Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#11 Beitrag von shalom » 16.03.2014, 07:50

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/140312_%C3%B6ffentlichkeitsarbeit-in-2014/][ :arrow: NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Öffentlichkeitsarbeit in 2014 (12. März 2014)

…Gemeinsam mit Frank Schuldt, Leiter Referat Öffentlichkeitsarbeit, stellten sie unter anderem das neue Corporate Design Manual der Neuapostolischen Kirche vor. Zudem gibt es in diesem Jahr viele überarbeitete Drucksachen und im Sommer wird das ÖA-Mobil vorgestellt.

Dezent kann künftig zudem die Farbe orange verwendet werden.

Erntedank 2014
Für 2014 wünscht sich Bezirksapostel Rainer Storck wieder eine größere zentrale Aktion. Hier bietet sich erneut der Erntedanktag an. Als Eyecatcher… .

ÖA-Mobil in Auslieferung
Das Mobil ersetzt ein Zelt, bietet Prospektmaterial und hat unter anderem zwei Stehtische sowie einen Fernseher für Präsentationen an Bord.

Werte Eyecatcher, liebe ÖA-Mobilmacher und all ihr Corporate Design Manualisierte (im dezenten Orange) 8),

es ist kein Ottengerücht, dass unter Storck neuerdings erlaubt ist, dass auch ein dezentes Orange das Werk Gottes zieren darf. Zeigt die freundliche Übernahme der Gebietskirche Niederlande hier ihre farblichen Spuren? Wow. Was für ein Fortschritt. Einer geht noch Rainer!

Rainer, so eine schwerwiegende Glaubensreform erwartete von Dir so schnell keiner :wink: !

Die kirchenrechtlich unselbständigen Bezirke / Gemeinden / Brüder und Geschwister Gottes, sind aufgerufen, den Wiedererkennungswert der wiederaufgerichteten Apostel immer weiter zu steigern. Als promovierter Diplom-Kaufmann und Geschäftsführer eines Verlagshauses ist Teilzeitapostel Otten für die Koordinaktion all der laufenden Drucksachen und Medienummodelungen natürlich mehr als prädestiniert. Dabei ist ihm in seinem Geschäftsfeld bewusst, dass die Umsetzung des Willens für seine dienstbaren Geister mit Mühen für diese verbunden sind („Wir sind uns bewusst, dass dies mit Mühe verbunden ist…“).

Um die Reserven seines Imperiums weiter anwachsen lassen zu können, will Baumeister Rainer für seinen Erntedankopferkultgottesdienst endlich wieder eine größere zentrale Aktion. Das Erntedanksonderopfer als Eyecatcher. Eyecatch as catch can. Glaubenswrestling par excellence. Rainer, macht’s keine Nummer kleiner.

Und dann wird vom Opfer außerdem noch ein „ÖA-Mobil“ angeschafft. Die Mobilmachung Gottes mit Fernseher in der guten Gotteshausstube ist eine tolle Idee. Rainer will offenschtlich an Nadls Erfolg mit seinem Wolfimobil (NaKi-Mobil) anknüpfen. Es kommt zu Rainers totalen Mobilmachung. „Glaubensfolgssturm“ an den dies- und jenseitigen Missionierungsfronten.

Und überhaupt, Gott hat sich sicherlich sehr gefreut, als ihm Rainers neues Corporate Design Manual vorgestellt wurde. Gott geht eben mit der Zeit. Die Dreieinigkeit erstrahlt in Ottens neuem „Corporate Design-Manual“ noch schöner und neuerdings sogar in dezentem orange.

Was wäre Gott nur ohne seinen Glaubensdesigner und Teilzeitapostel aus der Medienbranche :wink: ?

s.

shalom

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#12 Beitrag von shalom » 26.08.2014, 12:22

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/140825_zentralgottesdienst-dank-fuer-alle-opfer/][ :arrow: NaK-NRW Kurznotiert ][/urlex] hat geschrieben: Zentralgottesdienst: Dank für alle Opfer (25. August 2014)

Gummersbach/Dortmund. …Der Leiter der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen nutzte den Rahmen des Zentralgottesdienstes, um seinen Glaubensgeschwistern zudem für die große und intensive Opferbereitschaft zu danken, die in den Gemeinden zu spüren sei. Explizit betonte der Bezirksapostel auch die Bedeutung des finanziellen Opfers und der Spenden. „Wir versuchen mit aller Kraft, diese Gott gegebenen Opfer, die der Kirche zur Verfügung gestellt werden, sensibel und richtig einzusetzen.“

Beispiel Guinea-Bissau
In diesem Zusammenhang berichtete Bezirksapostel Storck aus Guinea-Bissau, welches von Nordrhein-Westfalen aus betreut wird. Dort besuchen sonntags rund 40.000 Gläubige von insgesamt 60.000 Mitgliedern die Gottesdienste. Von 670 Gemeinden verfügen dort 20 Gemeinden über ein eigenes Kirchengebäude. Weitere 50 Gemeinden haben ein angemietetes Lokal. Die Gläubigen aus den weiteren rund 600 Gemeinden versammeln sich in der Regel unter einem großen Mangobaum. „Auch dort wird im Rahmen der Möglichkeiten geopfert, aber insbesondere in den Buschdörfern sind die Menschen bitterarm.“

Bereits vor einigen Wochen hatte er den Bezirksämtern angekündigt, dass es ihm und dem Landesvorstand ein Anliegen sei, die Kirche für die Zukunft zu rüsten. Dazu zählen für ihn ein ausgeglichener Jahreshaushalt sowie nachhaltig geplante Bauprojekte. Deshalb seien zunächst alle größeren Investitionen gestoppt worden.

Werte GroßstädterInnen, liebe Buschbrüder und –schwestern und all ihr Zukunftsrüster (Brautausstatter) 8),

der neue Bezirksapostel hatte seinen Bezirksältesten klar gemacht, dass er Zeit braucht, „um die Situation genau zu betrachten und dann richtig zu entscheiden“. „Wir wollen heute keine Entscheidungen treffen, die wir in zehn Jahren bereits wieder bedauern“.

Leider betrifft der Stopp nur das Kerngeschäft Bausparte und nicht den Glauben. Bis dahin werden weiterhin die Opfer dem Bezirksapostel zum Ausgeben / Reservenanhäufen zur freien Verfügung gestellt. Die Opfer landen nicht bei Gott sondern bei Storck. Doch den Gebern scheint das schnuppe zu sein, selbst dann, wenn Gott das Opfer von Anlagebetrügern wird.

Storck proklamiert Nachhaltigkeit und hat doch gerade erst zugestimmt, Langlebigkeitsrisiken auszulagern (Langlebigkeitsrisiken ausgelagert). Es geht um die Quick-Wins, auch mit fragwürdigen Methoden.

Damit meine ich folgendes: Storck berichtet von 60.000 Kirchenbuchmitgliedern in Guinea-Biassau. Von diesen würden sonntags 40.000 die Gottesdienste besuchen. Der NaK-NRW :arrow: Jahresbericht 2012 berichtet hingegen insgesamt von nur 43.622 Mitgliedern (Kirchenbuchmitgliedern) in Guinea-Bissau, die buchaltärlich 2012 vom amtierenden NaK-NRW-Glaubensweltwirtschaftsapostel mit lächerlichen 273.045 € subventioniert worden waren ( - SEITE 17 -)!

Und dann weint ausgerechnet Storck öffentlichkeitswirksam solche Krokodilstränen. Es geht offensichtlich stark auf das NaK-NRW-Erntedankopfer 2014 zu und die an Guinea-Bissau vorbeigemogelten 10 Millionen € für die Anlagebetrüger Gottes sind geistlich schon abgeschrieben. Statt in Guinea-Bissau zu investieren versuchen die Nak-NRW-Apostel offensichtlich „mit aller Kraft, diese Gott gegebenen Opfer, die der Kirche zur Verfügung gestellt werden, sensibel und richtig einzusetzen“ (für Kornkammernwachstum und Prozessstreitigkeiten).


Leute opfert Gott, und der stellt den Zaster dann Storck zur Verfügung, damit dieser mit dem Erntdankopfer 2014 dann weitere Mangokirchbäume für seine 60.000 AfrikanerInnen finanzieren lassen kann (und die Schäfchen sind in trockenen Reserven).

So ein Segen aber auch :wink: .

s.

shalom

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#13 Beitrag von shalom » 21.07.2015, 17:14

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/150717_wiederbezug-in-troisdorf/][ :arrow: NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Wiederbezug in Troisdorf (17. Juli 2015)

In den An- und Umbau investierte die Kirche rund 1,3 Millionen Euro.[…] Kirche mit 200 Sitzplätzen

"Der neue Altar mit seiner skulpturalen Erscheinung in Form eines Marmorblocks, der über dem Altarpodest zu schweben scheint […] bilden das Zentrum des Kirchensaals", beschreibt Architekt Tobias Pütz den Innenraum des umgebauten Gotteshauses.

Die neue Gemeinde Troisdorf zählt 528 Mitglieder.

Neuer Gemeindevorsteher in Troisdorf ist Evangelist Wolfgang Mannek. Apostel Otten beauftragte ihn am Ende des Gottesdienstes. Mit Priester Jürgen Stube bekommt er einen Vertreter. Beide Seelsorger betreuen zusätzlich die Gemeinde Much.

Werte Ottengerüchte hinter skulpturaler Erscheinung, liebe scheinschwebende Marmorblöcke und all ihr AugustinerInnen 8),

während für Bezirksappostolizist R. Krause der wiederaufgerichtete Altar sich zu einer versenkbaren Kulisse herabgewürdigen lässt (Kulti-Multi-Zukunftsimmobiliennakler setzt Zeichen), schwebt der Altar bei Storck scheinbar über dem Podest (buchaltärlicher Scheinschwebezustand).

Wenn der Nakralbau der NaK-Immobilien-Naktiengesellschaft mit seinen 200 Sitzplätzen wie sonst auch nur zu 30% frequentiert wird, schlägt jeder Sitzplatz mit 20.000€ zu Buche. Überhaupt nur 200 Sitzplätze für 528 Mitglieder vorzusehen, spricht Glaubensbände und ruft geradezu nach einer weiteren Fusionierung, zumal der neue Gemeindevorsteher von Troisdorf und dessen neuer Vertreter zusätzlich auch noch für die Gemeinde Much als Führungskräfte beauftragt wurden (der Mucher Vorsteher war zuvor am 25.05.2015 als Vorsteher von Otten strategisch entbunden worden).

Wie man unschwer sieht [ :arrow: Glaubensfiliale Troisdorf] ist allerdings für CO2-Reduzierungspflanznaktion nicht viel Raum. Damit hatten Otten und der Rest vom Jetset nun wirklich nicht auch noch rechnen können, denn es geht ihnen ja um mehr Kilometer durch Standortschließungen (“Ein Feld-Ahorn für jede Gemeinde“). Von den 475 Feld-Ahorn-Setzlingen – für jede Gemeinde einen – werden viele die Public-Relations-Aktion nicht lange überleben. Bei ohnehin nur 367 NaK-NRW Gemeinden (ZDF mit veraltetem Stand vom 01.01.2014) riecht das nach Dyskalkulie par excellence (selbst wenn die 68 NaK-NL-Gemeinden aus 2014 noch hinzuaddiert werden). Profanierungsholzanbau.

Chor bitte in Reminiszenz an die abgewickelten AugustinerInnen: „O du lieber Augustin…Alles ist hin!“

s.

Duester
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Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#14 Beitrag von Duester » 23.07.2015, 21:15

Wiederbezug in Troisdorf

Hier hat ja wohl auch Vitamin "B" mitgespielt. Immerhin sind in dieser Gemeinde die Schwiegereltern
des Apostels.

Ob ein solcher Umbau 1,3 Mio kosten muss ?

In unserer Nachbargemeinde (15 km von Troisdorf) in Köln-Ost wurde ein Umbau auf Sparflamme durchgeführt. Ein vernünftiger
Umbau der Kirche war offensichtlich zu teuer.

Folge: Die Damentoilette hat noch nicht einmal ein Fenster zum Lüften (sehr angenehme Düfte am Sonntag). In der
gesamten Kirche gibt es jetzt 4 verschiedene Fussböden. Nach dem Umbau wurde der alte Altar wieder aufgestellt,
war allerdings durch Blumenwasser in den letzten Jahr schon sehr in Mitleidenschaft gezogen. Naja, ein Marmoraltar
muss es ja nicht sein. Auf die Sonnenrollos haben wir Monate gewartet. Mängel wurden erst nach Besuch des Bez.Ap.
beseitigt. Auf der Empore sind die alten Bänke so eng, das man mit langen Beinen dort kaum sitzen kann.
Einziger Vorteil: Es sind jetzt endlich Nebenräume vorhanden und der Umbau hat nicht viel gekostet.

Gruss aus Köln
Duester

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Andreas Ponto
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Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#15 Beitrag von Andreas Ponto » 23.07.2015, 21:17

Hallo Duester,

willkommen!

Danke für den Einblick!

FG

Centaurea

Glaubensbruder

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#16 Beitrag von Glaubensbruder » 23.07.2015, 23:11

Duester hat geschrieben:Die Damentoilette hat noch nicht einmal ein Fenster zum Lüften (sehr angenehme Düfte am Sonntag).
Nomen est omen! :?

Duester hat geschrieben:Nach dem Umbau wurde der alte Altar wieder aufgestellt.
Immerhin wurde über dem wiederaufgerichteten Altar ein versenkbares Kreuz eingebaut. 8)

Matula

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#17 Beitrag von Matula » 24.07.2015, 07:39

http://www.rmp.de/de/index.php


Firmenzentrale: Troisdorf ! :wink:

fridolin
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Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#18 Beitrag von fridolin » 24.07.2015, 12:33

In unserer Nachbargemeinde (15 km von Troisdorf) in Köln-Ost wurde ein Umbau auf Sparflamme durchgeführt. Ein vernünftiger Umbau der Kirche war offensichtlich zu teuer.

Folge: Die Damentoilette hat noch nicht einmal ein Fenster zum Lüften (sehr angenehme Düfte am Sonntag). In dergesamten Kirche gibt es jetzt 4 verschiedene Fussböden. Nach dem Umbau wurde der alte Altar wieder aufgestellt, war allerdings durch Blumenwasser in den letzten Jahr schon sehr in Mitleidenschaft gezogen. Naja, ein Marmoraltar muss es ja nicht sein. Auf die Sonnenrollos haben wir Monate gewartet. Mängel wurden erst nach Besuch des Bez.Ap. beseitigt. Auf der Empore sind die alten Bänke so eng, das man mit langen Beinen dort kaum sitzen kann. Einziger Vorteil: Es sind jetzt endlich Nebenräume vorhanden und der Umbau hat nicht viel gekostet.
Die Schwiegereltern des Apostels können ja nicht überall sein. :D

Toilettenfenster wären bestimmt trotz aller Sparmaßnahmen noch zu bewerkstelligen gewesen. Noch nagt die NAK nicht am Hungertuch. Für teure Events ist immer reichlich Geld da.
Vielleicht muss die Kirche in ein paar Jahren eh geschlossen werden. Warum da noch viel Geld investieren. Vielleicht deshalb der Sparflammenumbau? :D

shalom

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#19 Beitrag von shalom » 24.07.2015, 19:49

[urlex=http://www.rmp-familienanzeigen.de/aktuelles/][ :arrow: rmp ][/urlex] hat geschrieben:
Großer Prinzenempfang in der Rautenberg Media & Print Verlag (März 2012)

Troisdorf (Ra) Bereits zum 4. Mal lud die Rautenberg Media & Print Verlag KG zum großen Prinzenempfang in das Foyer des Verlags ein.

Diesen Termin haben die regionalen Tollitäten und ihr Nachwuchs fest im Kalender: Wenn die Rautenberg Media & Print Verlag KG zum Prinzenempfang in das großzügige Foyer einlädt, dann ist jeder dabei, der in der Region in Amt und Würden ist. Einen Tag vor Weiberfastnacht kommt es dann zum großen Stelldichein der Dreigestirne und Prinzenpaare… .

Werte Weiberfastnakter, liebe Dreifaltigkeitsgestirne und all ihr Prinzenpaare mit Segensgebet 8),

wie in jedem Kirchenjahr bot das Stelldichein die Möglichkeit sich untereinander bei frischem Kölsch und leckerem Fingerfood auszutauschen. Das Stelltischleindeckmich war was für Majestäten, Teilzeitapostel und deren Gefolge (Fingerfood statt Hostien).

Auch in dieser Session fiel der jecke Startschuss in der Troisdorfer Kasinostraße kurz nach Mittag.

Würdenträger aus den unterschiedlichsten Himmelsrichtungen machten dem Otten-Rautenberg-Verlag die Aufwartung, da dessen Berichterstattung über den lokalen Karneval richtig gut ist. Unisono und in tollem „Ornakt“ ist das kein Ottengerücht sondern hat Gewicht.

Da hat sich Baumeister Storck mit seiner Troisdorfer Investition bei seinem früheren BaP-Konkurrenten ja ganz schön spendabel (oder heißt es unter Neuapostolismen "opferabel"?) gezeigt.

Gebietskirchenpräsident und subaltarner "Nakivalspräsident" als Brautzubereitungsdreamteam.

s.

Erdnuss

Re: Aufbruch zur neuen Gemeindevision in NRW

#20 Beitrag von Erdnuss » 24.07.2015, 21:04

Matula hat geschrieben:http://www.rmp.de/de/index.php


Firmenzentrale: Troisdorf ! :wink:
Ist ja gut...
Denk mal weiter Matula... in "D" gibt es nur Firmen u. a. auch die Gebietskirchen den NAK. Nicht gewusst? Mach dich schlau Matula :mrgreen:

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