Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#41 Beitrag von _ » 18.06.2013, 13:10

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/130614_spendenerloes-vom-pop-oratorium/][ = > NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Spendenerlös vom Pop-Oratorium(14. Juni 2013)

Im Anschluss an die Aufführung in Dortmund kamen 34.552,14 Euro an Spenden zusammen. Diese decken jedoch nur einen Teil der Gesamtkosten. Wer die Aufführung des Pop-Oratoriums noch gern im Nachhinein mit einer Spende…

Na, da hat ja Finanzapostel Brinkmann wieder ein sicheres Näschen für ein schlechtes Geschäft bewiesen. Während er auf Eintrittskarten und -gelder großzügig verzichtete und sich bei 12.600 Besuchern mit der milden Gabe von 34.552,14 Euro begnügte, dürfte in Hamburg ein paar Wochen später ein Betrag von über 150.000 Euro zusammengekommen sein. (Es waren hier jedenfalls laut Bericht zwar nur 7.400 Besucher, aber die günstigste Karte kostete stolze 18 Euro, wenn ich mich recht entsinne.)

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#42 Beitrag von shalom » 19.06.2013, 11:59

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/index/aktuelles/nachrichtendetails/?tx_ttnews%5btt_news%5d=659&cHash=b868594f10127fcb5f1b738bbb445d2d][ = > NaK-Hamburg ][/urlex] hat geschrieben:
Pop-Oratorium und Jugendtag für alle (24.01.2013)

Hamburg. Unter dem Motto "Ein Glaube – ein Ziel" wird am Sonntag, 16. Juni 2013 der 35. Jugendtag der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland stattfinden. Das Außergewöhnliche in diesem Jahr: Erstmalig werden nicht nur Jugendliche, sondern Kirchenmitglieder und Freunde jeden Alters teilnehmen.

Der Gottesdienst am Morgen und die Jugendstunde am Nachmittag bilden das obligatorische Programm, das längst nicht nur von Christen jugendlichen Alters attraktiv empfunden wird.

Daher hat die Kirchenleitung beschlossen, den Jugendtag 2013 auch für Kinder und Erwachsene zu öffnen.

Werte Beschließer, liebe Beschlossene und all ihr Freien 8),

das ist wieder mal ein genialer Gedanke des Bezirksapostolizisten Krause. Da die Jugend um des obligatorischen Programms (Bezirksapostelfestgottesdienst mit Brot und Spielen) beneidet würde, wurde im Handumdrehen aus dem Jugendtag ein nakolischer Kirchentag gemacht (für Kinder und Senioren geöffnet). "Die Intension dieses Gedankens ist, ein großes Glaubensfest zu feiern, das das Jubiläum unserer Kirche hervorhebt", so der Hamburger Gebietskirchenpräsident.

Da verfügt allein sein deutsches Imperium über 42.133 Kirchenbuchversiegelte und stolze 2.088 Amtskörper. Dann hat der Bezirksapostolizist noch 700 NaktivistInnen incl. Teilzeitapostel/Geschäftsführer Otten aus NRW ankarren lassen, aus Südafrika 100 Gäste incl. Bischof, Apostel und sogar den amtierenden Districtapostle einfliegen lassen, Gäste aus dem United Kingdom auf den Kontinent verfrachtet und bei Künstlern ein gewaltiges Poporatorium in Auftrag gegeben, um der kühnen Behauptung der Apostelselbstbilder 150jähriges Jubiläum zu haben, etwas mehr Glanz, mehr Selbstbildhaftigkeit zu verleihen.

Die o2 World verfügt über mehr als 12.000 Sitzplätze. Von dem Mehr an Sitzplätzen profitierte bereits der Jugendtag 2012, der unter dem Motto "Kennst du den Freund?" stand. Hierzu luden die jungen Christen ihre Freunde und Nachbarn ein, sodass 4.300 statt der üblichen 3.000 Teilnehmer den Jugendtag erlebten. Damit war der Unterrang der o2 World zum Großteil gefüllt. Für den Jugendtag 2013 wird aller Voraussicht nach auch der Oberrang gefüllt sein" („Veranstaltungsort: o2 World Hamburg“).


Nur laue „6.500 Besucher erlebten am Sonntag, 16. Juni 2013 den 35. Jugendtag der Neuapostolischen Kirche Norddeutschland. Etliche von ihnen waren auch unter den knapp 7.400 Besuchern, die sich am Vorabend die Aufführung des Poporatoriums „Ich bin – Jesus in Wort und Wundern“ ansahen…(„Pop-Oratorium und Jugendtag in der o2 World Hamburg“).

Was für eine „Vis-ion“. Da wird man ganz „deppert“ von solch mieser Mitmachquote. Von 43.000 eigenen Gotteskindern (lt. Statistik Stand 2013) ließen sich nur 7.400 mobilisieren und in dieser lauen Zahl sind auch noch die andersgläubigen Gäste mitgezählt. Vom Bezirksapostel „gerriten“. Junge, Junge! Das Interesse am Bezirksapopstilizist mit seinen Apopstars und Poporatorimstars („Ich bin Apopstel in Wort zum Wundern“) erinnert an die Zahlen der Glaubensfiliale Blankenese nach dem Apopstelswort zum Wundern. Hammer Popper.

Der Texter Deppert („17 Jahre in der freien Wirtschaft tätig…davon ein paar Jahre als Produktmanager im Textilbereich“) war von ganz oben mit dem Auftrag beauftragt worden, fürs Poporatorium zu texten (Deppert).

Neben der aufwändigen Bühnentechnik und Beleuchtung hat die Neuapostolische Kirche jeden Sänger mit mehr als 200 Euro bezuschusst. Zur Verfügung gestellt wurden unter anderem Verpflegung an den Proben und Aufführungen, Übernachtungsplätze an den Proben- und Aufführungswochenenden sowie Bus-Transfers von Norddeutschland zur Aufführung nach Dortmund beziehungsweise von Nordrhein-Westfalen nach Hamburg(Kosten fürs Poporatorium).

Was der Etat zur Beauftragung der beauftragten Poporatoriolisten (Text…Musik…Kostüme…Lichtkegel…) hergab, bleibt im Dunkeln. Alles ehrenamtlich? – die Beteiligten sind doch nicht deppert. Doch nicht nur der Auftrag für das Werk an sich, sondern allein schon die Nebenkosten - 200 € Zuschuss für jeden Sänger und vermutlich auch für die vielen Sängerinnen, SpielerInnen, SolistInnen, DirigentInnen, BetreuerInnen, Lichtkegelbrüder -, belaufen sich bei einem Tross von ca. 2000 Gotteskindern allein schon auf 400.000 € (sofern sich Brinkman nicht schon wieder mal vergaloppiert hat).

Das Poporatorium-Projekt dürfte sich von oben ähnlich defizitär darstellen lassen, wie weiland der Hype um das Projekt Kids2Kids, wo sogar Teelichter ebenso zur Begründung der Defizite herhalten mussten, als der miserable CD-Absatz des Unternehmens MYBISCHOFF (wir berichteten).

Und Kids4Africa hatte auf Brinkmans erstem Nakolikentag 2013 schon den Fuß in der Glaubenstür und wird zusammen mit Ehrichs Nakolikentag 2014 fröhlich Urständ feieren (151stes Apopstelselbstbildjubiläum).

s.

Caroline

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#43 Beitrag von Caroline » 19.06.2013, 18:37

Na, da hat ja Finanzapostel Brinkmann wieder ein sicheres Näschen für ein schlechtes Geschäft bewiesen.
Wir sollten sammeln, nicht dass er seinen Ruhestand mit schlechtem Gewissen antreten muss. :wink:
Sollte er eines haben!

shalom

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#44 Beitrag von shalom » 15.07.2015, 12:18

[urlex=http://nac.today/de/home/265701][ :arrow: nac.von yesterday][/urlex] hat geschrieben:
Ein Meilenstein der neuen Apostelgeschichte (abgerufen am 15.07.2015)
Es ist die eigentliche Geburtsstunde für das Apostolat der Neuzeit: Heute vor 180 Jahren sonderten die katholisch-apostolischen Gemeinden in London ihre Apostel aus. Doch die weitere Geschichte entwickelte sich anders als erwartet.

Die Vorzeichen erfüllen sich
Schon Anfang 1832 war der 14. Juli 1835 als Termin für ein besonderes Ereignis geweissagt worden. Was der Weissagende zunächst als Datum für die Wiederkunft Christi ansah, wurde später als Zeitpunkt für die Kirchwerdung der apostolischen Bewegung gedeutet… .

Eine Kirche unter Aposteln entsteht

Die beiden Zweige trennen sich
Spätestens hier trennten sich die beiden Zweige, die schon innerhalb der katholisch-apostolischen Bewegung existiert hatten. Aus der Tradition von Apostel Carlyle ging – über den Zwischenschritt der „Allgemeinen Christlichen Apostolischen Mission“ – die Apostolische Gemeinde und schließlich die Neuapostolische Kirche hervor.

So hat der 14. Juli 1835 auch für die Neuapostolische Kirche eine besondere Bedeutung, wie es in einer offiziellen Stellungnahme der Arbeitsgruppe Geschichte heißt: „Die Neuapostolische Kirche versteht sich als Weiterführung der Katholisch-apostolischen Kirche. Auch wenn sich beide Kirchen in der Organisation und Gottesdienstform stark unterscheiden, verbindet sie die Gewissheit, dass die Apostel in ihrer gemeinsamen Tätigkeit für die Bereitung der Braut des Herrn notwendig sind.“

Andreas Rother, Manfred Henke 14.07.2015

Werte Geschichtenentwickler, liebe Abgewickelte und all ihr Unterentwickelten 8),

das mit den Geburtsstunden der Kirche Jesu Christi ist schon ein rothes Kreuz. Weiß der Henkel. Zweizweigtrennung der einen entstandenen Kirche Jesu Christi? Und das Stap-Amt auf „klobaaler“ Permanentstippstapvisite wird überhaupt erst 1896 erfunden… .

Zum Glück hatte bereits vor zwei Jahren Bezirksappostolizist R. Krause die offizielle Geburtsstunde na-amtlich einfach ins Frühjahr 1863 verortet (eigentlich wäre es Januar gewesen) und ließ sein gotteshausgemachtes „Jubeläum“ denn auch 2013 mit einem Jubiläumsjahr lautstark feiern (wir berichteten).

Die apostelähnlichen Vorformen, die es vor dieser na-amtlichen Geburtstunde zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einem vollsinnigen Amt ausgestattet (wir berichteten).

Und so muss bei der Geburtsstunde (Wiederaufrichtung) des Appostolates schon zwischen pränaktalen Vorformen, der Wiedergeburt des Appostolatknäbleins an und für sich („berufen sein für ein Amt“), sowie all den sonstigen Nachgeburten nakademisch differenziert werden.

Und nun schon wieder eine neue Story von einer neuen Geburtsstunde des Appostolates… . Vor lauter Meilensteinen von „miles&more“ scheinen die Selbstbilder selber nicht mehr durchzublicken.

s.

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Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#45 Beitrag von Heidewolf » 15.07.2015, 13:15

J
oh 17,11.20-22
Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir.
Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden,
damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind,
Die NAK-Auslegung ist beliebig.
Einer der beiden vorher Genannten dieses aktuellen Schreibens sagte zu dem Ungehorsam des Propheten Geyer 'Irgendwann muss auch mal Schluss sein'.
Und schwuppdiewupp war Geyer aus der NAK-Vorläuferorganisation verschwunden. Was gegenüber den englischen Aposteln noch gut war, war gegenüber den wahren Aposteln dann schlecht.

Und, so ähnlich ist es wohl auch mit dem Einssein. Alles nur altes Heu.

Gibt es eigentlich eine neuzeitliche neue Pilzart? Den apostolischen Spaltpilz. Er scheint inzwischen weit verbreitet zu sein.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#46 Beitrag von fridolin » 15.07.2015, 16:11

So hat der 14. Juli 1835 auch für die Neuapostolische Kirche eine besondere Bedeutung, wie es in einer offiziellen Stellungnahme der Arbeitsgruppe Geschichte heißt: „Die Neuapostolische Kirche versteht sich als Weiterführung der Katholisch-apostolischen Kirche.
Eine Weiterführung kann es nur geben, wenn der Vorgänger nicht mehr existiert. Das ist mitnichten der Fall. Die katholische-apostolische Kirche ist seit 1835 existent bis in unserer heutigen Zeit. Also kann es keine Weiterführung von Seiten der NAK geben.
Die NAK ist keine Weiterführung derselben, sondern eine Abspaltung der apostolischen Mission, die sich
1963 von der katholischen-apostolische Kirche abspaltete. 15 Jahre später 1878 kam es zur Spaltung der apostolische Mission. Aus der Spaltung der apostolischen Mission entstand der Vorläufer der NAK. Dieselbe spaltete sich 1897 und die heutige NAK gründete sich. Apostel Krebs wurde Ihr erster Stammapostel. Das sich die heutige NAK als Weiterführung der KAG bezeichnet ist m. M. nach nicht zutreffend.

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Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#47 Beitrag von Heidewolf » 15.07.2015, 17:55

Das ist wirklich Geschichtsfälschung pur.

Es gab keine 2 Zweige, wie da behauptet. Es gab nur eine abgefallene Gemeinde Hamburg, die sofort nach Gründung im Januar 1863 ihren durch den schon 1862 suspendierten Propheten Geyer gerufenen Apostel Rosochaky verlor, der zur KAG zurückkehrte. Danach war die Hamburger Gemeinde bis März 1863 Apostellos.
Der große, andere Teil der KAG in Deutschland war und ist bis heute treu den englischen Aposteln geblieben. Nur hat sich die KAG durch den Beschluß, keine weiteren Apostel zu ordinieren (gerufen waren allerdings schon mehrere), selbst ein apostelloses Ende gesetzt.
Das ist doch an so vielen Stellen dokumentiert.
Und, die KAG, hat niemals Kontakte zur NAK gehabt, die das Ziel einer Zusammenführung hatten.

Fehler von Menschen an vielen Stellen. Aber deshalb kein Grund, Geschichte zu fälschen.

Bruder Henke, Sie enttäuschen mich sehr. M.E ein Grund, Ihnen den Doktortitel wieder abzuerkennen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#48 Beitrag von fridolin » 15.07.2015, 18:00

Und, die KAG, hat niemals Kontakte zur NAK gehabt, die das Ziel einer Zusammenführung hatten.

Das erzählt die NAK Führung natürlich niemanden. :D

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Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#49 Beitrag von fridolin » 15.07.2015, 20:58

Keiner der jemals ausgesonderten KAG Apostel ist je auf die Idee gekommen einen zweiten Zweig zu eröffnen, oder zu gründen.
Keiner der 12 KAG Apostel hat einen zweiten Zweig favorisiert, oder ihn jemals gegründet. Es hat im Apostelkollegium keinen zweiten Zweig gegeben. Sie waren alle ihrer Kirche der KAG treu verbunden bis zu ihrem Tod. Von einem zweiten Zweig könnte gesprochen werden, wenn einer, oder mehrere der amtierenden KAG Apostel ihn favorisiert und gegründet hätten. Aber die Geschichte der KAG gibt die Version der NAK vom zweiten Zweig nicht her.
Zuletzt geändert von fridolin am 15.07.2015, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.

Hermine Breithaupt

Re: Gebietskirchenjubiläum der NaK-Hamburg in 2013? II

#50 Beitrag von Hermine Breithaupt » 15.07.2015, 22:29

Ich habe ihn gefunden, den zweiten Zweig:

Klick

oder war es doch dieser:

Klack

Bei diesen vielen Verzweigungen kommt man aber auch ganz durcheinander...

8)

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