Jugendtage 2015

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Johannes
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Re: Jugendtage 2015

#31 Beitrag von Johannes » 19.05.2015, 16:42

Tergram

Ich bin mir nicht so sicher, dass den Verantwortlichen diesbezüglich bereits wirklich die Augen so geöffnet sind. Wenn man so die Berichte verfolgt, wenn Apostel oder Bischof in eine Gemeinde kommen, dann werden immer drei, vier Gemeinden zusätzlich eingeladen, das heisst es wird vor voller Gemeinde gepredigt. Man versucht den Schein aufrecht zu erhalten, und anscheinend wollen alle daran glauben. Bestes Beispiel Stap Fehr, der als einen der größten Schocks im Ruhestand angeführt hat, dass er immer vor vollen Hallen gepredigt hat und als Ruheständler dann in einer halbleeren Gemeinde im Gottesdienst war.
Und so denke ich dass noch viele die Augen verschliessen, und die Realität nicht wahrhaben wollen. Und es stimmt schon, Religiosität ist abnehmend, aber in der NAK ist dieser Prozess schon erschreckend. Und ich denke auch, dass es jetzt schon fast zu spät ist, der Zug ist abgefahren, da hätte vor zwanzig Jahren schon ein deutliches Umdenken stattfinden müssen, in Richtung Öffnung, vermehrtes Eingehen auf Jugendliche etc.. Eingestehen der Fehler der Vergangenheit, Entschuldigungen, das alles hat nicht stattgefunden. Und wenn man damals den Engagierten wirklich eine Basis geboten hätte, die eingeforderten Änderungen durchzuziehen, dann könnte die Kirche heute lebendiger sein. Das wurde versäumt, und die Engagierten haben großteils resigniert und die Kirche verlassen.

Caroline

Re: Jugendtage 2015

#32 Beitrag von Caroline » 21.05.2015, 12:19

Die NAK der Zukunft?

https://youtu.be/vfVEZKulSmg :lol:

shalom

Re: Jugendtage 2015

#33 Beitrag von shalom » 22.05.2015, 05:21

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/150520_jugendtag-nrw-2015-der-nachmittag/][ :arrow: App. Otten /Bapp. Storcks Jugendbetagtennachmittag 2015 ][/urlex] hat geschrieben:
Jugendtag NRW 2015: Der Nachmittag(20. Mai 2015)

NRW/Oberhausen. Das Programm am Nachmittag des 57. Jugendtags der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen stand wie der Gottesdienst am Vormittag unter dem Motto „Die Fußspur Christi - Der Weg zum Himmel“. Inhaltlich ging es um die erwähnten „Fußspuren Christi“ und die Frage, welche Fußspuren jeder Mensch auf der Erde hinterlässt.

Fußspur Nachhaltigkeit
Ergebnisse: Scheinbar niemand kam mit dem Flugzeug, die meisten reisten mit dem Pkw an. Aber auch mit Bus und Bahn, Motorrad und Wohnmobil waren Jugendliche nach Oberhausen gekommen.

Der Auftrag: Jede Gemeinde sollte nach dem Jugendtag zu Hause einen Baum pflanzen, um die zusätzliche CO2-Produktion für den diesjährigen Jugendtag zu kompensieren. Auch der Stammapostel bekam später ein Bäumchen in die Hand gedrückt und versprach, dies an der Verwaltung in Zürich zu pflanzen. Fußspur Apostelamt

Es braucht die Kirche
„Der Mensch, der an Jesus Christus glaubt, der glaubt auch, was Jesus gesagt hat. Und Jesus hat gesagt, dass wir das Abendmahl brauchen. Der Herr Jesus hat auch gesagt, dass wir nicht als Einzelgänger ans Ziel gelangen können. Der christliche Glaube ist ein Gemeinschaftsglaube."

„Auch wir können in unserem Leben Fußspuren hinterlassen, indem wir Gutes tun", erklärte Moderator Hagen und stellte das Projekt einer Jugendgruppe aus den Niederlanden vor: 26 Jugendliche werden dazu im August 2015 für drei Wochen nach Surinam reisen und dort unter anderem beim Renovieren zweier Kirchengebäude helfen. „Meine Fußspuren“

"Gutes Tun, posten, liken“


Moderator Hagen fasste den Nachmittag mit den Antworten auf die beiden Eingangsfragen zusammen: „Was hat Jesus hinterlassen? Gebet. Gnade. Apostelamt… .

Text
Bettina Rütten


Werte Jesushinterlassenschaften, liebe CO2-Fußabdrücker und all ihr Spurlosen 8),

da reisen 26 Jugendliche nach Surinam, um dort exklusiv beim Renovieren zweier Kirchengebäude zu helfen. Und das na-türlich total klimaneutral. Vermutlich bringen sie auch zwei, vom Stammapostel eingesegnete CO2-Alibipflanzbäumchen mit :mrgreen: .

"Gutes Tun, posten, liken“

Der Auftrag: Jede Gemeinde sollte nach dem Jugendtag zu Hause einen Baum pflanzen, um die zusätzliche CO2-Produktion für den diesjährigen Jugendtag zu kompensieren. Auch der Stammapostel bekam später ein Bäumchen in die Hand gedrückt und versprach, dies an der Verwaltung in Zürich zu pflanzen (Fußspur Apostelamt). Um die bislang aufgehäuften CO2-Schulden des Appostolates zu begleichen, hätte Zürich wohl die Sahara aufzuforsten anstatt im Vorgärtchen ein Alibibäumchen zu pflanzen.

Ergebnisse: Scheinbar niemand kam mit dem Flugzeug“ („Fußspur Nachhalltigkeit“). Naktigall ick hör dir trapsen. Scheinbar reist der notorische Jet-Setter Stp. Jean-Lug nicht mit dem Flugzeug ( :arrow: „Und wie kommst du“?) (Sneiderman auf dem Weg nach Afrika) :mrgreen: .

Der Mensch, der an Jesus Christus glaubt, der glaubt auch, was Jesus gesagt hat. Und Jesus hat gesagt, dass wir das Abendmahl brauchen. Der Herr Jesus hat auch gesagt, dass wir nicht als Einzelgänger ans Ziel gelangen können. Der christliche Glaube ist ein Gemeinschaftsglaube" („Es braucht die Kirche“). Das hat Jean-Lug aus der Bibel. Jesus hatte demnach seiner Mutterreligion (dem Judentum) adieu gesagt und war nachhaltig zum Christentum konvertiert. Er wollte partout nicht Einzelgänger sein und hatte sich auch nie von der Masse zurückgezogen. Es ist phantastisch, wie Kiefer-Dagenbach ihren Schneider theologisch korrekt aufmunitionieren. Die beiden machen aus Jean-Lug einen vorzeigbaren Bibelwissenschaftler par excellence.

Und die CO2-Spurlosigkeit des NaKi-Jetsets - geniale Regie (ein Köder, der bei den NaK-NRW-Jugendbetagten verfängt) :wink: .

s.

Edda

Re: Jugendtage 2015

#34 Beitrag von Edda » 22.05.2015, 08:31

Hallo,

man findet ein privates Video vom Himmelfahrtsgottesdienst ( morgens! ) - dort predigt der StA nach dem Lesen des Bibelwortes über die Himmelfahrt Jesu - stellt logisch klingende Fragen, wie dass denn nicht zu erklären sei - und dann kommt urplötzlich die 'alt bekannte' Formel: das müssen wir glauben. Glauben und Müssen ist ein Widerspruch, das geht laut ACK gar nicht. Dann kommt noch ein weiterer Satz, wie in etwa 'das interessiere ihn nicht!' Klingt in meinen Ohren ziemlich hart. Auch hier kann die ACK sich Gedanken machen.
Dann spricht er noch von biblischen Bilder, den 'Wolken' und immer wenn eine Wolke in der Bibel Erwähnung findet, sei damit die Gegenwart Gottes gemeint.
Ich bin jetzt mal so frei: was wetten wir, dass an Pfingsten von Wolken die Rede ist?

Jeder erwachsene Mensch soll entscheiden, in welche Gemeinde er geht. Nur Eltern sollen auch ein Gespür dafür bekommen, wie Kinder manipuliert werden. Manipulation über mehrere Generationen ist auch nicht schön...
zum Thema 'Glauben' und 'Seelische Gesundheit' eine gute hp im Netz ( aber bitte nur seelisch stabile sollten die sich ansehen - Risiken und Nebenwirkungen! ) http://www.seele-und-gesundheit.de/spir ... laube.html

Edda

shalom

Re: Jugendtage 2015

#35 Beitrag von shalom » 22.05.2015, 11:14

Edda hat geschrieben: Dann spricht er noch von biblischen Bilder, den 'Wolken' und immer wenn eine Wolke in der Bibel Erwähnung findet, sei damit die Gegenwart Gottes gemeint.
Ich bin jetzt mal so frei: was wetten wir, dass an Pfingsten von Wolken die Rede ist?
Edda
[urlex=http://www.nak-frankfurt.de/node/1064][ :arrow: NaK-HRS Unselbständiger Unterbezirk Ffm. ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel Koberstein dient dem ganzen Bezirk
Am Mittwochabend des 6. Mai 2015 besuchte Bezirksapostel Bernd Koberstein die Gemeinde Frankfurt-West, um den Glaubensbrüdern und -schwestern des gesamten frankfurter Bezirkes zu dienen.

…stimmte er die Gemeinde auf die kommende Übertragung des Pfingstgottesdienstes des Stammapostels ein. Dafür erinnerte er an das Geschehen auf dem Berg der Verklärung:

…Dass er auch wahrer Gott war, das sahen sie erst auf dem Berg der Verklärung in aller Deutlichkeit. Diese Seite war Ihnen vorher sicherlich nicht so bewusst. Und als Mose und Elia da waren, da war in diesem Augenblick auch die Ewigkeit anwesend und es kam eine Wolke und sie hörten eine Stimme aus der Wolke die sprach, „dieser ist mein geliebter Sohn…“ Gott selbst war anwesend in dieser Wolke."

"Solches können wir im kommenden Pfingstgottesdienst auch erleben", so der Bezirksapostel. "Gott will uns auf einen Berg führen, unsere Entschlafenen werden da sein, Gott selbst wird da sein und wer Gottes Wort aufnimmt, der wird Seligkeit erleben."

Bericht: ib

Werte Übertragungseinstimmer, liebe Verklärer und all ihr Bedienten 8),

vor Himmelfahrt auf Pfingsten einstimmen – das bezirzapostolische Kirchenjahr gibt’s her. Permanentnakival im Permanentadvent. Die CO2-Fußspuren der Bezirzappostel sind unübersehbar. Wolkensäulen wie Kondensstreifen. Abhilfe bringen neuerdings Baumpflanzungen mit Stamm-Apostel in aktiven Kirchengärtchen (die profanierten Immobilien Gottes gehen na-türlich leer aus).

Alles zur Verklärung Jean-Lugs und seiner Jetset-Bavianer.

Gott führt auf den Pfingstberg – unsere Entschlafenen sind auch da – Gott selber ist auch da – und wer Gottes Wort aufnimmt, ist dann auch da angekommen (Jenseitskonvertierungen via Amtskrippe inclusive).

Koberstein weiß: „ Auch im Gottesdienst besteht die Gefahr, dass man anfängt, auszusortieren. Da schmeckt die angebotene Speise nicht, oder sie ist der Auffassung nach schon etwas „welk“. Man schiebt sie beiseite. Beachten wir: am Altar wird das Wort Gottes verkündigt – von Amtsträgern, die das im Auftrage des Apostels tun. Sie verkündigen ebenfalls den Willen dessen, der sie gesandt hat. :arrow: Bezirksapostel Klingler in Niesky (03.05.2015) .

Bezirksappostel verwenden gerne das Textwort aus Johannes 4, 34: „Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich tue den Willen dessen, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk.“ Wozu der Chor dann prompt zu singen hat: „Wie Maria lass mich lauschen“.

Zur Verklärung erklinglert dann: Das sind meine auserwählten BaVi-Appostel; die sollt ihr hören!

Und auf dem wiederaufgerichteten Opferaltar prasseln schon unbarmherzig die Opfergelder und Segensströme von Flugbenzin steigen als wohlriechende CO2-Fußabdrücke vor Gottes Thron, der den Duft mittlerweile dem von verkokten Schlachtopfern vorzieht… .

s.

shalom

Re: Jugendtage 2015

#36 Beitrag von shalom » 22.05.2015, 19:03

+ + + + + + + + + + + + + +

…die Jugendbetagten NaK-NL-NRW bekamen den Feldnakhorn-Setzling mitgebracht, den Stammapostelbaum des Jahres…

(…lohnt sich allerdings nur für die wenigen glaubensüberlebensfähigen (grünampligen) Storck-Filialen…)

+ + + + + + + + + + + + + +

shalom

Re: Jugendtage 2015

#37 Beitrag von shalom » 26.05.2015, 11:03

[urlex=http://nak-luenen.de/2015/05/24/neuer-grillplatz-eingeweiht/][ :arrow: Unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirksgemeinde Lünen ][/urlex] hat geschrieben:

Neuer Grillplatz eingeweiht
Nach der Gestaltung eines Grillplatzes mit fest installierten Sitzbänken oblag es den Jugendlichen der Gemeinde Lünen diesen Bereich erstmalig zu benutzen.

Nach dem gemeinsamen Pflanzen des “Jugendtags-Baumes” … .

Werte Einweiher, liebe Eingeweihte und all ihr Profanierten 8),

das ist dann klimax-imale Klimaneutralalität: Gottesimmobilie mit CO2-Bäumchen neben Räucheraltar (Grillplatz). Schwein gehabt :wink: .

Damit sind die CO2-Schulden der BaVi-Jetsetappostel allerdings nicht mit abgegolten.

Klingler war unlängst in den Sudan gedüst, um von dort aus zu seinem allerletzten Jugendtag nach Erfurt zu fliegen, um dann nach dort anberaumter Stipstapvisite (Stapstipvisite) gleich wieder mit seinem Schneider nach Sambia zum zu jetten. Dank miles&more abstruses Glaubenszickzack am laufenden Band.

s.

Caroline

Re: Jugendtage 2015

#38 Beitrag von Caroline » 26.05.2015, 12:16

Jau, solange die Schäflein einsehen, dass gespart (profaniert) werden muss,
um das Überleben der NAK abzusichern, können die Führungsleute doch
ganz prima um die Welt jetten. Das stört doch keinen Schwanz.............. :mrgreen:

Ganz im Gegenteil, die hohen Herren werden ausgiebigst bemitleidet,
ob der "Strapazen", denen sie sich (eigentlich doch sehr gerne) aussetzen.
Ja, du meine Güte, und viele Ruheständler setzen sich dem auch noch weiter aus!!! :lol: :lol:

shalom

Re: Jugendtage 2015

#39 Beitrag von shalom » 29.05.2015, 05:20

[urlex=http://www.nak.org/de/news/vorschau/chief-apostles-schedule/][ :arrow: nak.org / chief apostles schedule (abgerufen am 27.05.2015) ][/urlex] hat geschrieben:
• 17.05.2015: Erfurt (Germany)
• 24.05.2015: Lusaka (Zambia)
• 07.06.2015: Hamburg (Germany)


Werte Scheduler, liebe Geschedulte und all ihr Vorsonntagsgeschulten 8),

bei einem solchen Zick-Zack-Hick-Hack-Nak-Luc mit riesigen CO2-Fußabdrücken müssen alle noch freien Gottesflächen (Kirchgärtlein) dringend aufgeforstet werden. Ein einzelnes Alibibäumchen am Holzweg reicht da nicht. Vom zusätzlichen CO2 des deutschlandweit in immer größer werdenden „apostolaren“ Räumen professionell fusionierten „Fußfolgs“ gar nicht zu reden (Zentralkirchenpolitik).

Nachdem Stp. Jean-Lug den nordrheinwestfälischen / niederländischen Jugendbetagtengemeinden in der König Pilsener Arena jeweils ein CO2-Alibibäumchen mit auf den Heimweg gab und als Stammapostel selber ein Stammbäumchen in Zürich pflanzen lassen will, düste er anschließend von Erfurt über Lusaka und mit einem geheimen Zwischenstopp gleich wieder nach Hamburg. Stp. Jean-Lug war mit seinem Amtsbusenfreund Bezirzappostolizist R. Krause ja erst in Erfurt – da lamentierte er noch lauthals über Korruption in neuapostolischen Hilfswerken Afrikas - und dann mit ihm auch zusammen in Lusaka gewesen. Da ist gleich schon wieder ein Wiedersehen der wiederaufgeichteten Ämter in Hamburg anscheinend dringend nötig („wenn Du mich düst“).

Zum Verbleib von Stp. Jean-Lug an Doppelpfingsten -die orthodox-apostolische Welt feiert an diesem verlängerten Wochenende nochmals Pfingsten 31.05./01.06. - macht sein Schedule bezeichnender Weise keine Aussage :wink: . Es ist sicherlich ein erhabenes Feeling, als Stammapostel / Schwiegersohnapostel Pfingsten sowohl einmal unorthodox (gregorianischer Kalender) und dann eine Woche später nochmalig orthodoxapostolisch (julianischer Kalender) festgottesdienstlich feiern zu können. Wie die stammapostolischen Hochfeste im neuapostolischen Kirchenjahr halt so fallen (jeanlucianischer Kalender).

s.

Edda

Re: Jugendtage 2015

#40 Beitrag von Edda » 29.05.2015, 08:59

@ shalom - auf der gk-seite wird auf den Auftritt eines Chores aus Kapstadt in Wernigerode aufmerksam gemacht. Ich habe da so das Gefühl, dass der Text sie 'inspirieren' könnte. Von Auswahlverfahren und Fernsehauftritt ist da die Rede :roll: also: auch in captown kochen sie nur mit 'Wasser'....

aber eine Sache noch zu den 'Stecklingen' - die Idee war von den Jugendlichen aus dem Bezirk Düsseldorf. Nach dem Pfingststurm 'Ela' - bei dem im Düsseldorfer Stadtgebiet wohl ca. 30.000 Bäume beschädigt wurden - kann ich die Idee schon nachvollziehen. War sicherlich für viele eine sehr Angst machende Erfahrung. Vielleicht haben die Jugendlichen dafür noch ihr eigenes Geld gesammelt? Wer weiß es denn... :o

by the way: ein link - have a look - buisiness is calling: http://www.nak-ufo.de/News/Einladung_zu ... tendorn-63

Edda

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