[urlex=http://www.nak.org/de/news/publikationen/article/19119/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben:
Neue Plakatserie 2016 ist fertig (21.12.2015)
Zürich. Die neue Plakatserie für das kommende Jahr ist fertig. Diesmal lautet die Überschrift „Ich schaffe es“. Damit will die AG Öffentlichkeitsarbeit zum Ausdruck bringen, wie groß die Hilfe Gottes ist – für alle und jeden.
„Ich schaffe es, optimistisch nach vorne zu schauen – statt pessimistisch zurück. Mit Christus!“ Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt. So etwa sind die Plakate für das neue Jahr aufgebaut, die jetzt in Kürze in den Druck gehen. Jedes Jahr legt die AG Öffentlichkeitsarbeit im Auftrag der Kirchenleitung eine neue Posterserie auf.
Das Weihnachtsplakat 2016 lautet: „Ich schaffe es, jeden Tag für etwas dankbar zu sein, statt immer mehr zu wollen. Mit Christus.“ Damit greifen die vorgestellten Kirchenmitglieder ein Motto auf, das in 2016 eine wichtige Rolle im Ablauf der kirchlichen Aktionen spielen wird.
Auftraggeber für diese kirchlichen Plakataktionen ist die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit.
Werte Öffentlichkeitsarbeiter (mit Christus) im Auftrag Ihrer Majestät, liebe Öffentlichkeitslichtscheuen (mit Christus) und all ihr mit Christus Öffentlichkeitszubearbeitenden

,
mit Christus ist nichts unmöglich! Das Weihnachtsplakat 2016 lautet: „
Ich schaffe es, jeden Tag für etwas dankbar zu sein, statt immer mehr zu wollen. Mit Christus“. Damit greifen die Werbefritzen der Apostel ein Motto auf (mit Christus), das bereits im „Demenzember“ 2015 eine wichtige Rolle im von ganz oben verordneten Glaubensleben der apostelamtlichen Naktionen spielt. Ich denke da an Glaubenskameltreiber (mit Christus) Opdenplatzhirsch: „
Ein schönes Beispiel des Dienens gab Rebekka als ihr Elieser begegnete und sie bat ihm Wasser zu geben und Sie nicht nur ihm sondern auch seinen Kamelen Wasser gab (1. Mose 24). Das ist ein Zeichen der Braut; sie tut mehr als von ihr gefordert"
(Glaubenskamelführer Opdenplatz).
Über das ungeforderte "
Mehrtun" (mit Christus) hatte schon der Stapst gepredigt
(wir vertieften) und auch die bezirzapostelamtliche Initiative
(„ 10mehr “) als Ausdruck des ungeforderten "
Mehrwollens" (mit Christus) dürfte Christen noch in breiter Glaubenserinnerung sein.
Dass die Gotttesknechte (mit Christus) - wie im Slogan suggeriert -, heute nicht mehr mehr wollen würden, halte ich für einen schlechten Weihnachtsscherzkeks aus Storcks Hostienbäckerei.
Das sei das Zeichen der glaubenskameltreibenden Gottesknechte (mit Christus): Sie nehmen dienstlich selbstbildbedienend ungefordert mehr (mit Gehasimethoden auf Erden mitnehmen was geht). Nadl. will bis 2030 noch viel, viel mehr (
mit Stratus, ähm Christus), nämlich die Hälfte seiner Standorte platt gemacht haben
(wir berichteten). Und rechnet man Ehrichs Kahlschlag (natürlich mit Christus) hoch
(wir berichteten), dann stehen bei ihm sogar 75% seiner Filialen zur Disposition. Das bedeutet nicht nur allerhöchst "lugrativen" Profanimmobilienüberschuss sondern auch großen Amtskörperüberschuss.
Profi-Bezirksapostel - „
mit Jesus können wir optimistisch sein, mit ihm sind wir ausgeglichen, mit ihm können wir Beruf und Kirche in Einklang bringen" - wollen mit Christus immer mehr Profanierungen: „
Ich schaffe es, jeden Tag mehr zu wollen, statt für etwas dankbar zu sein…“

. Zur Glaubensgeschäftsstrategie mit den nun winkenden Glaubensrenditen passt allerbestens ihr 2016er „Jahresaufnaktmotto“ : „
Ich schaffe es, optimistisch nach vorne zu schauen – statt pessimistisch zurück… !“. Unterjährig lassen die Apostel ihre Werbung von netten Apostelgeschichtchen flankieren, die das plakatierte Thema biblisch „inkontextinent“ konterkarieren. So etwa sind auch wieder die Plakate für 2016 aufgebaut und an Werbetestiomonials herrscht nakintern kein Mangel. Jedes Jahr legt die AG Öffentlichkeitsarbeit im Auftrag ihres Senders eine neue „
Aposterserie“ auf.
Amtsträgerin
( Frauenordianktion ) als Beruf in der Kirche können Frauen nakintern allerdings nicht in Einklang bringen. Das Appostolat (mit Christus) verbietet weibliche Ordinaktionen, obwohl dem seit 2011 - mit Christus - keine theologischen Gründe mehr entgegenstehen. Dem Appostolat gehen offensichtlich weltliche Interessen vor und das - natürlich mit Christus! Mit wem denn sonst? Was ist denn das für eine Botschaft der gottesherrschaftlich inthronisierten Botschafter (Ehrich glaubt in einem
Gottesherrschaftsstaat mit Christus(!) zu arbeiten und zu leben)?
- Jugendabend mit Apostel Bansbach
„4) Können Gläubige ohne Amt zur Mithilfe in der Seelsorge beauftragt werden – insbesondere Frauen? Gibt es konkrete Überlegungen Frauen auch Ämter zu übertragen?
Eventuell sind in Zukunft auch Frauenordinationen möglich. Theologisch steht dem, der NAK zufolge, kein Grund entgegen.“
( Original-Interview auf nak4you )
Die Botschaft - mit Christus! Aber auch die Profanierung der Botschaft (2014) - mit Christus! „
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“

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Überlieferte Jesulehre „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ - mit Christus! Aber auch der derzeitig praktizierte undurchsichtige Opferkult (nur Bilanzfragmente) – mit Christus! „
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“

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Die Opfer sind an Gott adressiert – mit Christus! Scheunenneubau für kornbauernschlaue Bezirksapostel natürlich nur - mit Christus! „
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“

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Wer solchen doppelbindungsschaffenden Berufsaposteln und deren Öffentlichkeitsarbeitern auf deren Glaubenswerbeleim geht, glaubt auch, dass Brautzubereitung auch heute noch viele Kamele kostet und Jesus ein Hampelmann des Apostolates gewesen wäre. Ja selbstbildgerechte Profi-Apostel schaffen auch das - mit Stratus und jede Menge Christussen!
Chor bitte:
“Ich bin Apostel von Beruf…“ und das "Indiekameralächeln" nicht vergessen
s.