[urlex=http://nac.today/de/158033/235654][ :arrow: Bapp. Koberstein ][/urlex] hat geschrieben:
Lass Christus in deinem Herzen leben (abgerufen am 17.04.2015)
Meckern, schmollen, nicht in den Gottesdienst gehen ... dann wird die frohe Botschaft 'Christus lebt' unglaubwürdig. In seiner Osterpredigt sprach Stammapostel Schneider von einer Revolution zur Zeit Jesu wie auch von notwendigen Veränderungen in der heutigen Zeit.
Den Ostergottesdienst am 5. April 2015 hielt Stammapostel Jean-Luc Schneider in Metz/Frankreich.
Jesus verherrlichte Gott
Jesus war den Menschen ein Vorbild. […] Er hat ihnen gezeigt, dass man in einer Welt voller Lüge bei der Wahrheit bleiben konnte.
Autor: Oliver Rütten 16.04.2015
[urlex=http://e-n-a.org/?p=5308][ :arrow: NaK-Koberstein / Glaubensprovinz Frankreich ][/urlex] hat geschrieben:
RFJ 2015 : Fais vivre Jésus dans ton cœur !(abgerufen am 17.04.2015)
Pendant le week-end de Pâques, du 3 au 6 avril 2015, plus d’un millier de jeunes chrétiens néo-apostoliques venus de l’espace francophone européen (Belgique, France, Luxembourg et Suisse romande) se sont rassemblés à Metz pour vivre ensemble la première Rencontre francophone de la Jeunesse (RFJ). La devise en était : « Sois V.I.F. ! Vis intensément ta Foi ! »
Schlagworte:
Oliver Rütten
16.04.2015
Werte
Meckerliesen, liebe Schmollies und all ihr Gottesdienstschwänzer

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Jesus war den Menschen ein Vorbild. […] Er hat ihnen gezeigt, dass man in einer Welt voller Lüge bei der Wahrheit bleiben konnte – und Schneider zeigt durch die von der BaV-Europa untersagten Veröffentlichung
(tergram berichtete), dass das Apostolat beharrlich nicht in eine Welt der Wahrheit hindurch dringen möchte.
"Wenn ich behaupte, dass Christus lebt, dass er zu mir spricht, dass er sich offenbart, dass er meine Opfer möchte, aber zur gleichen Zeit zum Ausdruck bringe, dass Jesus mit seiner Glaubenslehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ hinten an der Apostelhose vorbeigeht, dann ist diese Botschaft der na-amtlichen Botschafter an Christi „satt“ total unglaubwürdig. Ein nimmersatter Selbstbildbedienungsladen. Doppelbindungen par excellence.
Solange Bezirzappostels als ewige Meckerer wegen zuwenig Opfer offenbar werden, soll der Tanz ums goldene Amt unverblümt weitergehen
(„Apostel wünschen mehr Präsenz des Themas Opfer“). Liebe Bezirzappostels, wenn ihr aber immer wieder schmollt, euch beleidigt fühlt und in eurer „Gib mir zuerst“-Ecke verharrt, dann seid ihr auch nicht glaubwürdig.
„
Jesus verherrlichte Gott („Barmherzigkeit will ich keine Opfer“) – und Schneider mitsamt seinen Opfersammelappen verhohnepipeln ihn.
Und die Stappse als Vorbilder gehen häufig nicht in den Wochengottesdienst. Und dann leiert Schneider so eine Predigt herunter, wo ausgerechnet er selber „
Meckern, schmollen, nicht in den Gottesdienst gehen“ thematisiert! Andere Apostels schaffen Wochengottesdienste generell ab, woanders werden sie gar nicht erst angeboten. Ja was geht denn da innerapostolatisch ab? Jean-Lug: Personifizierte Unglaubwürdigkeit par excellence! Da wird auf Teufel komm raus geschwänzt, Wasser gepredigt und Wahrheit geheuchelt.
Der einzige bekannte nakinterne "Revolutionär" in letzter Zeit dürfte Ap. Sepers gewesen sein (und das war eine sanfte). Doch selbst der wurde kaltgestellt. Bei den Nakoliken ist "sattdessen" Konterrevolution angesagt: Alttestamentarisches Opfergedöns. Die Opfer seien an Gott adressiert – und landen in Wahrheit auf irdischen Konten. Das kennt man ja. "Gib mir zuerst".
Christus lebt! Das will ich meinen BaVi-Bezirzaposteln (und deren Hampelmann) zeigen, ihnen zeigen, dass man in einer Kirche voller Lüge sich auch zur Wahrheit bekennen könnte.
Auch an einem Jugendtag
RFJ15, dessen Teilnehmerzahl anscheinend durch die NaK-NRW aufgehübscht werden musste.
s.