[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19128/][ :arrow: nak.org / wort-zum-monat Februar 2016 ][/urlex] hat geschrieben:
Februar 2016: Das Gute tun
Was ist das Gute? Anders gefragt: Wo hat alles Gute seinen Ursprung? Bei Gott.
Gut ist allein Gott. Das machte Jesus dem reichen Jüngling deutlich. Und auf die Frage: Was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu haben?, gab er ihm zur Antwort: Verkaufe, was du hast, und komm und folge mir nach!
Das Gute ist: Tun, was ich Jesus Christus tun sehe. So leben, wie es mir Jesus Christus zeigt. Das ist immer gut. Nachfolgen bedeutet ja nichts anderes, als auf Jesus Christus fokussiert zu sein und deutlich zu machen: Von ihm kommt das Gute, das Vollkommene, das Beste für dich und für mich.
Schau auf ihn und tue, was er dir sagt. Dann tust du das Gute und dann hast du das Gute.
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels
Werte Gutmenschen, liebe Impulsive und all ihr NachfolgerInnen

,
wenn Männer nachfolgen, können sie es nakintern bis zum Stapst bringen
(„Von Gott außersehen zum Dienen“). „
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“. Männer schaffen das. Mit Christus
(wir berichteten über den Ursprung). Bei Gott! Das ist der wiederaufgerichtete Urinstinkt der Nakoliken.
„
…Also, was hat es nun mit dem Bibellesen auf sich? […] Wir müssen unsere Bibelkenntnisse erweitern. Wisst ihr, unser heutiges Bibelverständnis ist keine Kritik an der Vergangenheit. Aber in der Vergangenheit haben wir einen Bibelvers heraus genommen und darauf alles aufgebaut - mit nur einem Vers. Heute verfolgen wir einen anderen Ansatz. Um ein Bibelwort zu deuten, zu verstehen, betrachten wir es in seinem Kontext. Brüder, das ist etwas, worauf ich nachdrücklich bestehe, dass wir den Vers in seinem Kontext betrachten, damit wir ihn richtig interpretieren können. Schaut euch den Kontext an!“
(der Stapst 2015 in Johannesburg-Towerby):
„
…Das machte Jesus dem reichen Jüngling deutlich. Und auf die Frage: Was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu haben?, gab er ihm zur Antwort: Verkaufe, was du hast, und komm und folge mir nach!“ (s.o.). Machen Sie sich bitte mal die Mühe und sehen sich einmal den Ursprung des Stapstwortes an:
Der Stapst lässt einfach: „
und gib's den Armen“ in professionell-profanierender Weise unter seinen Altar fallen und schon können - „
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - all die Erlöse den eigenen Reserven zugeführt werden

.
Was ist das für ein Tun des Stapstes? Was die Ursache seiner persönlichen Inkontextinenz? Und ausgerechnet diesen Impuls als Wort des Monats "klobaal" auf "Gottesfolg" runter zu brechen zeugt von einer überbordenden Selbstbildgefälligkeit.
Anscheinend – folgt man dem o.a. Impuls – bekommt der Stapst das von Jesus exakt so vorgemacht, der Stapst schaut auf ihn und tut untertänist nur das, was er von Jesus gesagt bekommt. Und gut is. Mit Christus.
Überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ ist allerdings auch unter dem neuen Stapst megaout. Stattdessen gegenteilige Impulse, gerade so, als hätte Jesus sich um 180° gedreht (seine Meinung wieder mal geändert).
Das kann nakintern natürlich auch unter dem heutigen Stapst niemand ausschließen

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Und so sehen die Nakoliken heute einen komplett runderneuerten Jesus und dessen entsprechendes Tun (und Lassen). Sie bekommen es heutzutage von Jesus halt anders gezeigt. „
Das ist immer gut. Nachfolgen bedeutet ja nichts anderes, als auf Jesus Christus fokussiert zu sein und deutlich zu machen: Von ihm kommt das Gute, das Vollkommene, das Beste für dich und für mich. Schau auf ihn und tue, was er dir sagt. Dann tust du das Gute und dann hast du das Gute“ (s.o.).
Ein bekannter Stapst prägte einmal den Sinnspruch: „Nachfolge bis zuletzt – alles andere ist Lehrlauf“

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Wer wollte es da wagen und dies- oder jenseitig einem, „
von Gott zum Dienen ‚außersehenen’ Stapst" die Nachfolge verweigern? Auch heute noch schreit Jesusnachfolge statt Stammapostelgehorsam förmlich nach Degradierung der Glaubensdelinquenten (Entbindung bei Amtskörpern).
s.