.20) (Matthäus 19.21) 10 Wer in den kleinen Dingen treu ist, ist auch in großen treu; und wer in den kleinen Dingen unzuverlässig ist, ist es auch in den großen. (Lukas 19.17) 11 Wenn ihr also im Umgang mit dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer soll euch dann die wahren Güter anvertrauen? 12 Und wenn ihr mit fremdem Eigentum nicht treu seid, wer soll euch dann das anvertrauen, was euch gehören soll? 13 Kein Haussklave kann gleichzeitig zwei Herren unterworfen sein. Entweder wird er den einen bevorzugen und den anderen vernachlässigen oder dem einen treu sein und den anderen hintergehen. Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon gleichzeitig dienen." (Matthäus 6.24) 14 Das alles hatten auch die Pharisäer mitgehört, die sehr an ihrem Geld hingen, und sie machten sich über ihn lustig. 15 Da sagte er zu ihnen: "Ihr wollt den Leuten weismachen, dass ihr die Gerechten seid! Aber Gott kennt eure Herzen. Was bei den Menschen Eindruck macht, ist Gott ein Gräuel."
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
tergram hat geschrieben:Ach Gott, was für eine Aufregung um ein Treffen in Berlin, um ein paar zigtausend Euros...
Ihr verliert die Relationen aus den Augen. Beispiel:
Als die 10-Mio.-Katastrophe in NRW offenbar wurde und in der Dortmunder Verwaltung Irritationen unter den Mitarbeitern aufkamen, lief der damalige Bez.-Ap. Brinkmann durch die Gänge und verstand die Aufregung nicht. Überlieferter O-Ton "Was regen die sich denn so auf? Den Betrag haben wir doch in einem halben Jahr durch Opfer wieder drin!"
Stimmt.
Was sind da schon die Kosren für dieses Treffen...?
Ist das tatsächlich so von ihm gesagt worden !?
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Lieber Heidewolf, bist du sicher, dass du diese wohlbekannten Bibelverse an mich richten möchtest?
Vielleicht wäre es zielführender, sie an die zu richten, die Millionen Opfergelder versiebt, verdaddelt und verschleudert haben, also an die Apostel der NAK? ...
Ich jedenfalls kann damit so gar nichts anfangen. Und kann auch nicht erkennen, dass irgendein Gott der Verschwendung Einhalt geböte.
Vielleicht wäre es zielführender, sie an die zu richten, die Millionen Opfergelder versiebt, verdaddelt und verschleudert haben, also an die Apostel der NAK? ...
Ich jedenfalls kann damit so gar nichts anfangen. Und kann auch nicht erkennen, dass irgendein Gott der Verschwendung Einhalt geböte.
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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Liebe tergram, du kannst mit den Worten machen, was du möchtest. Z. Bsp. interpretieren.
Ich denke nicht, das Jesus damit Einhalt gebieten wollte; er war sich wohl bewusst, dass das bei den meisten Menschen schlecht ankommt. Aber es könnte als Orientierung dienen. Und das eigene Handeln leiten, wenn man es denn will.
Nicht wenige Menschen meinen, wenn denn Jesus mal wiederkommt, dass er wohl wieder auch mit dem Kälberstrick losziehen würde. Aber es gibt eben auch die Vorhersage, dass er seinen Fuss nicht mehr auf die Erde setzten wird.
Nun denn, man sieht ja an Franziskus, das sich die Dinge nicht von heute auf morgen ändern lassen.
Ich selber neige dazu, froh zu sein, wenn die Tendenz, die Richtung stimmt.
Mal sehn, wie die NAK mit der Kritik umgeht? Ob sich was ändern wird? Oder ob noch mehr verschleiert wird?
Da scheint so einiges im Argen zu sein.
Dem Stap Schneider wäre dann auch zu raten, statt anderen Kirchen Ratschlägen zu erteilen (seine Hinweise auf altchristliche Glaubensbekenntnisse), doch lieber mal seine eigenen GA genauer zu untersuchen. Mit Sicherheit würde er da auch so manches Unchristliche finden.
Also liebe tergram. Betrachte es als Geschenk. Behalten oder weitergeben liegt dir völlig offen.
Ich denke nicht, das Jesus damit Einhalt gebieten wollte; er war sich wohl bewusst, dass das bei den meisten Menschen schlecht ankommt. Aber es könnte als Orientierung dienen. Und das eigene Handeln leiten, wenn man es denn will.
Nicht wenige Menschen meinen, wenn denn Jesus mal wiederkommt, dass er wohl wieder auch mit dem Kälberstrick losziehen würde. Aber es gibt eben auch die Vorhersage, dass er seinen Fuss nicht mehr auf die Erde setzten wird.
Nun denn, man sieht ja an Franziskus, das sich die Dinge nicht von heute auf morgen ändern lassen.
Ich selber neige dazu, froh zu sein, wenn die Tendenz, die Richtung stimmt.
Mal sehn, wie die NAK mit der Kritik umgeht? Ob sich was ändern wird? Oder ob noch mehr verschleiert wird?
Da scheint so einiges im Argen zu sein.
Dem Stap Schneider wäre dann auch zu raten, statt anderen Kirchen Ratschlägen zu erteilen (seine Hinweise auf altchristliche Glaubensbekenntnisse), doch lieber mal seine eigenen GA genauer zu untersuchen. Mit Sicherheit würde er da auch so manches Unchristliche finden.
Also liebe tergram. Betrachte es als Geschenk. Behalten oder weitergeben liegt dir völlig offen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Ob Brinkmann das wirklich so gesagt hat? Wenn ja, dann wäre das unverantwortlich und mit nichts zu rechtfertigen.Als die 10-Mio.-Katastrophe in NRW offenbar wurde und in der Dortmunder Verwaltung Irritationen unter den Mitarbeitern aufkamen, lief der damalige Bez.-Ap. Brinkmann durch die Gänge und verstand die Aufregung nicht. Überlieferter O-Ton "Was regen die sich denn so auf? Den Betrag haben wir doch in einem halben Jahr durch Opfer wieder drin!"
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Er hat es einige Zeit später vor mehreren Mitgliedern des Landesvorstands wiederholt.
Ich kann, neben einer gewissen Frechheit, nichts Schreckliches daran finden. Er hat doch vollkommen recht. Die Fakten:
Angesichts der Fakten - und es ist nur der Bruchteil, von dem wir zufällig Kenntnis haben - ist jede Aufregung über ein lausiges Treffen in Berlin vollkommen überzogen.
Ich kann, neben einer gewissen Frechheit, nichts Schreckliches daran finden. Er hat doch vollkommen recht. Die Fakten:
- - Die Mitglieder in NRW opfern p.a. rd. 19 Mio. €, also etwa das doppelte des Verlustes.
- Brinkmann ist im Amt geblieben und
- der Herr Stammapostel hat ihm seinen bedauerlichen Irrtum öffentlich grosszügig verziehen.
Angesichts der Fakten - und es ist nur der Bruchteil, von dem wir zufällig Kenntnis haben - ist jede Aufregung über ein lausiges Treffen in Berlin vollkommen überzogen.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Tergram, wenn das tatsächlich in dieser Art und Weise gesagt worden ist, ist das schon ein starkes Stück.
Tatsache ist, die Gläubigen hätten auch ohne diese verlustreiche Transaktion rund € 19 Millionen pro Jahr geopfert. Dann wären € 29 Millionen in der Kasse und nicht " nur " € 19 Millionen. Man kann doch nicht so tun, als wäre dieser Verlust letztlich gar keiner, da ja fast das Doppelte über die Opfereinnahmen wieder rein gekommen sind.
Auch bedeutet die Höhe in dieser Angelegenheit doch nicht, dass deshalb Geldverschwendungen in einer Höhe von zum Beispiel € 100.000,- uninteressant werden und man deshalb darüber großzügig hinweg sehen soll.
Wie du richtig schreibst, ist es nur ein Bruchteil von dem wir alle rein zufällig erfahren.
Tatsache ist, die Gläubigen hätten auch ohne diese verlustreiche Transaktion rund € 19 Millionen pro Jahr geopfert. Dann wären € 29 Millionen in der Kasse und nicht " nur " € 19 Millionen. Man kann doch nicht so tun, als wäre dieser Verlust letztlich gar keiner, da ja fast das Doppelte über die Opfereinnahmen wieder rein gekommen sind.
Auch bedeutet die Höhe in dieser Angelegenheit doch nicht, dass deshalb Geldverschwendungen in einer Höhe von zum Beispiel € 100.000,- uninteressant werden und man deshalb darüber großzügig hinweg sehen soll.
Wie du richtig schreibst, ist es nur ein Bruchteil von dem wir alle rein zufällig erfahren.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Hallo Matula,
ich habe da mal eine Frage. Angnommen die NAK wäre in der Vergangenheit immer überaus sorgsam mit
den Opfergeldern umgegangen.Nichtts wäre verzockt, vergeudet, verpulvert worden. Auf den Konnten
lägen so einige Millionen Euro mehr. Die Kirchenpolitik wärde aber davon abgesehen dieselbe. Sammel,
horten, sammeln. Und dann? Was hätten die Geschwister davon? Nichts. Gar nichts.
Die geopferten Beträge die, die sie gegeben haben so oder so nie wieder.
Also, worüber regt man sich auf? Wer langfristig was ändern will, sofern die NAK überhaupt noch eine
langfristige Zukunft vor sich hat, kann das nur tun, in dem Ehrenämter zurückgegeben werden, niemand
mehr gratis einspringt und die Leute ihre Geldbörsen in der Kirche zulassen.
Vermutlich würden die ausbleibenden Opfergelder nicht aus dem Kirchenvermögen ausgeglichen werden.
Man würde möglichereise eher eine Art Konkurs anmelden und die Restgelder als eine Art Abfindung unter
der zu dem Zeitpunkt amtierenden KL verteilen ... oder was stellst du dir alternativ vor?

ich habe da mal eine Frage. Angnommen die NAK wäre in der Vergangenheit immer überaus sorgsam mit
den Opfergeldern umgegangen.Nichtts wäre verzockt, vergeudet, verpulvert worden. Auf den Konnten
lägen so einige Millionen Euro mehr. Die Kirchenpolitik wärde aber davon abgesehen dieselbe. Sammel,
horten, sammeln. Und dann? Was hätten die Geschwister davon? Nichts. Gar nichts.
Die geopferten Beträge die, die sie gegeben haben so oder so nie wieder.
Also, worüber regt man sich auf? Wer langfristig was ändern will, sofern die NAK überhaupt noch eine
langfristige Zukunft vor sich hat, kann das nur tun, in dem Ehrenämter zurückgegeben werden, niemand
mehr gratis einspringt und die Leute ihre Geldbörsen in der Kirche zulassen.
Vermutlich würden die ausbleibenden Opfergelder nicht aus dem Kirchenvermögen ausgeglichen werden.
Man würde möglichereise eher eine Art Konkurs anmelden und die Restgelder als eine Art Abfindung unter
der zu dem Zeitpunkt amtierenden KL verteilen ... oder was stellst du dir alternativ vor?


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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
minna, waren es nicht in der Vergangenheit viele unverständige und selbstverliebte Apostel der KL, die das Evangelium nicht ernst genommen haben? Statt sich Verirrungen in so manchem Protzbau hinzugeben, wäre es doch sinnvoller gewesen, in den bedürftigen Gebieten Gutes zu tun.
Wir haben es in der NAK schon mit vielen Mutlosen zu tun.
Wie sagte mir neulich jemand, bezogen auf Bibelsprüche. Sowas lese ich nicht. Man lässt halt lieber Glauben und bezahlt dafür.
Wir haben es in der NAK schon mit vielen Mutlosen zu tun.
Wie sagte mir neulich jemand, bezogen auf Bibelsprüche. Sowas lese ich nicht. Man lässt halt lieber Glauben und bezahlt dafür.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
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Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert