NAK: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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fridolin
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Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#21 Beitrag von fridolin » 26.10.2015, 14:38

Mit kindlicher Bockigkeit gegen den Untergang antrotzen. Das ist wohl das, was vom geistgeführten Apostolat erwartet werden kann.
Vor der Wirklichkeit die Augen verschließen. Typisch NAK.

_

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#22 Beitrag von _ » 26.10.2015, 17:31

Duester hat geschrieben:Kein Wunder wenn der Apostel oder Bischof zu 90% nur in der Woche in die Gemeinden kommen.
Ja, das würde ich wohl auch so machen, wenn ich es mir wie die oberen Amtsstufen aussuchen könnte - schließlich hat so ein Gottesdienst als erweiterter Familienbesuch einfach viel mehr Charme. Viele Bands spielen ja auch bevorzugt in kleinen Clubs, weil man da einfach einen besseren Draht zum Publikum hat als in einer Riesenarena. 8)

shalom

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#23 Beitrag von shalom » 26.10.2015, 19:07

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/151026_gottesdienst-in-der-woche-bleibt/][ :arrow: NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst in der Woche bleibt (26. Oktober 2015)

Wuppertal/Dortmund. Am Ende des Zentralgottesdienstes am 25. Oktober 2015 bedankte sich Bezirksapostel Rainer Storck bei den neuapostolischen Christen für ihren Einsatz rund um den Erntedanktag. Zudem teilte er mit, dass am Wochentags-Gottesdienst als Angebot für die Gläubigen festgehalten wird.

Dieses Bekenntnis zum Wochentags-Gottesdienst sei Konsens unter den europäischen Bezirksaposteln. […] Zudem habe für viele die Feier des Heiligen Abendmahls einen hohen Stellenwert… .

Werte Gottesdienstanbieter, liebe Konsensbezirksapostel und all ihr außereuropäischen Bezirksapostel 8),

But let us recall that it was not that long ago that Holy Communion was not offered in the midweek service(Frequently Asked Questions [FAQ’s]). Mid-wöchentliches Heiliges Abendmahl mit Sündenvergebung ist auf nur noch einmal pro Monat reduziert, weil – noch gar nicht so lange her – Heiliges Abendmahl in den Midweek-Gottesdiensten von Gott und dessen Knechten gar nicht im Angebotssortiment enthalten war. Also ganz klar: "Back to the roots" :mrgreen: .

Die deutschen Bapse mögen das zwar etwas halsstarriger sehen, doch selbst Hardliner wie Bezirksappostolizist R.Krause bieten in bestimmten Bezirksapostelreichsregionen (insbesondere in ihren Glaubensklonkolonien) auch nur einen Gottesdienst pro Woche oder gar nur einen Gottesdienst pro Monat an (in „Skandalinavien“). Doch auch Koberstone hat in seinen Glaubensklonkolonien nicht generell Wochengottesdienste im Sortiment Gottes. Die Schlagzeile " Gottesdienst in der Woche bleibt" rangiert beim Erscheinen also schon auf Botschaftsramschniveau.

Und obendrein macht so mancher Stp. generell persönlich einen Bogen um das Angebot „Midweekservice“ incl. Hl. Abendmahl Gottes :mrgreen:.

Dass speziell die €päischen Bezirksapostels (d.h. die deutschen und ihr schweizer Exot) angeblich am Wochengottesdienst felsenamtsfesthalten wollen, ergibt sich allein aus der Bindungstheokratie von Amtskörpern. Selbstbildhaft wird das durch die Anbringung von Opferkästen in Ämterzimmern massiv unterstrichen. Bei 21.511 Amtkörpern und 2.740 Nakristeien sind das zumindest im Durchschnitt 8 Amtskörper pro Wochengottesdienst (sobald das Geld im Kasten klingt…).

Ohne Not wird dieser enorme Druck im AT-System nicht aufgegeben, sondern aufrecht erhalten solange es sich halt irgendwie noch rentiert!

s.

shalom

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#24 Beitrag von shalom » 27.10.2015, 13:06

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/151026_gottesdienst-in-der-woche-bleibt/][ :arrow: NaK-NRW ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst in der Woche bleibt (26. Oktober 2015)

Wuppertal/Dortmund. Am Ende des Zentralgottesdienstes am 25. Oktober 2015 bedankte sich Bezirksapostel Rainer Storck bei den neuapostolischen Christen für ihren Einsatz rund um den Erntedanktag. Zudem teilte er mit, dass am Wochentags-Gottesdienst als Angebot für die Gläubigen festgehalten wird.

Dieses Bekenntnis zum Wochentags-Gottesdienst sei Konsens unter den europäischen Bezirksaposteln. […] Zudem habe für viele die Feier des Heiligen Abendmahls einen hohen Stellenwert… .

Werte Gottesdienstanbieter, liebe Konsensbezirksapostel und all ihr außereuropäischen Bezirksapostel 8),

wenn man sich das Gottesdienstangebot der BaV-Europapostel im Detail anschaut (nak.org / Europa) ist man über so eine Aussage belustigt. Bap. Storck bietet in Portugal so gut wie keine Wochengottesdienste an :mrgreen: . Aber auch die Kollegen R.Krause, Koberstone und Fehlbaum lassen in vielen Gemeinden großer Ländereien Europas z.B. Schweden, Frankreich (hat Schneider all das schon vergessen?), Spanien oder auch Griechenland Wochengottesdienste partout nicht anbieten. Und mancherorts reichen zwei oder gar nur ein Gottesdienst pro Monat zur Brautzubereitung völlig aus (incl. Wertevermittlung, Nakechismuslehre…).

Vor dieser NaK-NRW-Tatsache klingt die Storcksche Schlagzeile „Gottesdienst in der Woche bleibt" wie ein schlechter Witz. Manche „Apostulate“ lassen sich eben gerade nicht mit Unwissenheit entschuldigen, besonders nicht die angeblich kollektiv verlautbarten.

Kirche darf von den Bapsen doch nicht immer auf Glaubenskaffeefahrtenniveau runtertitriert werden (mit dem Nasenring am Opferkasten vorbei / O-Box-System). "Wie oft gehen heute Seelen mit einem „verkniffenen Gesicht“ am Opferkasten vorbei?", stellte dann der Stammapostel die rhetorische Frage. Nach seiner Analyse könnte das auch damit zu tun haben, dass in den Gemeinden "kein offener Umgang mit dem Opferkasten" statt fände. Der Stammapostel mahnte die Amtsträger, "nicht knauserig am Opferkasten vorbei" zu gehen"! (wir berichteten).

Die vielen subbezirkapostelaltarnen Amtkörper mit mittlerer oder einfacher Gottesknechtlaufbahn können einem wirklich leid tun.

s.

verbindlich

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#25 Beitrag von verbindlich » 27.10.2015, 16:09

@shalom:
das ist nicht wahr, was Sie schreiben, ich war kürzlich in Spanien in mehreren Gemeinden zum Abendgottesdienst.
In Portugal bin ich auch schon im Wochengottesdienst gewesen. Es gibt sie zwar nicht überall, aber es gibt sie und wird sie auch weiter geben. Bitte, ich könnte noch viele Länder aufzeichnen, habe dazu aber keine Lust. Lügen braucht man nicht rechtfertigen. Ich bedaure es sehr, hier durch- ich hoffe Unwissenheit,- negative Äußerungen von Ihnen lesen zu müssen. Bitte nicht einfach nur Kalauer, sie sollten auch der Wirklichkeit entsprechen. Ich danke ihnen für die Zukunft.

FaktenFaktenFakten

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#26 Beitrag von FaktenFaktenFakten » 28.10.2015, 12:32

@shalom:
das ist nicht wahr, was Sie schreiben, ich war kürzlich in Spanien in mehreren Gemeinden zum Abendgottesdienst.
In Portugal bin ich auch schon im Wochengottesdienst gewesen. Es gibt sie zwar nicht überall, aber es gibt sie und wird sie auch weiter geben. Bitte, ich könnte noch viele Länder aufzeichnen, habe dazu aber keine Lust. ....
Ich hatte mal Lust (und eben die Zeit) den Faktencheck mittels Durchsicht der Internetseiten durchzuführen. In Porugal (und davon schrub shalom) gibt es 4 Gemeinden (von 26) die einen Wochengottesdienst anbieten. Davon 2 regelmäßig, 1 die nur den Mittwochsgottesdienst am ersten Mittwoch im Monat (sonst aber nix; auch keine Sonntagsgottesdienste) und eine die Sonntags und Mittwochs um 0.00 Uhr Gottesdienst anbietet.
Bei Spanien hat man eine ca. 50:50 Chance eine Gemeinde mit Wochengottesdienst zu finden (bei 39 Gemeinden).

Für Frankreich fehlte mir letztlich die Zeit alles durchzugehen, sieht aber auch nach 50:50 aus.

Griechenland feiert recht überschaubar Gottesdienst. http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/ ... 015_13.pdf

tergram

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#27 Beitrag von tergram » 28.10.2015, 14:46

Und trotz der überzeugenden Faktenlage hat unser himmlischer Vater Bruder "verbindlich" stets zuverlässig an die wenigen Orte geführt, an denen ein MiGoDi stattfindet! Da kommt kein Navi mit.

"Gehts auch wider die Natur - glaube nur!" :mrgreen:

shalom

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#28 Beitrag von shalom » 28.10.2015, 19:02

verbindlich hat geschrieben:@shalom:
das ist nicht wahr, was Sie schreiben, ich war kürzlich in Spanien in mehreren Gemeinden zum Abendgottesdienst.
In Portugal bin ich auch schon im Wochengottesdienst gewesen... .
Werter verbindlich 8),

„Was ist Wahrheit?“ – Und ich habe nicht den geringsten Anlass Ihre Wahrheit in Zweifel zu ziehen. In Worten ausgedrückte Wahrheiten über die Wirklichkeit mag es viele geben…die Ihrige, die meinige, die storckige und evtl. auch die richtige… .

Ich vermute, dass Sie mit Ihrem Posting weder die offizielle NaK-NRW-Darstellung des portugiesischen Gottesdienstangebotes (verantwortl. Storck), noch die Botschaft „Gottesdienst in der Woche bleibt“ (Urheber Storck) in ihrer Parallelität der Unwahrheit bezichtigen wollten (wahrer Wahrheitsspagat) :wink: .

Bap. Storck (u.v.a. auch Bezirksapostel von Portugal) gab das na-amtliche Endergebnis der Abstimmung der BaV-Europa bekannt: „Gottesdienst in der Woche bleibt“ (26. Oktober 2015). Dazu muss man wissen, dass die BaV-Europa nicht nur aus Bapsen besteht, sondern auch Stp. Schneider als Mitglied der BaV-Europa fungiert.

Die in Worten ausgedrückte na-amtliche Wirklichkeit sehen Sie auf der [ :arrow: Igreja Nova Apostólica Portugal ], im Register [ :arrow: Comunidades ] unter den vier „Distritos“ mit den jeweiligen Gottesdienststandorten (insgesamt 25 Stück) mitsamt deren Öffnungszeiten. Die Differenz zu der im NaK-NRW Jahresbericht 2013 genannten Standortanzahl von 32 mag den kircheneigenen Renditeobjekten (immobile Reserven göttlicher Begierde) geschuldet sein.

Von den 25 portugiesischen Gemeinden der Nak-NRW bietet nur eine einzige einen echten zusätzlichen portugiesischen Wochengottesdienst an. Ein weiterer Standort hat zwar auch einen Wochengottesdienst im Sortiment, allerdings nur in deutscher Sprache für Touris. Für die restlichen 23 Gemeinden reicht das Anbieten eines einzigen Gottesdienstes pro Woche rsp. gar nur eines einzigen Gottesdienstes pro Monat, um Bräute na-amtlich so richtig (voll und ganz) bezirksneuapostolisch brautzubereiten zu können. Dieser rare Storck-Service für seine Glaubensklonkolonie Portugal ist dabei nicht auf den Herrentag beschränkt, sondern kann total alternaktivlos generell auch samstags oder Wochentags anberaumt sein (je nachdem).

Eine Phantomglaubensfiliale in Storcks Portugal bietet sowohl sonntags als auch mittwochs Gottesdienste an, allerdings an beiden Tagen um 00:00 Uhr (Mitternakt). Sie erinnern sich: „Dies ändere jedoch nichts an der Grundsatzentscheidung der Kirchenleitung, am Gottesdienst in der Woche festzuhalten“. Die einen bauen keine Mauer und die anderen halten halt am Wochengottesdienst fest :mrgreen: .

Dieses Wahrheitssammelsurium Storcks – unabhängig von lokal-individuellen Gottesdiensterfahrungen touristisch / dienstreisender Glaubenskonsumenten – macht das Wahrheits-Dilemma der europäischen €pa-Bapse deutlich. Hauptsache ihre deutschen „subaltarnen“ Amtskörper können mit solchen Schlagzeilen im Bann der zahlreichen Opferkästen / O-Boxen gehalten werden.

s.

Ps.: merci FFF

shalom

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#29 Beitrag von shalom » 29.10.2015, 06:10

gk hat geschrieben:
AKTUELLES
Zur Ruhe kommen


Bezirksapostel haben entschieden: Mittwochsgottesdienst bleibt

[urlex=http://schlabatti.bplaced.net/archiv1999.htm][ :arrow: schlabatti.bplaced.net/arciv1999.html ][/urlex] hat geschrieben: Frage: Was macht der Stammapostel Mittwoch abends?

Wenn er nicht gerade auf Reisen ist, oder eine Besprechung oder Konferenz hat, bereitet er sich auf den Sonntagsgottesdienst vor ("pickeln und graben").

Da ist seine Frau im Gottesdienst, und er hat seine Ruhe :-)).

Werte gesetzt zur Ruhe kommende, liebe Letztentscheider und all ihr Gottesdienstanbieter 8),

da hatte bereits 1999 der damalige Chef der BaV-Europa von sich preisgegeben, dass er konsequent die Wochengottesdienste Gottes schwänzt (keine Bock auf Abendmahl, keine Gemeinschaft, kein Opfer), weil er allein zur Ruhe kommen will. Was für ein Vorbild. Dazu sagt Bap. Storck 2015: O-Ton Storck: „Der Gottesdienst in der Woche biete den Gläubigen einen Rückzugsraum aus dem Alltag sowie Möglichkeit zur Andacht. Zudem habe für viele die Feier des Heiligen Abendmahls einen hohen Stellenwert“. Bei den eng durchgenakteten Terminplänen der Bapse gehe ich davon aus, dass auch sie die Wochengottesdienste selber nicht immer auskaufen. Typische Wasserprediger.

Über die Wochengottesdienste als Schnäppchen auf den bezirksapostelamtlichen Kaufausbabbeltischen hatte 2014 noch UF-Onleine berichten dürfen (wir berichteten).

Und in mehreren Interviews hatte sich Stp. R.Fehr – ein Salaminaktiker par excellence - zu Gottesdienstreduktionen auf der Angebotsseite der Bapse geäußert (wir berichteten).

Und so - s.o. - sieht der Aufschnitt des Aufschneiders Schneiders aus. "Alles Wurst" :wink: .

s.

shalom

Re: Der Wochengottesdienst - ein Auslaufmodell?

#30 Beitrag von shalom » 30.10.2015, 21:00

gk hat geschrieben:
AKTUELLES
Zur Ruhe kommen


Bezirksapostel haben entschieden: Mittwochsgottesdienst bleibt

[urlex=http://schlabatti.bplaced.net/archiv1999.htm][ :arrow: schlabatti.bplaced.net/arciv1999.html ][/urlex] hat geschrieben: Frage: Was macht der Stammapostel Mittwoch abends?

Wenn er nicht gerade auf Reisen ist, oder eine Besprechung oder Konferenz hat, bereitet er sich auf den Sonntagsgottesdienst vor ("pickeln und graben").

Da ist seine Frau im Gottesdienst, und er hat seine Ruhe :-)).

Werte gesetzt zur Ruhe kommende, liebe Letztentscheider und all ihr Gottesdienstanbieter 8),

Es ist also noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes. Denn wer zu Gottes Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken, so wie Gott von den seinen“. So lautete das Textwort aus Hebräer 4, 9.10, mit dem der Schneider Gottes am 15. Februar in Wels (NaK-Schweiz) diente (nac.yesterday).

In dem deutschsprachigen Teil Europas kommt Gott allerdings midweeks nicht zur Ruhe. Da hat er Dienst. Die BaV-Europa-Bapsen outen sich als kleingeistliche Unruhestifter. Da ist Gott mit seinem Personal woanders schon weiter: „But let us recall that it was not that long ago that Holy Communion was not offered in the midweek service(Frequently Asked Questions [FAQ’s]). Mid-wöchentliches Heiliges Abendmahl mit Sündenvergebung ist auf nur noch einmal pro Monat reduziert, weil – noch gar nicht so lange her – Heiliges Abendmahl in den Midweek-Gottesdiensten von Gott und dessen Knechten gar nicht im Angebotssortiment enthalten war. Also ganz klar: "Back to the roots" :mrgreen: .

Und da die BaV-Europa-Bapsen entschieden haben: „Mittwochsgottesdienst bleibt“ kann das für die davon betroffenen Nakoliken Überversorgung – bzw. für die Benachteiligten (wo Gottes Knechte partout keinen zusätzlichen Wochengottesdienst anbieten) im schlimmsten Fall bleibende geistliche Unterbelichtung bedeuten.

Kaum einer der europäischen Bapse hat keine Glaubensfiliale in seinem Bezirksapostelreich, wo ein einziger Gottesdienst pro Monat ausreicht, um die dortigen Bräute würdig zuzubereiten (effektive Wertevermittlung).
Dahingegen wirkt die Schlagzeile der Wasserprediger bzgl. der bleibenden Mittwochsgottesdienste in Europa mittlerweile ähnlich fadenscheinig wie weiland die „Botschaft“. Glaubenserlebnis gefällig: [ :arrow: Bapp. R.Krauses NaK-Suomi ].

Die bavianisch-europäischen Mittwochgottesdienstfelsenamtsfesthalter setzten mit ihrem Angebot hinter ihren gottesimmobilieneigenen Kaufausbabbeltischen wohl eher auf Masse statt auf Klasse. Alles was für sie allein zählt, dürfte die Kontaktzeit ihrer freiwilliegn GlaubenskaffeefahrtenteilnehmerInnen mit den unzähligen Opferkästen sein :wink: .

s.

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