NAK: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Heidewolf,
schon mal daran gedacht, wie jemand "ticken" muss, um einen solchen Posten so - ganau so - ausüben zu können?
Karrieregeile, eitle, selbst- und machtverliebte Postenjäger findet man überall an den Schaltstellen von Institutionen.
Die bescheidenen Idealisten bleiben meist auf der Strecke.
Selbstverständlich kann und möchte ich solches niemandem fälschlicherweise unterstellen, aber ich schließe auch nix
aus.
Denn Du hast vollkommen recht : man erkennt die Motive und Ziele der Leute an den Früchten ihrer Handlungen und
Entscheidungen.
schon mal daran gedacht, wie jemand "ticken" muss, um einen solchen Posten so - ganau so - ausüben zu können?
Karrieregeile, eitle, selbst- und machtverliebte Postenjäger findet man überall an den Schaltstellen von Institutionen.
Die bescheidenen Idealisten bleiben meist auf der Strecke.
Selbstverständlich kann und möchte ich solches niemandem fälschlicherweise unterstellen, aber ich schließe auch nix
aus.
Denn Du hast vollkommen recht : man erkennt die Motive und Ziele der Leute an den Früchten ihrer Handlungen und
Entscheidungen.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
minna hat geschrieben:Hallo Matula,
ich habe da mal eine Frage. Angnommen die NAK wäre in der Vergangenheit immer überaus sorgsam mit
den Opfergeldern umgegangen.Nichtts wäre verzockt, vergeudet, verpulvert worden. Auf den Konnten
lägen so einige Millionen Euro mehr. Die Kirchenpolitik wärde aber davon abgesehen dieselbe. Sammel,
horten, sammeln. Und dann? Was hätten die Geschwister davon? Nichts. Gar nichts.
:
Hallo minna,
so kann man doch nicht argumentieren. Deine Aussage würde bedeuten, weil die Gläubigen nichts von dem geopferten Geld haben und jemals zurück verlangen können, können und dürfen die Herren Bezirksapostel nach Gutdünken Manier über diese Gelder verfügen und sind niemandem Rechenschaft schuldig.
Selbstverständlich haben sie über Ausgaben und Verwendung Rechenschaft abzulegen. Es ist doch auch eine moralische Frage, dass man doch nicht selbstverständlich die Gattinnen privat auf Kosten der Kirche mitreisen lässt.
Man ist insbesondere auch gegenüber Gott Rechenschaft schuldig, für den man ja die Opfergelder vereinnahmt und verwaltet.
Ich halte das in hohem Maße für unanständig. Für ehrenamtliche Arbeit von Gemeindemitgliedern und AT ist man ja noch nicht einmal bereit, zum Beispiel einer Glaubensschwester und/oder Glaubensbruder für die Reinigungsarbeiten der Kirchen einen angemessenen Obulus zu zahlen. Gleiches gilt bei der Grundstückspflege.
Die Frage, wer im Falle das die Kirche tatsächlich einmal ihre Aktivitäten einstellt oder einstellen muss, was dann mit dem gesamten Vermögen geschieht, ist sicherlich interessant und das wüsste ich auch gerne.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Darüber geben die Statuten der Kirche doch ausführlich Auskunft. Artikel 115 - Google hilft.Matula hat geschrieben:Die Frage, wer im Falle das die Kirche tatsächlich einmal ihre Aktivitäten einstellt oder einstellen muss, was dann mit dem gesamten Vermögen geschieht, ist sicherlich interessant und das wüsste ich auch gerne.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Ja. Da steht es u.A. Schwarz auf weiß.
Zitat:
"Im Falle einer Liquidation der NAKI haben deren Mitglieder keinen Anspruch auf irgendeinen
Teil des Vermögens."
Zitat:
"Im Falle einer Liquidation der NAKI haben deren Mitglieder keinen Anspruch auf irgendeinen
Teil des Vermögens."
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
minna hat geschrieben:Ja. Da steht es u.A. Schwarz auf weiß.
Zitat:
"Im Falle einer Liquidation der NAKI haben deren Mitglieder keinen Anspruch auf irgendeinen
Teil des Vermögens."
Mir ist bekannt, dass die Mitglieder in einem solchen Falle keinerlei Anspruch an dem Vermögen haben. Die Frage ist, wie und an wen wird das vorhandene gesamte Vermögen in einem solchen Falle aufgeteilt oder besser gesagt, verteilt !?
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Oooooch Matula, es wird leider zunehmend ärgerlich...
Ich habe dir doch klar geschrieben, wo du die Festlegungen dazu findest.
---> Lesen - googlen - wieder lesen - Bescheid wissen.
Ich habe dir doch klar geschrieben, wo du die Festlegungen dazu findest.
---> Lesen - googlen - wieder lesen - Bescheid wissen.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Matula,
in dem Falle, dass die NAKI sich in der jetzigen Form aufgibt, erhalten die BA das vorhandene
Vermögen anteilig. Was sie damit machen sollen oder können steht nicht geschrieben.
Sollte eine Folgeorganisation, also eine Art "neue neuapostolische Kirche" gegründet werden,
dann fließt das Vermögen dahin.
Wer eine solche neue NAK gründen würde, sollte jedem klar sein ...
in dem Falle, dass die NAKI sich in der jetzigen Form aufgibt, erhalten die BA das vorhandene
Vermögen anteilig. Was sie damit machen sollen oder können steht nicht geschrieben.
Sollte eine Folgeorganisation, also eine Art "neue neuapostolische Kirche" gegründet werden,
dann fließt das Vermögen dahin.
Wer eine solche neue NAK gründen würde, sollte jedem klar sein ...

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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Das Vermögen fließt in eine Nachfolgeorganisation. Was das auch immer sein mag.
Vielleicht ne Immobiliengesellschaft für An und Verkauf von Mietobjekten und Umgestaltung von leer stehenden Kirchen:
Vielleicht ne Immobiliengesellschaft für An und Verkauf von Mietobjekten und Umgestaltung von leer stehenden Kirchen:

Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Damit lassen sich zwar Erträge erwirtschaften, aber keine Menschenseelen fangen, denen man mit haltlosen Versprechen das Geld aus der Tasche ziehen kann.fridolin hat geschrieben:Das Vermögen fließt in eine Nachfolgeorganisation. Was das auch immer sein mag.
Vielleicht ne Immobiliengesellschaft für An und Verkauf von Mietobjekten und Umgestaltung von leer stehenden Kirchen:
Wenn schon, denn schon: Neue Kirche gründen, Botschaften verkünden, Opfer einfordern. Man soll immer machen, was man am besten kann...

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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Das gleiche noch einmal als Neugründung. Nee.Wenn schon, denn schon: Neue Kirche gründen, Botschaften verkünden, Opfer einfordern. Man soll immer machen, was man am besten kann...
