NAK Mitteldeutschland

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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fridolin
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Re: NAK Mitteldeutschland

#41 Beitrag von fridolin » 23.08.2015, 15:28

Der Berg des Herrn steht erhaben über alle anderen Berge. Eine Redewendung die uns über Jahre gelehrt.
Nur was ist von dieser Überheblichkeit übrig geblieben, war das überhaupt jemals eine Tatsache oder nur leeres Redegeplänkel von Wichtigtuern? Nicht zu übersehen ist das der Berg schwer ins rutschen gekommen ist.

Wachsam

Re: NAK Mitteldeutschland

#42 Beitrag von Wachsam » 23.08.2015, 16:51

Glaubensbruder hat geschrieben: Mutschler ist als promovierter Jurist Geschäftsführer der Steuerberaterkammer Niedersachsen.
Nun, ich will nicht meckern. Zwar galt in meiner Jugend noch, dass Gott sich zu den Menschen neigt ohne Ansehen der Person, und dafür Sorge trägt, dass sein Geist zur Zeit und Stunde auch durch den Einfältigen wirkt. Aber in der modernen Kirche muss man als Apostel halt schon einige berufliche Sporen „in der Welt“ verdient haben, um der Kirche von Nutzen zu sein. Als Bahnbeamter (StAp. Krebs) oder mit einem Tabakladen (StAp. Bischoff) kommt man da heute nicht mehr weit(er). Ist auch besser so, wenn schon Laienkirche, dann wenigstens mit s/fachkundigen Führungskräften. Schließlich verdient ein Apostel gut, da muss schon auch was dahinter stecken.

Das Ausnützen von Talenten, Fähigkeiten und Möglichkeiten der Mitglieder/Mitarbeiter zugunsten der Kirche hat in der NAK sowieso Tradition...

(Quelle apwiki, Friedrich Krebs)
1866 wurde Fritz Krebs zum Priester und 1874 zum Ältesten ordiniert. Aus beruflichen Gründen zog er mit seiner Familie nach Wolfenbüttel und baute auch dort eine Gemeinde auf. Da sein Verantwortungsbereich immer größer wurde, kam ihm seine Anstellung bei der Bahn sehr gelegen, da er dadurch die vielen Zugreisen kostenlos unternehmen konnte.


...und wird früh gefördert

(Quelle nak-nrw, für den JT 2016 werden Referenten für Vorträge oder Workshops gesucht)
Jugendliche, die in einem interessanten und passenden Bereich studieren oder arbeiten, besondere Kenntnisse und Fähigkeiten haben oder die jemand mit solchen Qualifikationen kennen, können ihre Mitjugendlichen daran teilhaben lassen.


Man kann es auch so sehen: „Welcher Segen, oh welcher Sehegen“!

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#43 Beitrag von shalom » 24.08.2015, 17:24

[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/150429_im-gespraech-bezirksapostel-storck-ii/][ :arrow: Baumeister Storck im Selbstbildgespräch II ][/urlex] hat geschrieben: Im Gespräch: Bezirksapostel Storck II (29. April 2015)

Sind Kirchensteuern eine Alternative eventuell auch für unsere Kirche?
Das glaube ich nicht. Wir haben uns vor vielen Jahren schon für den Weg entschieden, auf Kirchensteuern zu verzichten, und das wird auch weltweit beibehalten. Es ist der erklärte Wille der Bezirksapostelversammlung, das in der Freiwilligkeit zu belassen.

Werte Willenserklärer Gottes, liebe Kirchensteuerselbstverzichter und all ihr Alternaktivlosen 8),

Kirchensteuern wären der Horror für deutschsprachige Bezirzapostels. Zuviel Transparenz. Und dann der Bumerangeffekt, dass all jene mit einem niedrigen Naktivitätskoeffizienten – die na-amtliche Bezeichnung „Formelle“ scheint bei den Bez.-Appostels aus der Glaubensmode gekommen zu sein – austreten würden. Ein Massenexodus, der in einigen Bundesländern den bisherigen Status einer KdöR ernsthaft in Gefahr brächte. Und dann noch die Sogwirkung! Auch die "lugrativen" Mehreinnahmen durch das Frönen des veralteten Opferkultes – dahin :shock: .

Es ist daher nur zu gut nachvollziehbar, dass die BaV-€pa es partout nicht so weit kommen lassen will. Zum Glück gibt es Fusionen über Bundesländergrenzen hinweg. Darüber hinaus kann Gott auch Steuerexperten ins Apostelamt berufen, die als Nebenerwerbsapostel ihren Aposteljob nebenbei machen, um am alten Platz quasi als „Schläfer“ für die Gottesherrschaften auch weiterhin nützlich bleiben zu können.

Ap. Otten ist der leibhaftige Beweis, dass der na-amtliche Gott gar nicht das ganze Herz, den ganzen Kerl will, sondern dass eine Halbtagsstelle vollkommen ausreicht und die profanen Netze für die Nachfolge auch gar nicht beiseite gelegt werden müssen, um nakintern Karriere machen zu können (Teilzeitapostel).

Der fünfte Glaubenssonderartikel der Nakoliken besagt: „Ich glaube, dass die von Gott für ein Amt Ausersehenen nur von Aposteln eingesetzt werden, und dass aus dem Apostelamt Vollmacht, Segnung und Heiligung zu ihrem Dienst hervorgehen“. Im Bezirkspapostelreich Koberstein werden sogar gestandene Amtskörper an eine Tochtergesellschaft (GmbH) verkuppelt, um dort mit profanem Handel ein zweites Standbein der Kirche Jesu Christi aufbauen zu können. Die Bezirzapostels befürchten ohne ein zweites Glaubensstandbein geistliche Schlagseite (wir berichteten). Und das sei ferne.

Wenn die Kölner Katholiken (Zeit online) mit Immobiliengeschäften Steuern sparen können (wir berichteten), dann wird verständlich, wenn auch bei den Nakoliken in Hannover ein gestandener Steuersparprofi die Deals für R. Krause und sein Nakius demnächst acktabel abzuwickeln hat (als ACK-Vorzeigevollmitglied).

Weiterhin bespaßtes Suchen nach einem neuen Namen für die neue Wutz, die durch R.Krauses erweitertes Nakolikendorf getrieben werden soll.

s.

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#44 Beitrag von shalom » 17.11.2015, 06:12

[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/aktuelles/beitrag/setzt-eure-hoffnung-ganz-auf-die-gnade/][ :arrow: Designierte NaK-NO ][/urlex] hat geschrieben:
Setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade! (15.11.2015)

Zwickau. Es war ein Festgottesdienst mit besonderem Gepräge, den Stammapostel Jean-Luc Schneider am Sonntag, dem 15. November 2015 in der Stadthalle Zwickau hielt.

Begleitet wurde der Stammapostel von Apostel Herbert Bansbach aus Süddeutschland, Apostel Hans-Jürgen Berndt aus Berlin-Brandenburg, Apostel Erhard Suter aus Spanien, von den Aposteln und Bischöfen aus Mitteldeutschland sowie Bischof Starosta aus Polen.

Der Stammapostel stellte sein Dienen unter das Bibelwort 1. Petrus 1, 13 […] Er verwies auf Psalm 27, in dem es u. a. heißt: „… wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn. Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: das ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang.“

Wir bleiben im Hause des Herrn – trotz aller Ungerechtigkeit, die wir um uns sehen.

Werte Festgottesdienstler vom Dienst mit besonderem Gepräge, liebe Begleiter und all ihr Festzaungäste 8),

wer heutzutage im Hause des Herrn bleibt muss höllisch aufpassen, dass er nicht unter den Rasenmäher kommt und mitprofaniert wird. Heutige Bezirzapostels ernten häufig dort, wo sie nicht gesät haben und feiern großspurig ihre profanierten Gewinne als Erntedank. Demnächst steht das große Fest des „Konfusionsgottesdienstes“ für Klingers kleinzuschlagendes Bezirksapostelreich an. Und Nadl will die Zahl der Gotteshäuser unter 50 Stck. drücken, damit das Betriebsergebnis bis 2030 positiv bleibt und die Reserven bis dahin munter weiter wachsen können.

Da Klingler als Showlustiger mit dabei war, als Stp. Lean-Lug mit seinen Strebergärtnern den Stammapostelbaum der CO2-Selbstbilderkenntnis medienwirksam im edlen Züricher NaKi-Glaubenskulturgarten pflanzte (wir berichteten), brauchte er kein schlechtes Gewissen zu haben, sich für den Festgottesdienst Gäste des NaKi-Jetsets einzuladen. Seine Traumgäste für seinen Festgottesdienst waren: Apostel Herbert Bansbach aus Süddeutschland, Apostel Hans-Jürgen Berndt aus Berlin-Brandenburg, Apostel Erhard Suter aus Spanien und Stp. Jean-Lug Sneider aus der Firmenzentrale Zürich. Nur einer fehlte: Bezirksappostolizist R. Krause (den allerdings im o.a. Glaubensartikel keiner vermisste) :wink: .

s.

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#45 Beitrag von shalom » 07.12.2015, 13:34

[urlex=http://www.glaubenskultur.de/][ :arrow: gk / naktuelles ][/urlex] hat geschrieben:
Aufhebungsverträge für Mitarbeiter (abgerufen am 05.12.2015)

NAK Mitteldeutschland schließt sächsischen Verwaltungsstandort

Werte TauchaerInnen, liebe Abtaucher und all ihr Tauchenixe 8),

die Gebietskirchenfusion der NaK-HRS hatte bereits 2004 die Verwaltungsstandorte NaK-Saarland, NaK-Rheinland Pfalz von der Landkarte Gottes getilgt und seitdem firmieren die ehemals drei selbständigen Gebietskirchen als eine einzige synergieeffiziente KdöR:
[urlex=http://www.glaubenskultur.de/artikel-429.html][ :arrow: gk vom 12.10.2004 ][/urlex] hat geschrieben:
Kirche Praunheim überstand Krieg

Frankfurt a.M. (gk). Was macht man mit einer Kirche, deren Fassade unter Denkmalschutz steht, die für die Gemeinde zu groß geworden ist und die sich nicht verkaufen läßt? - "Wir sind aus wirtschaftlichen Gründen hierher gezogen", erläutert der Kirchenpräsident, Bezirksapostel Dr. Hagen Wend. Bisher zahlte seine Gebietskirche ca. 60.000 Euro Miete im Jahr an die NAK Süddeutschland, der das Bischoff-Areal in der Gutleutstraße gehört; gleichzeitig herrschte dort jedoch Raumnot… . Die örtliche NAK-Gemeinde erhielt eine zeitgemäße Kirche mit einer flexiblen Bestuhlung direkt neben an. Hier ergeben sich Synergieeffekte: Verwaltung und Kirche nutzen z.B. dieselbe Teeküche. Wend glaubt, dass sich die Investition von knapp zwei Millionen Euro nach 15 Jahren amortisiert hat.

Fünf Jahre später ließen die Controller Gottes dann die VFB-Druckerei über die Wupper gehen (2009). Solche Meilensteine setzen Maßstäbe und große Bezirksappostel werfen wiederum fünf Jahre (2014) später bereits ihre langen Schatten voraus. Dass Botschaften mit Personalmaßnahmen gehäuft vor Weihnachten das Licht der Welt erblicken – und das noch nicht einmal auf Augenhöhe offiziell kommuniziert – gehört sicherlich zu dem Anforderungsprofil heutiger und demnächstiger Manager Gottes.

Die Rechtsverhältnisse gemäß §1 der seit 05.11.2000 geltenden Verfassung der NaK-S/T dürften sich demnächst gravierend ändern:
  • §1. Die Kirche führt den Namen Neuapostolische Kirche Sachsen/Thüringen" /
    "§2. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Der Sitz der Kirche (Verwaltung) ist Taucha"
    (Satzung)
    .
NaK-Klingler Finanzbericht 2013 SEITE – 13 - / Ausgaben / Ausgaben für Verwaltung: „Im Bereich Personalkosten befinden sich auch Versorgungsbezüge für im Ruhestand lebende Mitarbeiter und Witwen von Mitarbeitern. Berücksichtigt werden muss dabei die gesellschaftliche Situation der Kirche in der ehemaligen DDR. Diese mit heutigen Verhältnissen nicht vergleichbare Situation veranlasste die Kirche seinerzeit, mehr Mitarbeiter in den hauptamtlichen Dienst zu nehmen, als es den heutigen Erfordernissen entspricht… . Aus diesem Grund gab es in den letzten Jahren einen erheblichen Stellenabbau. So nahm allein in den letzten 7 Jahren die Anzahl der Verwaltungsmitarbeiter um 32% auf nunmehr 30 Mitarbeiter an 3 Standorten ab“.

NaK-Klingler Finanzbericht 2014 SEITE – 14 - / Ausgaben / Ausgaben für Verwaltung zeigt schon auf, wo’s langzugehen hat: „Der Personalbestand in den Verwaltungen ist in den letzten Jahren kontinuierlich abgebaut worden; im Hinblick auf die bevorstehende Betreuung […] durch Bezirksapostel Rüdiger Krause (NaK-N) wird sich dieser Prozess fortsetzen…“.

Die Kirchenverwaltung Mitteldeutschland ist aus den Verwaltungen der drei Gebietskirchen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen/Thüringen durch Neustrukturierung hervorgegangen. IT-Vernetzung und sinnvolle Bündelung von Funktionen macht die gebietskirchenübergreifende Arbeit der auf die Standorte Hannover, Magdeburg und Taucha verteilten Mitarbeiter möglich(Kirchenverwaltung).

Wie sahen bis dato die Aufgaben in Klinglers Verwaltungen aus?
  • • Herausgabe von Anleitungen und Informationen zu seelsorgerischen und organisatorischen Tätigkeiten der Amtsträger
    • Bauplanung und -überwachung
    • Instandhaltung und Inventar
    • Grundstücks- und Mietraumverwaltung
    • Buchhaltung und Finanzplanung
    • Reiseplanung
    • Koordination der Missionsarbeit
    • Organisation zentraler Veranstaltungen
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Datenverwaltung
Was soll da noch bleiben? Exakt dieselbe IT-Vernetzung und sinnvolle Bündelung von Funktionen wird zukünftig unter einem Bapp. R.Krause die gebietskirchenübergreifende Arbeit der auf die Standorte Hannover, Magdeburg und Taucha verteilten Mitarbeiter halt unmöglich machen :mrgreen: .

Der auf Rendite scharfe Bapp. R. Krause – bereits in seinem Glaubensgeschäftsbericht 2013 hatte er reine Renditeobjekte Gottes aufgeführt - hat sicherlich auch schon einen Masterplan, was er demnächst mit dem zu profanierenden Verwaltungsgebäude in Taucha anstellen will (Immobilienapp.).

Und der scheidende Klingler (vom Visionär zum Pensionär) hinterlässt dem kommenden Großfusionär Krause eine perfekt brautzubereitete Verwaltung (vom Arbeitnehmer zum Aufhebungsvertragsnehmer), wobei R.Krause nakintern selbst auch vor Spontanentbindungen nicht zurückschreckt.

Doch auch Stp. Fehr hatte den Fall Sepers erst noch final abzuwickeln, bevor Stp. Dr. Wilhelm I. den NaKi-Laden übernehmen wollte (keine Altlasten). Wie die alten sungen zwitschern nakintern nun auch die jungen.

NaK-NO ist nicht nur der neue Name für die kurzen Prozesse des neuen Bapps sondern knallhartes Motto dessen kommenden Regierungsprogramms. Was für ein Jahrende der Freude im proklamierten Jahr der Freude.

In Analogie zur R. Krauses Showkastenwerbung 12/2015: „Ich freue mich … weil es in meiner Gemeinde Aufhebungsverträge für jedes Alter gibt“ (wir berichteten). Da kann ja alles nur wieder gut bleiben.

Unserem Strammapostel sei Dank.

s.

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#46 Beitrag von shalom » 08.12.2015, 06:02

[urlex=http://www.nak-sued.de/wer-wir-sind/verwaltung/][ :arrow: NaK-Ehrich (abgerufen am 07.12.2015)][/urlex] hat geschrieben:
Die Verwaltung der Gebietskirche in Stuttgart

Die administrativen Aufgaben für die Gemeinden der Neuapostolischen Kirche Süddeutschland werden von der zentralen Verwaltung mit Sitz in Stuttgart erfüllt. Dank der Mitarbeit und des Engagements der ehrenamtlichen Seelsorger auch auf administrativem Gebiet können die Verwaltungsaufgaben mit nur rund 60 fest angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfüllt werden. Sie sind in folgenden Bereichen tätig:

• Stabsabteilung des Präsidenten mit Öffentlichkeitsarbeit und Akademie der Gebietskirche
• Missionswerk
• Datenverarbeitung
• Bau, Unterhalt und Ausstattung der Kirchengebäude
• Materialversorgung für die Gemeinden
• Finanzen, Personal
• Vermögensverwaltung
• Liegenschaftsbetreuung
• Unterstützung der betreuten Gebietskirchen

Werte Verwalter, liebe Administranten und all ihr rechtlich unselbständig Verwalteten 8),

zum 01.01.2014 hatte die NaK-Süddeutschland 112.103 Geschwister, 6.374 Amtskörper und 740 Glaubensfilialen.
Die NaK-NO (Addition Mitteldeutschland und Norddeutschland) 89.978 Geschwister, 4.877 Amtskörper und 478 Glaubensfilialen (nak.de / ZDF).

Die Verwaltungsaufgaben Ehrichs und Krauses sind nahezu deckungsgleich (und nicht nur der beiden). Im Gegensatz zu Bapp. R.Krause managt Bap. Ehrich sein riesiges Bezirksapostelreich mit nur 60 MitarbeiterInnen in einer einzigen Verwaltung (Ehrich hat zudem viel mehr und viel größere ausländische Glaubensklonkolonien als Krause).

Demnach gibt es für Bapp. R.Krause in der NaK-NO noch großes Rationalisierungspotential in der Verwaltung, das er für seinen Gott noch zu heben hat.

Umgekehrt scheint in der NaK-Ehrich eine veritable Amtskörper- und Gemeindeüberversorgung zu herrschen. Das nakinterne Controlling wird dem Management also auch nach dem Jahr der „proklanierten“ Freude im nächsten Jahr noch Anlass zur Freude bei der „ultinaktiven“ Brautzubereitung bereiten… .

s.

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#47 Beitrag von shalom » 11.12.2015, 17:08

[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/organisation/legal_form/legal_form.php?navid=66][ :arrow: NaK-HRS / Rechtsform (abgerufen am 11.12.2015)][/urlex] hat geschrieben: Rechtsform

Die Neuapostolischen Kirchen in Hessen, Rheinland-Pfalz und des Saarlandes – jeweils Körperschaften des öffentlichen Rechts – haben die Körperschaftsrechte in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts verliehen bekommen.

Mit Wirkung vom 1. Januar 2001 wurde die Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland zu einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, mit Sitz in Frankfurt am Main, zusammengeschlossen.
Für sie gilt die Verfassung vom 28.10.2000… .

[urlex=http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/hrs/about_us/organisation/constitution/constitution.php?navid=67][ :arrow: NaK-HRS / Menschensatzung vom 28.10.2000 ][/urlex] hat geschrieben:
Artikel 1
Rechtsverhältnisse

1. Die Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland, die Neuapostolische Kirche Rheinland-Pfalz und die Neuapostolische Kirche Saarland schließen sich unter Aufgabe ihrer bisherigen Rechtspersönlichkeit zusammen zu einer gemeinsamen Gebietskirche. Die Kirche führt den Namen "Neuapostolische Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland".
2. Sie ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt am Main.

Artikel 3
Organisation

1. Das Kirchengebiet der Neuapostolischen Kirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland gliedert sich in rechtlich unselbstständige Gemeinden und Bezirke.

Werte Rechtsformen, liebe Rechtspersönlichkeiten und all ihr rechtlich Unselbständigen 8),

Selbstbildjustizapostel Dr. Wend hat’s damals schon vorgemacht und Bapp. R.Krause wird ob der Synergieeffekte wohl professionell abkupfern lassen (cash as cash can).

…so geht Zukunft…

s.

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#48 Beitrag von shalom » 13.12.2015, 10:47

[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/fileadmin/redaktion/allgemein/2014/Finanzbericht_2013/MD_Finanzbericht2013_20140815-opt.pdf][ :arrow: Finanzbericht Klingler 2013 ][/urlex] hat geschrieben: Verwaltungsausgaben im Detail:
  • Personalkosten Verwaltungsmitarbeiter (einschl. Ruhegehälter) 1.738.888
    Reisekosten ……………………………………………………….........................122.651
    Arbeitsmittel, Material…………………………………………….....................678.008
    Gebäudekosten ………………….………………………………….......................49.962
    Investitionen ………………………………………………………........................106.177
    Verwaltungsausgaben gesamt …………………………....................…2.695.686


[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/fileadmin/download/MD_Finanzbericht2014-opt.pdf][ :arrow: Fiannzbericht Klingler 2014 ][/urlex] hat geschrieben: Verwaltungsausgaben im Detail:
  • Personalkosten Verwaltungsmitarbeiter (einschl. Ruhegehälter) 1.462.200
    Reisekosten ……………………..……….………………………...........……….......472.462
    Arbeitsmittel, Material ……………………………………………................……739.630
    Gebäudekosten ………………………………......….......………………………......238.935
    Investitionen ……………….....…………..….….…………......….......……………..55.256
    Verwaltungsausgaben gesamt ………………...........………… …….......2.968.483

Werte Verwaltungsausgeber, liebe Arbeitnehmer und all ihr Unverwalteten Gottes 8),

der Unterschied zwischen 2013 und 2014 ist im Detail nicht uninteressant. Obwohl bereits vor geraumer Zeit die Langlebigkeitsrisiken der hauptberuflichen Gottesknechte ausgelagert worden waren (wir berichteten) werden offensichtlich trotzdem noch zusätzliche Ruhegehälter überwiesen :mrgreen: .

Klinglers Verwaltungsausgaben haben binnen Jahresfrist um ca. 300.000 € zugenommen, obwohl die Personalkosten um ca. 300.000 € reduziert wurden :wink: .

Dafür schossen die Reisekosten des Establishments Gottes um 300.000 € in die Höhe.

Die Gebäudekosten haben sich verfünffacht und die Investitionen verdoppelt. Weniger Arbeitnehmer Gottes sind für das Appostolat ganz schön teuer. Große Bezirzappostels werfen evtl. ihre Schattenwirtschaft weit voraus :mrgreen: .

Dabei war Klingler von den Reisekosten seines großen Bruders ganz schön weit weg. Lt Glaubenswirtschaftsbericht R.Krauses in 2013 allein : 1.123.766 Euro!

R. Krauses Glaubensgeschäftsbericht 2014 ist nicht ohne Grund noch immer noch online :wink: .

Da geht die Reise hin und dafür (one Standort) sind halt Opfer zu bringen. Das sollte glaubensbetriebswirtschaftlich aber auch jedem einleuchten… .

s.

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#49 Beitrag von shalom » 14.12.2015, 06:15

[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/kennenlernen/kirchenverwaltung/][ :arrow: NaK-NO / Kirchenverwaltung][/urlex] hat geschrieben:
  • • Herausgabe von Anleitungen und Informationen zu seelsorgerischen und organisatorischen Tätigkeiten der Amtsträger
    • Bauplanung und -überwachung
    • Instandhaltung und Inventar
    • Grundstücks- und Mietraumverwaltung
    • Buchhaltung und Finanzplanung
    • Reiseplanung
    • Koordination der Missionsarbeit
    • Organisation zentraler Veranstaltungen
    • Öffentlichkeitsarbeit
    • Datenverwaltung
[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18555/][ :arrow: nak.org vom 14.04.2014 ][/urlex] hat geschrieben:
…Mit Hilfe von „Stratus“ – einer Software, die es möglich macht, strategische Ziele zu unterstützen und Auswertungen zu analysieren, wurde diese Erhebung angegangen.

Zugleich werden auch die einschlägigen Richtlinien angepasst. Neben der erforderlichen vorausschauenden Standortplanung, einer Gemeinde- und Standortentwicklung bis 2030 und einer Objektstrategie pro Gebäude unter Berücksichtigung der Gebäuderestnutzungszeit, der Qualität der Bausubstanz und der Übereinstimmung mit behördlichen Bestimmungen, ist die Einhaltung verschiedener Vorgaben – dazu zählen vorgesehene Mindestauslastungen, Benchmarks für die Sitzplatzkosten, Raumstandards etc. – Voraussetzung, um erforderliche Mittel aus dem Fördertopf beantragen zu können.

Derzeit arbeitet sie an einem Controlling-Konzept, das eine optimale und transparente Mittelverwendung gewährleisten soll und die notwendigen personellen und IT-Ressourcen für die Umsetzung quantifiziert.

Werte Gebäuderestnutzungszeitbestimmer, liebe SWOT-Apostel und all ihr benchmarkigen Objektstrategen Gottes 8),

das Appostolat scheint schon abgehoben zu haben. Als Jetset fühlt es sich wohl eher in „Stratusphäre“ heimisch und der Knopf im Ohr flößt süße Sphärenklänge übers Benchmarketing ein. Total von Stratus benebelt wird auf Erden leicht beschlipst an Controllingkonzepten arbeiten lassen. Stratus mit Transparenz ist ohnehin eine dolle Kombinaktion, deren Vorstellungskraft auf vernakelte NaktivistInnen beschränkt bleiben dürfte :wink: . Und das Appostolat fertigt schon mal [ :arrow: SWOT-Analysen ] an, um Stärken und Schwächen Gottes strategisch sauber auseinander fieseln zu können.

Und bei Stratus haben die Bezirksapostel Kernkompetenz. Na-amtliche Räuchermännchen als künstliche Nebelwerfer vernebeln die Finanztransnaktionen par excellence.

Bis heute zeigen sämtliche von europäischen Bezirksaposteln veröffentlichten Finanz- und Glaubensgeschäftsberichte über ihre Bezirksapostelreiche für mich keine roten Zahlen. Im Gegenteil. Es werden Überschüsse erwirtschaftet, die kornbauernschlau den Reserven zugeführt werden. Auch die NaK-Hannover-Fusionistis ist ein Produkt von Stratus (NaK-Klingler).

Und das zum Anlass zu nehmen, um in so einem Klima Personal abzubauen, zeugt schon von einem extrem weltgewandten kommerziellen mainstream. Hauptsache die Glaubensrendite stimmt dank Fusionen weiterhin und der Apostel ihr Werk wird nicht als Kirche enttarnt, sondern behält bis zum heimholenden Wiederkommen ihre „lugrativen“ Körperschaftsrechte… . Die bereits beplanten Fusionen (Standortschließungen) sind gemäß Kommunikationsfahrplan selbstbildverständlich noch nicht überall „verbaalisiert“ durchgesickert und so kann man sich – exakt wie in der Welt – im Werk der Bezirksapostel vorstellen, dass u.a. Verwaltungsmitarbeitern Gottes ihre Zukunft dank Stratus nur noch total vernebelt wahrnehmen. Arbeitsplätze auf ihren weltlichen Renditealtären gottwohlgefällig zu opfern, schaffen wohl nur Bezirzapostels und die Glaubenskonsumenten in den Gottesdienstarenen feiern ihre Gottesherrschaften.

Was soll da noch bleiben? Dank IT-Vernetzung und von Bündelung von Funktionen Gottes werden in Europa zukünftig nur noch zwei Verwaltungen benötigt (NaKi-Zürich / NaK-EU).

Auf Rendite scharfe Bapse werden schon zeigen, wo ihre „Brautzubereitung“ gemäß göttlichem Willen weiter langzugehen hat: „ Die Verwaltung der NAK-Norddeutschland hat eines der beiden genutzten Gebäude in 2013 so umgestaltet, dass dort nunmehr alle Mitarbeiter untergebracht werden können. Das freie, zweite Gebäude wird nach einer Neugestaltung vermietet. Eine Veränderung, die auf eine mittelfristig wesentlich verbesserte Wirtschaftlichkeit zielt“ („Vorwort des Kirchenpräsidenten“). Bei so einem Glaubensgeschäftsbericht 2013 zeigte sich bereits damals der wahre Könner, der sich als maximierender Gönner und Förderer Gottes der glaubenskulturell wertvollen Gunst seines Strammapostel sicher sein kann… .

…so geht Zukunft…!

s.

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#50 Beitrag von shalom » 18.12.2015, 08:57

[urlex=http://www.nak-mitteldeutschland.de/kennenlernen/organisation/verfassung-der-nak-niedersachsen/][ :arrow: Gebietskirche Bap. W.Klingler / Apostelreich Niedersachsen ][/urlex] hat geschrieben:
Verfassung der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen [Glaubensvariante vom Januar 1999]

Artikel 1 – Rechtsverhältnisse
  • 1. Die Kirche führt den Namen „Neuapostolische Kirche Niedersachsen“.
    2. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.
    3 a) Die Neuapostolische Kirche Niedersachsen kann Gebietsteile betreuen, die in einem anderen Bundesland liegen.
    3 b) Gebietsteile des Bundeslandes Niedersachsen können von der Neuapostolischen Kirche eines anderen Bundeslandes betreut werden.
    4. Das gesamte von der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen in der Bundesrepublik Deutschland betreute Gebiet stellt das Kirchengebiet dar.


Artikel 3 – Organisation
  • 1. Das Kirchengebiet der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen gliedert sich in rechtlich unselbständige Gemeinden und Bezirke.


Artikel 6 - Der Landesvorstand
  • 1. Der Landesvorstand besteht aus mindestens drei Mitgliedern: dem Bezirksapostel (Kirchenpräsidenten) als Vorsitzenden sowie den Aposteln und Bischöfen des Kirchengebietes der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen… .


Beschlossen von der Landesversammlung am 25. Januar 1999
Der Kirchenpräsident der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen
gez. W. Klingler

[urlex=http://www.nak-norddeutschland.de/fileadmin/user_upload/Portrait/VERFASSUNGNAKNDS.pdf][ :arrow: Gebietskirche Bapp. R.Krause / Apostelreich Niedersachsen ][/urlex] hat geschrieben:
Verfassung der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen [Glaubensvariante vom Januar 1999]

HANNOVER, 25.Januar 1999

Artikel 1 – Rechtsverhältnisse
  • 1. Die Kirche führt den Namen „Neuapostolische Kirche Niedersachsen“.
    2. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover.
    3 a) Die Neuapostolische Kirche Niedersachsen kann Gebietsteile betreuen, die in einem anderen Bundesland liegen.
    3 b) Gebietsteile des Bundeslandes Niedersachsen können von der Neuapostolischen Kirche eines anderen Bundeslandes betreut werden.
    4. Das gesamte von der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen in der Bundesrepublik Deutschland betreute Gebiet stellt das Kirchengebiet dar.


Artikel 3 – Organisation
  • 1. Das Kirchengebiet der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen gliedert sich in rechtlich unselbständige Gemeinden und Bezirke.


Artikel 6 - Der Landesvorstand
  • 1. Der Landesvorstand besteht aus mindestens drei Mitgliedern: dem Bezirksapostel (Kirchenpräsidenten) als Vorsitzenden sowie den Aposteln und Bischöfen des Kirchengebietes der Neuapostolischen Kirche Niedersachsen… .


[anonym]

Werte Verfasser, liebe rechtlich unselbständig Verfasste und all ihr sonstigen Gebietsteile Gottes 8),

nein, das ist jetzt kein Kopierfehler (Dopplung) meinerseits. Die beiden Verfassungen stehen beide so im Netz (Dopplung na-amtlicherseits). Solche Gummiverfassungen dürften wohl auch ein einziges Bezirksapostelreich Deutschland hergeben („Kirchengebiet“), wie immer es die Kirchengebieter letztendlich entscheiden.

Das Apostelreich des App. Dirk Schulz (Apostelreich D.S.) hat bereits schon jetzt große Teile Niedersachsens vereinnahmt. Allerdings dürften gem. Artikel 6 Ansatz 1 nicht alle Apostel und Bischöfe des Kirchengebietes NaK-NS dem Landesvorstand Bapp. R. Krauses unterstellt sein (oder umgekehrt).

Eher kommt mir diese alternaktivlose Konstruktion zum reinen „Nakterhalt“ der amtierenden systemrelevanten Gottesherrschaften wie ein Chimärchen von paradiesischen Verhältnissen in der bereits designierten "NaK-NO" daher.

s.

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