Werte Selfchecker, liebe Begeisterte und all ihr Fastnakter[urlex=http://www.jugend-online.info/berichte/179.html][ :arrow: NaK-NRW Jugend-onleine ][/urlex] hat geschrieben: Aus dem Bezirk Süd-NRW vom 27. Februar 2006:
"Rosensonntag": Mut zum Glauben
Vor 50 Jahren trafen sich Jugendliche aus Süd-NRW zum ersten Mal zu einem "Rosensonntags gottesdienst" in Köln. Die ursprüngliche Gegenveranstaltung zum närrischen Treiben hat sich trotz der „Konkurrenzsituation“ mit der Kölner Innenstadt zum gutbesuchten Jugend-Event entwickelt. Am heutigen Rosenmontag diente Apostel Franz-Wilhelm Otten der Jugend… .
Apostel Franz-Wilhelm Otten begrüßt alle 'mehr rutschend als fahrend' nach Köln gekommenen 480 Teilnehmer. Er habe sich sehr auf diese Begegnung gefreut. Dem Gottesdienst legte der Apostel aus Süd-NRW das Wort aus 2. Chronik 17, Vers 6 zugrunde: „Und als er in den Wegen des Herrn noch mutiger wurde, entfernte er wieder die Opferhöhen und die Ascherabilder aus Juda“.
Prüfstand
[...]
Begeisterung
Als letzten Punkt fügt Apostel Otten das Opfer an und sagt dazu: „Es muss uns ein Herzensbedürfnis sein und keine Pflichterfüllung darstellen!“
Mutig vorwärts
Apostel Otten weiter: „Unser Weg ist klar definiert durch Jesus Christus; lasst euern Lebensweg zum Glaubenweg werden, und somit zum Vollendungsweg“.
Phase der Entscheidungen
Der Herr lenke die Geschicke, die Gottesfurcht ziehe eine klare Grenze und aus dem Wort erhielten wir alle immer wieder Kraft und Impulse.
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Die Feierstunde am Nachmittag, organisiert von einem 25-köpfigen Aktivkreis, beginnt Apostel Otten um 14 Uhr mit Gebet… .
Apostel Otten beendet den Nachmittag dann offiziell mit Gebet, bedankt sich bei allen Mitwirkenden für einen gelungenen Jugendrosenmontag und weist noch einmal darauf hin, dass sich die Zeit, die vor uns liegt, durch uns selbst gestalten wird. Es liegt also an uns!

der Worttext des Textwortes geht auf Götzendienst ein und auch die Aachener Jugend zeigte einen Sketch zum Thema. Eine Barbara erzählt von ihrer Erinnerung an den Rosenmontag 2004, als Stammapostel Wilhelm Leber damals noch in seiner Funktion als Bezirksapostel zum Elferrrat gehörte. Und zum Schluss zeigte eine kleine Zeitreise 50 Jahre zurück und 50 Jahre in die Zukunft wo es langgeht.
Bereits 2013 konnte im Nachgang zur IKT-Apostelmesse in München über die na-amtlichen Glaubenspappnasen aus der Gemeinde Frechen berichtet werden (wir berichteten).
Der nakintern zelebrierte Pinguinismus erinnert in seinem Kostümzwang ohnehin an Ganzjahresnakival. Bei solchen na-amtlichen Elferräten ist alles möglich und momentan gibt es halt Weiberfastnakt statt Frauenordinaktion. Dabei zeigen das na-amtliche Frönen des veralteten Opferkultes und die überall aufgehängten Selbstbilder, was die Wege des Herrn nicht sind.
Apostel Otten wie explizit noch inmal darauf: "Es liegt also an uns!".
Und mit seinen beiden Teilzeitstellen liegt er voll auf Kurs!
s.