Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Der Materialdienst der EZW wird sich in seiner Juli-Ausgabe mit dieser Thematik befassen: "Neuapostolische Kirche - Zeitzeugenstudie ausgebremst": Klick!
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Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Bin gespannt wie ein Flitzebogen!!
Centaurea

Centaurea
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NAK untersagt Veröffentlichung - EZW bezieht Stellung dazu!
Druckfrisch in den Briefkasten geflattert ist heute mit der Publikation Materialdienst der EZW in der Rubrik "Informationen"
die Stellungnahme der EZW zum Vorgang rund um die von der NAK untersagte Veröffentlichung.
Man kann es kurz machen.
Die EZW stellt alte und "... überholt geglaubte Reflexe von Schweigen und Drohungen..."
in der Art und Weise der NAK-Führung fest.
Es scheint sich zu erhärten, dass bereits bei Beauftragung der Studie versucht wurde massiv Einfluss zu nehmen,
wogegen sich Leh offensichtlich erfolgreich wehren konnte. Auch die EZW spricht davon, dass
"... die NAK sich vertraglich eine inhaltliche Einflußnahme auf das Endergebnis sichern wollte."
Das wurde dann aber doch aus dem schließlich vereinbarten Vertrag gestrichen.
Die EZW berichtet weiter, dass die NAK von Leh in der Auseinandersetzung um die Veröffentlichung der Studie
eine Unterlassungserklärung gefordert haben soll. Kommentar der EZW dazu:
"Dieser rüde Ton ... wird nicht nur innerhalb der NAK als höchst befremdlich wahrgenommen."
Weiter sieht die EZW es wie die von und in der NAK so verpönten Kritiker, indem diese feststellt, dass
"... das jetzige neuapostolische Vorgehen ... neue Verletzungen ... " hervorruft "..., ja,
es ist geradezu ein Schlag ins Gesicht der VAG und der beteiligten Zeitzeugen."
Und das entgegen der in der Versöhnungserklärung von November 2014 (!) erst erklärten Willensbekundung
"... die Geschichtsaufarbeitung weiter voranzutreiben".
Funkschmidt, Autor des Artikels, spricht in diesem Zusammenhang klar von einem Wortbruch der NAK "... an diesem prominenten Eckpunkt".
Den eigentlichen Schlusspunkt setzt Funkschmidt klar und eindeutig:
"... Man muss hoffen, dass die NAK ein Einsehen haben und ihre falsche Entscheidung revidieren wird. ...".
Wie sonst kann dem formal vereinbarten und eingeleiteten Versöhnungsprozess überhaupt in irgend einer Art und Weise
Glauben geschenkt werden, liebe NAK?!
DANKE, liebe EZW!
Centaurea
die Stellungnahme der EZW zum Vorgang rund um die von der NAK untersagte Veröffentlichung.
Man kann es kurz machen.
Die EZW stellt alte und "... überholt geglaubte Reflexe von Schweigen und Drohungen..."
in der Art und Weise der NAK-Führung fest.
Es scheint sich zu erhärten, dass bereits bei Beauftragung der Studie versucht wurde massiv Einfluss zu nehmen,
wogegen sich Leh offensichtlich erfolgreich wehren konnte. Auch die EZW spricht davon, dass
"... die NAK sich vertraglich eine inhaltliche Einflußnahme auf das Endergebnis sichern wollte."
Das wurde dann aber doch aus dem schließlich vereinbarten Vertrag gestrichen.
Die EZW berichtet weiter, dass die NAK von Leh in der Auseinandersetzung um die Veröffentlichung der Studie
eine Unterlassungserklärung gefordert haben soll. Kommentar der EZW dazu:
"Dieser rüde Ton ... wird nicht nur innerhalb der NAK als höchst befremdlich wahrgenommen."
Weiter sieht die EZW es wie die von und in der NAK so verpönten Kritiker, indem diese feststellt, dass
"... das jetzige neuapostolische Vorgehen ... neue Verletzungen ... " hervorruft "..., ja,
es ist geradezu ein Schlag ins Gesicht der VAG und der beteiligten Zeitzeugen."
Und das entgegen der in der Versöhnungserklärung von November 2014 (!) erst erklärten Willensbekundung
"... die Geschichtsaufarbeitung weiter voranzutreiben".
Funkschmidt, Autor des Artikels, spricht in diesem Zusammenhang klar von einem Wortbruch der NAK "... an diesem prominenten Eckpunkt".
Den eigentlichen Schlusspunkt setzt Funkschmidt klar und eindeutig:
"... Man muss hoffen, dass die NAK ein Einsehen haben und ihre falsche Entscheidung revidieren wird. ...".
Wie sonst kann dem formal vereinbarten und eingeleiteten Versöhnungsprozess überhaupt in irgend einer Art und Weise
Glauben geschenkt werden, liebe NAK?!
DANKE, liebe EZW!
Centaurea
Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Wie beispielhaft dieser Vorgang doch ist.
NAK ist es nicht wert, dass man sich zu sehr mit ihr beschäftigt.
LG Boris
NAK ist es nicht wert, dass man sich zu sehr mit ihr beschäftigt.
LG Boris
Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Man muss sich mir ihr beschäftigen - weil man ihr genau diese Fehlleistungen nicht durchgehen lassen darf!
Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Centaurea berichtet aus der Publikation des Materialdienst der EZW
. . . indem diese feststellt, dass das jetzige neuapostolische Vorgehen ... neue Verletzungen ... " hervorruft "..., ja, es ist geradezu ein Schlag ins Gesicht der VAG und der beteiligten Zeitzeugen." Und das entgegen der in der Versöhnungserklärung von November 2014 (!) erst erklärten Willensbekundung
"... die Geschichtsaufarbeitung weiter voranzutreiben".
Das typische am neuapostolischen Stallgeruch ist, dass er nach innen anders duftet, wie man nach außen verströmt.
Zu blamabel könnte die Zusammenschau der Leber´schen Zurechtrückungen in Verbindung mit den Erkenntnissen der Leh´schen Recherchen ausfallen.
Zwar geben sich die neuapostolische Apostel mit ihren Bereinigungstendenzen nach innen, an den Rest des interessierten Publikums, wie nach außen z.B. an die ACK gleichermaßen als großzügige feine Maxen, die dem unhaltbaren Zustand der Trennung durch offene Eingeständnisse ein Ende setzen wollen, gleichzeitig aber wird nach innen nur ein unumgängliches Maß an Information geleistet.
Auf diesem schmalen Grat tänzelt man zwischen Versöhnung, Vertuschung und Anerkennung. Die Taktik hat was. Mit diesem scheinbar großzügigen Spagat lenkt man in hervorragender Weise vom - damit gleichzeitig - aufgedeckten Glaubensunsinn ab. Wer die Bischoff-Botschaft als menschlich bezeichnet, die in der Glaubenslehre nichts zu suchen haben durfte, muss auch erklären können, weswegen der Heilige Geist in seinem vornehmsten 1. Knecht und Vollender samt dem ganzen schwadronierenden Gesandtschaftsanhang über 8 Jahre falsch gelehrt hat. War das etwa nicht Gottes Wort ?
Genau dieser Umstand soll unterdrückt werden und da meint das neuapostolische Apostolat vermutlich, dass das gesamte Wahrheitspaket zu „unsexy“ für die heutige Generation ist, womit sie sich diesmal sicher nicht täuscht.
Dass sich ein unbeugsamer Teil von Wahrheitsfreunden der Nichtveröffentlichung von Leh´s Recherchen entgegenstellt, hatte man so wahrscheinlich nicht kalkuliert und so wurde eine neue Baustelle aufgemacht. Sie heißt „Wir schämen uns derzeit für die Wahrheit.“
. . . indem diese feststellt, dass das jetzige neuapostolische Vorgehen ... neue Verletzungen ... " hervorruft "..., ja, es ist geradezu ein Schlag ins Gesicht der VAG und der beteiligten Zeitzeugen." Und das entgegen der in der Versöhnungserklärung von November 2014 (!) erst erklärten Willensbekundung
"... die Geschichtsaufarbeitung weiter voranzutreiben".
Das typische am neuapostolischen Stallgeruch ist, dass er nach innen anders duftet, wie man nach außen verströmt.
Zu blamabel könnte die Zusammenschau der Leber´schen Zurechtrückungen in Verbindung mit den Erkenntnissen der Leh´schen Recherchen ausfallen.
Zwar geben sich die neuapostolische Apostel mit ihren Bereinigungstendenzen nach innen, an den Rest des interessierten Publikums, wie nach außen z.B. an die ACK gleichermaßen als großzügige feine Maxen, die dem unhaltbaren Zustand der Trennung durch offene Eingeständnisse ein Ende setzen wollen, gleichzeitig aber wird nach innen nur ein unumgängliches Maß an Information geleistet.
Auf diesem schmalen Grat tänzelt man zwischen Versöhnung, Vertuschung und Anerkennung. Die Taktik hat was. Mit diesem scheinbar großzügigen Spagat lenkt man in hervorragender Weise vom - damit gleichzeitig - aufgedeckten Glaubensunsinn ab. Wer die Bischoff-Botschaft als menschlich bezeichnet, die in der Glaubenslehre nichts zu suchen haben durfte, muss auch erklären können, weswegen der Heilige Geist in seinem vornehmsten 1. Knecht und Vollender samt dem ganzen schwadronierenden Gesandtschaftsanhang über 8 Jahre falsch gelehrt hat. War das etwa nicht Gottes Wort ?
Genau dieser Umstand soll unterdrückt werden und da meint das neuapostolische Apostolat vermutlich, dass das gesamte Wahrheitspaket zu „unsexy“ für die heutige Generation ist, womit sie sich diesmal sicher nicht täuscht.
Dass sich ein unbeugsamer Teil von Wahrheitsfreunden der Nichtveröffentlichung von Leh´s Recherchen entgegenstellt, hatte man so wahrscheinlich nicht kalkuliert und so wurde eine neue Baustelle aufgemacht. Sie heißt „Wir schämen uns derzeit für die Wahrheit.“
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Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Es ist gut das der EZW sich der Sache annimmt. Dadurch wird ein größeres Publikum erreicht und die Untersagung der Veröffentlichung breit gestreut.
Zum Vorteil ist das für die NAK nicht.
Zum Vorteil ist das für die NAK nicht.
Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
In nachstehendem link befindet sich der download des kompletten EZW-Artikels, bitte runterscrollen und aufrufen:
http://www.nak-forschungsbericht-jetzt. ... h-der-nak/
http://www.nak-forschungsbericht-jetzt. ... h-der-nak/
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Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Klare und deutliche Worte von Kai Funkschmidt.
Aber vor was hat die NAK Angst das sie der Veröffentlichung nicht zustimmt und sich selbst in Bedrängnis bringt. Bringt den Forschungsauftrag selbst zum Rollen, finanziert ihn auch. Nun darf das Endergebnis niemand erfahren.
Aber vor was hat die NAK Angst das sie der Veröffentlichung nicht zustimmt und sich selbst in Bedrängnis bringt. Bringt den Forschungsauftrag selbst zum Rollen, finanziert ihn auch. Nun darf das Endergebnis niemand erfahren.
Re: Geschichtsaufarbeitung: NAK untersagt Veröffentlichung
Muskelspiele? Damit endlich (wieder) jeder kapiert, wer die Macht (und nat. das Geld) hat? 
