(Zitat) Aufgrund der Tatsache, dass manche neuapostolische Mitglieder – besonders ältere – ein Problem mit der Versöhnung zwischen der Neuapostolischen Kirche (NAK) und der Apostolischen Gemeinschaft (AG) haben, hat Stammapostel i. R. Wilhelm Leber am Dienstag, den 9. Juni 2015, für den dortigen Bezirk einen Informationsabend in der Gemeinde Hamburg-Sinstorf durchgeführt. Dabei gab es nicht nur Ausführungen von Stammapostel i. R. Leber, sondern es wurden von ihm auch Fragen aus dem Kreis der ca. 75 Teilnehmer beantwortet. Es handelte sich dabei um eine Veranstaltung für den dortigen Hamburger Bezirk. Jedoch waren zum Beispiel auch Teilnehmer aus den Niederlanden und Nordrhein-Westfalen angereist. Die Gesprächsinhalte dürften aber auch für viele andere von Interesse sein. Durch eine Abschrift soll nun diesen Interessierten eine Möglichkeit der “nachträglichen Teilnahme” ermöglicht werden.
Die Abschrift dieser Veranstaltung wurde möglichst wortgetreu erstellt. Wörter oder Passagen die akustisch nicht verständlich waren, wurden mit dem Platzhalter “(…)” ersetzt. Namen von Teilnehmern und Gemeindenamen wurden mit “X” ersetzt. Wesentlich ist ja der grundlegende Gesprächsinhalt dieses Informationsabends.
Es sei Stammapostel i. R. Wilhelm Leber auch an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt, dass er diesen Abend aus Eigeninitiative durchgeführt hat. Ebenso herzlichen Dank für seine Offenheit, dass er das Thema “Versöhnung mit der Apostolischen Gemeinschaft” vorbehaltlos angesprochen hat und das es in Sinstorf zu sehr offenen Gesprächen kam. So kann gute Kommunikation aussehen und ist für viele sehr hilfreich. Solche Veranstaltungen sind für alle Gebietskirchen wünschenswert! (Zitatende)
Quelle - bitte weiterlesen und link aufrufen ---> http://www.nak-forschungsbericht-jetzt. ... i-r-leber/
Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
Re: Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
Vorab:
Ich schließe mich dem Dank an Leber an. Er versucht, das Ruder wenigstens ein Stückchen herumzuziehen. Geb's Gott, dass einige seiner ehemaligen Apostelkollegen endlich aufwachen und jenen jesuanischen Mut an den Tag legen, der über Kreuz und Tod erhaben ist.
Allerdings:
Die Sprache, in der Leber versucht, seinen fundamentalistischen Schäfchen ein kleines Stück jener geschichtlichen Wahrheit zum Munde zu führen, ist für Milchzähnchen, nicht für gesunde, erwachsene Menschen. Im Grunde eiert er um die Wahrheit wie die alten Hebräer um das Goldene Kalb. Und das wird dadurch nicht goldener, sondern eher noch mehr ein Gräuel in den Augen jener, die für die Wahrheit eintreten. Die eigentliche Frage nach dem Warum im Zusammenhang mit der Botschaft ist nämlich die:
Dieser Bezug sowohl zu den eigentlichen Ursachen als auch zu den heutigen Gegebenheiten, die sich im Grunde nur äußerlich veränderten, fehlt gänzlich. Daran krankt nicht nur dieser Aufarbeitungsversuch, sondern die ganze NAK.
Ich schließe mich dem Dank an Leber an. Er versucht, das Ruder wenigstens ein Stückchen herumzuziehen. Geb's Gott, dass einige seiner ehemaligen Apostelkollegen endlich aufwachen und jenen jesuanischen Mut an den Tag legen, der über Kreuz und Tod erhaben ist.
Allerdings:
Die Sprache, in der Leber versucht, seinen fundamentalistischen Schäfchen ein kleines Stück jener geschichtlichen Wahrheit zum Munde zu führen, ist für Milchzähnchen, nicht für gesunde, erwachsene Menschen. Im Grunde eiert er um die Wahrheit wie die alten Hebräer um das Goldene Kalb. Und das wird dadurch nicht goldener, sondern eher noch mehr ein Gräuel in den Augen jener, die für die Wahrheit eintreten. Die eigentliche Frage nach dem Warum im Zusammenhang mit der Botschaft ist nämlich die:
Rudolf Stiegelmeyr, "Das tragische Erbe des J. G. Bischoff - DIE BOTSCHAFT WIRD 60", S. 160-162"In allen Aufarbeitungsversuchen der NAK zeigt sich im Prinzip der gleiche Geist, der sich schon damals nicht an der Wahrheit, sondern an den persönlichen Interessen von Machtgier und Statusdenken im Verbund mit einem dazu notwendigen Kadavergehorsam orientiert hatte, welche im Kleide von gläubiger Nachfolge und Glaubensgehorsam dem Volk untergejubelt werden. Jede Beziehung, die diesen blinden Kadavergehorsam verweigert, wurde – und wird noch heute – umgehend mit dem Adjektiv 'defizitär' oder 'ungehorsam' gebrandmarkt. Diesem Geist geht es auch heute noch nicht wirklich um Gerechtigkeit und Versöhnung, sondern um kirchenpolitisch bedingte Rechthaberei und das Festhalten am systemischen Status quo, weil Amtsdünkel, Karriere und Systemerhalt wichtiger sind als Wahrheit und Gerechtigkeit. Dies geschieht, in dem all das ausgeblendet wird, was der gesunde Menschenverstand und die damit einhergehende Erfahrung zu einer untrüglichen Beweislage macht. Würde die Entwicklung der Botschaft, so wie sie hier aufgezeichnet werden konnte, einem beliebigen (nicht-neuapostolischen) Geschworenengericht zur Beurteilung gegeben – das Urteil wäre eindeutig.
Es gab, wie gezeigt werden konnte, drei Entwicklungsstränge, die wechselseitig die Motive spiegeln, welche ihre Entwicklung ausmachten. Zum einen war da (a) die formale Entwicklung der Bezeichnung jenes Phänomens, das schließlich unter dem Begriff 'Botschaft' in die Geschichte einging. Parallel dazu verlief (b) die Entwicklung der Herleitung dessen, was die Botschaft inhaltlich ausmachte. Und wiederum parallel dazu entwickelte sich (c) ihre Funktion, zu der sie ausersehen war. Zu der bereits am Anfang erwähnten dreistufigen formalen Entwicklung (Unterkapitel 1.1) bleibt noch zu vermerken, dass sprachliche Entwicklungen letztlich gedankliche Entwicklungen spiegeln, was besagt, dass, da die treibenden Motive immer vor ihrer Versprachlichung stattfinden, auch der Denk- und Beziehungshorizont, der letztlich die Botschaft vorbereitete, vor dieser Zeit zu suchen sein wird.
Was die inhaltliche Herleitung der Botschaft betrifft, so stellten wir den interessanten Zusammenhang fest, dass der – wenn auch nicht geradlinig ansteigende – persönliche Intensitäts- und Überzeugungsgrad der Begründung direkt proportional mit den gefühlten oder geglaubten Begründungszwängen einer zunehmend fanatisierten Anhängerschaft stieg ... bis hin zu der fast märchenhaften Aussage, aufgrund der Einzigartigkeit, wie J.G. Bischoff das Stammapostelamt ausfüllte und verkörperte, im direkten Kontakt auf Augenhöhe mit Jesus Christus gestanden zu haben. Auch wenn die ohnehin spärlichen Begründungen für die Botschaft von situativen Gegebenheiten und Einflüssen abhängen und so immer wieder zwischen persönlicher Überzeugung und göttlicher Offenbarung oszillieren, zeigt sich doch ein klarer Anstieg von einer anfänglich rein menschlichen Einschätzung äußerer Zu- und Umstände bis hin zur erwähnten göttlichen Zweisamkeit der beiden größten Menschen, die die Erde je getragen hatte.
Dem inhaltlichen Strickmuster folgt das funktionale. Was anfänglich als persönliche Ansicht des Stammapostels keinerlei Glaubenszwängen unterlag, wurde nach und nach zu einem festen Bestandteil neuapostolischer Endzeitlehre und kulminierte schließlich zum dogmatisierten und alltagsverbindlichen Glaubensbekenntnis, ohne welches keine Aussicht bestand, an jener kurz bevorstehend geglaubten Wiederkunft Jesus als getreue Brautseele angenommen zu werden. Wen aber Jesus nicht annehmen kann, den – so die geschickte Schlussfolgerung – kann auch der Stammapostel nicht annehmen, mit anderen Worten, der hat auch keinen Anspruch auf Mitgliedschaft im Werk Gottes.
Dass es allerdings so weit kommen konnte, lag nicht nur an aufgeheizten Endzeithoffnungen, sondern an viel grundlegenderen Gegebenheiten neuapostolischen Denkens und Wahrnehmens. Im Gegensatz vor allem zur protestantischen Glaubenslehre spielten bei der Neuapostolischen Kirche zwei fundamentale Glaubensmechanismen eine entscheidende Rolle, ohne welche die Funktionalisierung der Botschaft in Richtung einer geistigen Zwangsjacke nicht möglich gewesen wäre. Ohne ein Verständnis, wie diese Mechanismen den neuapostolischen Glauben prägten und für im Prinzip jede Fundamentalisierung offen machten, würden die bisher gelieferten Indizien auch nicht immer schlüssig zusammenpassen. Es geht um das strenge Disziplinierungsinstrument 'Glaubensgehorsam' und um das diesbezügliche Legitimationsinstrument der 'stammapostolokratischen Allgewalt' – dogmatisierte Glaubenszwänge, deren geradezu sakramentale Glaubensaura außerhalb der Neuapostolischen Kirche nicht nachvollziehbar ist."
Dieser Bezug sowohl zu den eigentlichen Ursachen als auch zu den heutigen Gegebenheiten, die sich im Grunde nur äußerlich veränderten, fehlt gänzlich. Daran krankt nicht nur dieser Aufarbeitungsversuch, sondern die ganze NAK.
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Re: Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
Eine wirklich spannende Geschichte.
Und mal wieder eine neue Erkenntnis, auf die Gottes Volk schon so lange gewartet hat. Eine weiße Decke ist tatsächlich weiß. Auch wenn ein Apostel das anders sieht.
Und die Aposteleinheit ist tatsächlich so, wie ich sie mir schon längere Zeit vorgestellt habe. Wie zu Schröders besten Zeiten muss erst das tapfere Schneiderlein kommen und sagen Basta, ich will jetzt Versöhnung.
Dann hat ja die Frage unserer Schwester G.T., die damals, es war wohl 2005 extra aus LA nach Wuppertal angereist war, doch Spuren hinterlassen.
Sie hat nämlich den Apostel Kühnle gefragt (Es ging wohl um das Thema Ökumene), wie das denn nun ist? Das Apostelamt ist doch das Amt der Versöhnung. Er hat m.E. keine befriedigende Antwort geben können.
Unserer lieben Schwester auch heute dazu noch einmal ein herzliches Dankeschön. Es war ein wertvoller Anstoss.
Und mal wieder eine neue Erkenntnis, auf die Gottes Volk schon so lange gewartet hat. Eine weiße Decke ist tatsächlich weiß. Auch wenn ein Apostel das anders sieht.
Und die Aposteleinheit ist tatsächlich so, wie ich sie mir schon längere Zeit vorgestellt habe. Wie zu Schröders besten Zeiten muss erst das tapfere Schneiderlein kommen und sagen Basta, ich will jetzt Versöhnung.
Dann hat ja die Frage unserer Schwester G.T., die damals, es war wohl 2005 extra aus LA nach Wuppertal angereist war, doch Spuren hinterlassen.
Sie hat nämlich den Apostel Kühnle gefragt (Es ging wohl um das Thema Ökumene), wie das denn nun ist? Das Apostelamt ist doch das Amt der Versöhnung. Er hat m.E. keine befriedigende Antwort geben können.
Unserer lieben Schwester auch heute dazu noch einmal ein herzliches Dankeschön. Es war ein wertvoller Anstoss.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Re: Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
R/S schrieb:
Die Sprache, in der Leber versucht, seinen fundamentalistischen Schäfchen ein kleines Stück jener geschichtlichen Wahrheit zum Munde zu führen, ist für Milchzähnchen, nicht für gesunde, erwachsene Menschen. Im Grunde eiert er um die Wahrheit wie die alten Hebräer um das Goldene Kalb. Und das wird dadurch nicht goldener, sondern eher noch mehr ein Gräuel in den Augen jener, die für die Wahrheit eintreten.
Genau so hatte ich das auch empfunden, als ich den Bericht über diesen Gemeindeabend las.
Schon lang habe ich den Eindruck, dass die Kirchenleitung der NAK in D ihre Schafe für dämlich hält, eben so, wie R/S das schrieb „ Milchzähnchen“. Womöglich lachen sich die Ap´s unter ihresgleichen einen Ast, was man diesen belämmerten Dummschafen alles aufbinden kann.
„Ihr müsst ihnen die Wahrheit tröpfchenweise verabreichen, dann können sie diese mit wachsender Erkenntnis in sich einbauen und sich über ihren Erkenntnisgewinn freuen“ so etwa dürfte ihr Tenor sein. Wieder einmal führt der Geist der Wahrheit von einer Erkenntnis zur anderen . . . Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet's jetzt nicht tragen.
Es ist erstaunlich, wie Wilhelm Leber Trümmerbeseitigung betreibt, alle Achtung; aber im Zeitalter des Internets ist seine Arbeit nur sehr begrenzt erfolgreich. Wer weiß, ob diese Organisation noch gerettet werden kann ?
Die Sprache, in der Leber versucht, seinen fundamentalistischen Schäfchen ein kleines Stück jener geschichtlichen Wahrheit zum Munde zu führen, ist für Milchzähnchen, nicht für gesunde, erwachsene Menschen. Im Grunde eiert er um die Wahrheit wie die alten Hebräer um das Goldene Kalb. Und das wird dadurch nicht goldener, sondern eher noch mehr ein Gräuel in den Augen jener, die für die Wahrheit eintreten.
Genau so hatte ich das auch empfunden, als ich den Bericht über diesen Gemeindeabend las.
Schon lang habe ich den Eindruck, dass die Kirchenleitung der NAK in D ihre Schafe für dämlich hält, eben so, wie R/S das schrieb „ Milchzähnchen“. Womöglich lachen sich die Ap´s unter ihresgleichen einen Ast, was man diesen belämmerten Dummschafen alles aufbinden kann.
„Ihr müsst ihnen die Wahrheit tröpfchenweise verabreichen, dann können sie diese mit wachsender Erkenntnis in sich einbauen und sich über ihren Erkenntnisgewinn freuen“ so etwa dürfte ihr Tenor sein. Wieder einmal führt der Geist der Wahrheit von einer Erkenntnis zur anderen . . . Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnet's jetzt nicht tragen.
Es ist erstaunlich, wie Wilhelm Leber Trümmerbeseitigung betreibt, alle Achtung; aber im Zeitalter des Internets ist seine Arbeit nur sehr begrenzt erfolgreich. Wer weiß, ob diese Organisation noch gerettet werden kann ?
Re: Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
Ich stelle mir die Frage: Muss diese "Organisation" denn gerettet werden? Jede Aussaat hat auch eine Ernte und die NAK erntet das, was sie ausgesäät hat - so einfach ist das.Brombär hat geschrieben:...Wer weiß, ob diese Organisation noch gerettet werden kann ?
Re: Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
Hat man nicht immer gelehrt, dass das Werk bestehen bleibt, wenn es göttlich ist und vergeht, wenn es menschlich ist?
Na dann... zurücklehnen, lächeln und abwarten.
Na dann... zurücklehnen, lächeln und abwarten.

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Re: Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
Nach dem Lesen des Berichtes habe ich den Eindruck Leber laveriert wieder um die Botschaft rum.
Einerseits sagt er göttliche Verheißungen müssen sich erfüllen und somit war aus menschlicher Sicht die Botschaft nicht göttlich. Aber ich weis es nicht, deswegen sollte man da ein Fragezeichen setzen.Mit dem Fragezeichen müssen wir Leben.
Signalisiert Leber den ultrakonservativen damit das die Botschaft vielleicht letztendlich doch göttlich gewesen sein könnte, trotz aller Überlegungen aus heutiger Sicht.
Einerseits sagt er göttliche Verheißungen müssen sich erfüllen und somit war aus menschlicher Sicht die Botschaft nicht göttlich. Aber ich weis es nicht, deswegen sollte man da ein Fragezeichen setzen.Mit dem Fragezeichen müssen wir Leben.
Signalisiert Leber den ultrakonservativen damit das die Botschaft vielleicht letztendlich doch göttlich gewesen sein könnte, trotz aller Überlegungen aus heutiger Sicht.
Zuletzt geändert von fridolin am 30.06.2015, 14:24, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
Ich bin da auch optimistisch: Gott wird eingreifen, wenn die NAK sein Werk sein sollte. So, wie er das ja auch 1960 schon gemacht hat.Hermine Breithaupt hat geschrieben:Ich stelle mir die Frage: Muss diese "Organisation" denn gerettet werden? Jede Aussaat hat auch eine Ernte und die NAK erntet das, was sie ausgesäät hat - so einfach ist das.Brombär hat geschrieben:...Wer weiß, ob diese Organisation noch gerettet werden kann ?
Re: Info-Abend zur Versöhnung NAK/AG, Dr. Leber, 9.6.15
_ schrieb:
Ich bin da auch optimistisch: Gott wird eingreifen, wenn die NAK sein Werk sein sollte. So, wie er das ja auch 1960 schon gemacht hat.
Wir unverbesserlichen Sarkastiker haben´s einfach nicht so mit den Smilies
Ich bin da auch optimistisch: Gott wird eingreifen, wenn die NAK sein Werk sein sollte. So, wie er das ja auch 1960 schon gemacht hat.
Wir unverbesserlichen Sarkastiker haben´s einfach nicht so mit den Smilies
