[urlex=http://nac.today/de/home/315014][ :arrow: nacyesterday ][/urlex] hat geschrieben: Widrigkeiten trotzen und Wunder wirken (06.01.0216)
Allen Widrigkeiten zum Trotz den Glauben freudig leben und dabei noch Wunder wirken: Wie soll das gehen…?
Dabei habe Paulus mit den gleichen Widrigkeiten zu kämpfen gehabt, wie die Verkünder des Evangeliums in der heutigen Zeit: „Die meisten Menschen wollen in ihren alten Traditionen bleiben und nehmen die neue Botschaft nicht an. Andere interessieren sich nur für Jesus Christus, weil sie sich ein besseres Leben davon versprechen. Und wieder andere sind nur daran interessiert, Geld zu verdienen.“
Handeln wie Paulus
Wenn man das alles bedenke, sei die Reaktion von Paulus umso faszinierender…:
„Das gleiche gilt für uns hier und heute. Wir haben die großartige Gelegenheit, etwas für den Herrn zu tun. Das gilt überall auf der Welt“, sagte Stammapostel Schneider: „Schauen wir uns an, wie Paulus das geschafft hat.“
• Durch Paulus ließ Gott Wunder wirken. „Wir wollen Wunder tun – Dinge, die andere für unmöglich halten. Wir können sogar in Bedrängnissen freudig sein. Wir sind voller Zuversicht, wir können vergeben. Wir können Opfer bringen, selbst wenn wir nichts haben… .“
„Seid nicht verzagt. Glaubt an das Wirken lebender Apostel. So lange sie aktiv sind, ist es möglich noch Seelen zu finden, die Heil suchen – in dieser wie in der jenseitigen Welt.“
Werte Bewunderer, lieber Verwunderte und all ihr Wunderglaubensfaktoren[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/19005/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben: Neue Ziele für den Schwerpunkt Afrika (25.05.2015)
Zürich/Lusaka. Wunder und Wunderheiler
Im geistlichen Teil der Versammlung ging Stammapostel Schneider auf das Thema „Wunderglaube“ ein.
„Ein Wunder ist ein Zeichen für die Allmacht Gottes“, erläutert er und nannte biblische Beispiele. Doch zuletzt, so der Kirchenleiter, blieben nur solche Menschen bei Jesus, die an ihn als den Sohn Gottes glaubten – nicht wegen der Wunder. „Wunderglaube ist ein Zeichen für fehlende Demut“, so das Fazit. „Der Mensch ist nie größer als Gott! Und wir können ihm keine Vorschriften machen, wie er was zu welchem Zeitpunkt tut.“

da wird man ganz "Meschugge" (Schug ist Leiter der Arbeitsgruppe "Fortbildung" in Nordrhein-Westfalen, Leiter der Arbeitsgruppe "Leitgedanken" der NaKi), was da zwischen den Kiefern der sprechenden Münder Gottes alles so unumwundert zum Ausdruck gebracht wird (etwas für’n nactodaylischen Blatterwald) (wir berichteten). „Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“.
So eine „Doppelbindungstheologie“ beschreibt die lähmende, weil doppelte Bindung eines Menschen an paradoxe Botschaften oder Signale und deren Auswirkungen (Doppelbindungstheorie). Offensichtlich das erklärte Handwerkszeug des Stapstes Jean-Lug I. „Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“.
Und bewunderte Bezirksapostel nehmen unverwundert sogar Opfer von jenen („siegen mit Jesus“), die nichts haben (s.o.). „Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“.
"Glaubt an das Wirken lebender Apostel. So lange sie aktiv sind, ist es möglich noch Seelen zu finden, die Heil suchen – in dieser wie in der jenseitigen Welt.“. Das klingt total acktabel.
„Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“.
s.