„Das Böse II“

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

„Das Böse II“

#1 Beitrag von shalom » 16.02.2016, 12:16

...Fortsetzung der Bap-Soap: [ :arrow: „Das Böse“ ]...
[urlex=http://nac.today/de/158033/321010][ :arrow: nacyesterday / Motto 2016 ][/urlex] hat geschrieben:
Spotlight 02/2016: Siegen über das Böse – Gutes tun! (10.02.2016)

Siegen mit Christus? Bezirksapostel Mark Woll (Kanada) findet die beste Anleitung dazu in Römer 12,21: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“

…Kürzlich sprach der Stammapostel davon, dass wir nicht nur Konsumenten sein sollen, sondern uns aktiv in der Kirche beteiligen sollen. In Nordamerika spricht man von einem „armchair quarterback“. Das ist jemand, der meint, er könne das Spiel besser als alle Spieler und Trainer beurteilen, obwohl er selber weder je gespielt hat noch jemals bei einem Spiel dabei war.

Wir wollen das ewige Leben ererben. Das ist unser Ziel. Dafür müssen wir aktiv den Glauben leben, dessen Regeln Jesus setzt. Um den Sieg zu erringen, ist es wichtig, sich an die „Spielregeln“ halten, die Jesus bestimmt.

Werte Glaubenskonsumenten, liebe Glaubensproduzenten und all ihr letztentscheidenden Schiedsrichter des Herrn 8),

da muss sich Dap. Woll schon fragen lassen: Was Du wolle?

Der Genuss vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse trägt auch im Apostolat seine Früchte. Die Achse des Bösen ist na-amtlich felsenamtlich klar definiert (nicht erst durch Stp. Bischoff). Die strammapostolische Lufthoheit reicht sogar bis ins Jenseits, wie der Nakechismus und dessen europäische Jukeboxen vor Glaubensauge führen (wir berichteten). Unsere bezirksapostelamtlichen „armchair quarterbacks“ sind halt so.

Schon zu Bischoffs Zeiten konnten die Bapse besser als alle anderen den Hochzeitstermin Jesu eingrenzen und unwürdige Bräute exkommunizieren, obwohl und gerade weil die Bapse von Theologie keine Ahnung hatten. Und so geben sie sich als die besseren Letztentscheider, die das vollstreckte Gottesurteil als harmlosen Glaubensbetriebsunfall runterspielen wollen.

Die Bezirksapostel von heute wollen schnellstens erben (sie scheinen auf den baldigen Tod Gottes zu spekulieren). Mit den Worten: „Das ist unser Ziel“ beschreibt Woll das er will.

Wenn man sich überlieferte Jesulehre anschaut, wie z.B. „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und diese Regel Jesu aktiv glaubensleben will („die „Spielregeln“ halten, die Jesus bestimmt“) dann lässt der na-amtlich gefrönte Opferkult aber alle Alarmglocken schrillen. Man braucht wirklich nicht „armchair quarterback“ geziehen zu werden, nur weil man als Geschwist gerade noch den Unterschied zwischen Fußballfeld und „O-Boxring“ (wir berichteten) erkennen kann, vom jeweiligen spezifischen Outfit der unterschiedliche Sportarten nicht zu reden :wink: .

Evtl. war der Fall der Botschaft (incl. Kollateraldogmen) doch kein Fauxpas, kein Glaubenskavaliersdelikt sondern grundlegendes Element knallharter Glaubensgeschäftsmodellpolitik. Und wenn ich will was Woll angeblich wollen will, dann gilt es den bösen Opferkult der Bapse mit Gutem (also gemäß Jesulehre mit Nichtopfern) zu überwinden („ Das Böse nicht verharmlosen „):wink: .

s.

unter.wegs

Re: „Das Böse II“

#2 Beitrag von unter.wegs » 16.02.2016, 20:18

Ach Leute......

Nur eine Frage: Rennt ihr hier wirklich nur (und immer noch) mit "neuapostolischen Scheuklappen" durch die Welt? Habt ihr denn noch immer nicht kapiert, was draußen los ist? Seht ihr denn nicht, wie "sich die Zeit vollendet"??????

Es tut mir Leid, aber diesen Kindereien im Allgemeinen und Speziellen kann ich ich leider nicht ernsthaft mehr folgen. Es geht um Sein oder Nicht-Sein!!

Ja, ich habe Angst - weniger um mich als um meine Kinder und Enkel! Und JA: Ich hoffe, dass mich mein Glaube trägt durch die Zeit....

Aber macht ruhig weiter so: Vielleicht ist der eine oder andere froh, wenn zukünftlich eine Kirchentür (und wenn´s eine neuapostolische ist) öffen steht - egal, ob in der Garderobe ein Schild zur Abgabe des Verstandes auffordert....

Aber lasst euch nicht entmutigen: Schließlich wisst ihr genau, wo "der Bartel den Most holt"...........

In diesem Sinne: Glück auf!

Hermine Breithaupt

Re: „Das Böse II“

#3 Beitrag von Hermine Breithaupt » 16.02.2016, 22:23

unter.wegs hat geschrieben:Ach Leute......

Nur eine Frage: Rennt ihr hier wirklich nur (und immer noch) mit "neuapostolischen Scheuklappen" durch die Welt?

...Es geht um Sein oder Nicht-Sein!!

Ja, ich habe Angst - ...
Ich nehme an, du meinst die weltpolitische Lage mit "es geht um Sein oder Nicht-Sein"?

Aber warum sollte man angesichts eines nahenden Sturms/Blizzards oder einer ähnlichen drohenden Katastrophe nicht trotzdem die Missstände in den eigenen vier Wänden im Auge behalten? Trägt man nicht umgekehrt - wenn man sich also wegen der miserablen weltpolitischen Zustände nur in seiner Angst verkriecht und nichts sonst mehr um sich herum wahrnimmt - auch ziemlich große Scheuklappen?

Apropos: Das Entfernen von Scheuklappen kann manchmal erleuchtende Folgen haben...

Klick

8) (Nein, ich trage keine Scheuklappenbrille, bin auch nicht blind, das ist nur eine Sonnenbrille - die scheint mir gerade ganz mächtig)

shalom

Re: „Das Böse II“

#4 Beitrag von shalom » 25.02.2016, 09:25

[urlex=http://nac.today/de/home/325337][ :arrow: nacyesterday / NaC-Süddeutschland / Unterbezirk Nigeria / Reporter Rother ][/urlex] hat geschrieben:
Die Lügen des Bösen – eine Lektion in Selbstverteidigung (23.02.2016)

Siegen mit Christus – das heißt auch Angriffe auf den Glauben abwehren. Wie man sich mit der Wahrheit gegen Lügen wappnet? Das ist eigentlich ganz einfach – eine Lektion in Selbstverteidigung aus einem Stammapostel-Gottesdienst.

„Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.“ So lautet das Bibelwort aus 1. Johannes 4,1.4, über das Stammapostel Jean-Luc Schneider am 10. Januar 2016 in Uyo (Nigeria) predigte.

…Lüge Nummer fünf: „Das sind keine wahren Apostel. Sie haben keine Macht.“ Das Apostelamt der heutigen Zeit beweise sich nicht in Wundertätigkeit, sagte der Stammapostel und ging damit zunächst auf regional ausgeprägte Ansprüche ein. „Unsere Antwort darauf lautet: Mir ist bewusst, dass diese Männer nicht vollkommen sind, aber sie glauben an ihren Sendungsauftrag. Ich glaube, dass sie mich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten können.“

„Das sind also die Geister, gegen die wir heute kämpfen müssen“, sagte Stammapostel Schneider abschließend. „Aber in unserem Herz ist einer, der größer ist als der, der in der Welt ist. Deswegen sind wir in der Lage, allen diesen Einflüssen zu widerstehen.“

Werte Geister, liebe Lügner und all ihr Geisterbekämpfer 8),

schon wieder eine Lektion der Selbstvereidigten in Selbstbildverteidigungshaltung. Das Apostelamt der heutigen Zeit beweist sich mit einem Corporate Manual Design (engelgeschützt durch irdische Nakvokaten) incl. einschlägiger Nakechismusparagraphen nicht in Wundertätigkeit. Das wirkt in der Tat im urkirchlichen Vergleich als Apostel zwar etwas unvollkommen, doch wenn dem nicht so wäre, wären ja alle Gotteskinder und das scheint von ganz oben so nicht gewollt zu sein. Dafür spricht der Stapst von sich im Plural! Wir sind Stapst!

Der Glaube an den eigenen Sendungsauftrag (Wahrheit) kompensiert nakintern aber auch alles!

Und so geht der Kampf gegen die Geister munter weiter (nicht jedoch gegen die wundertätigen Urkirchapostel, die wegen ihrer unnakechetischen Wundertätigkeit posthum auch nicht aus der NaK exkommuniziert werden)… .

s.

fridolin
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Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: „Das Böse II“

#5 Beitrag von fridolin » 25.02.2016, 20:31

…Lüge Nummer fünf: „Das sind keine wahren Apostel. Sie haben keine Macht.“ Das Apostelamt der heutigen Zeit beweise sich nicht in Wundertätigkeit, sagte der Stammapostel und ging damit zunächst auf regional ausgeprägte Ansprüche ein. „Unsere Antwort darauf lautet: Mir ist bewusst, dass diese Männer nicht vollkommen sind, aber sie glauben an ihren Sendungsauftrag. Ich glaube, dass sie mich auf die Wiederkunft Christi vorbereiten können.“
Fällt Schneider nichts überzeugenderes mehr ein. Die Männer glauben an ihrem Sendungsauftrag und deshalb sind sie exklusiv wahre Apostel.

Echtheitsbeweise die nicht überzeugen.
Menschen von heute zieht das nicht wirklich überzeugend vom Hocker.

shalom

Re: „Das Böse II“

#6 Beitrag von shalom » 26.02.2016, 08:53

[urlex=http://www.nak-mannheim-weinheim.de/rueckblick/ereignisseberichte/kirchenbezirk/berichte-de-sued-ka-mawhm/2016/apostel-lampertheim/][ :arrow: NaK-Ehrich / rechtlich unselbständiger Unterfusionsbezirk „Wannheim“ ][/urlex] hat geschrieben:
Mit dem Heiligen Geist den Glauben bewahren (24.02.2016)

Den thematischen Schwerpunkt der Predigt "prüfet die Geister" entwickelte der Apostel [Herbert Bansbach] aus dem zugrundegelegten Bibelwort aus 1. Johannes 4,1.4:

Einleitend führte der Apostel aus, dass sich zu urchristlicher Zeit viele unterschiedliche Lehren über das von Jesus Christus gewirkte Evangelium formten. Ein gemeinsames Glaubensbekenntnis oder gar ein Katechismus, in dem man strittige Fragen hätte nachschlagen können, lagen noch in der Zukunft. Die Folgen waren nicht selten Unfriede bis hin zur Frontenbildung innerhalb der Gemeinden des Urchristentums. In diesem Zusammenhang war es die Aufgabe der Apostel, die reine christliche Lehre zu bewahren.

Zudem gäbe es die weit verbreitete Auffassung, dass die heutigen Apostel keine "richtigen" Apostel wären, da sie nicht umherziehen und Wunder wirken würden. Dazu bezog Apostel Bansbach wie folgt Stellung: "Die Kernaufgabe des Apostelamtes ist es nicht, Wunder zu wirken, sondern in der Liebe die Braut zu sammeln, zu bewahren und dem Herrn zuzuführen sowie über die Lehre Jesu zu wachen… . Wunder befriedigen zwar ein Sensationsbedürfnis, bewirken aber weder Treue noch Nachhaltigkeit."

…Dabei betonte [Apostel Bansbach], dass der nun durch Handauflegung eines lebenden Apostels gespendete Heilige Geist auch die bereits während der Predigt thematisierte Gabe der Geisterunterscheidung beinhaltete. "Diese Unterscheidung bedarf Übung"… .

Werte „Wannheimer“, liebe Geisterunterscheider und all ihr Apostel mit dem Reinheitsgebot des wahren Evangeliums 8),

auch heute ist das wahre Evangelium in Gefahr, wenn auch unter anderen Vorzeichen als zu urchristlicher Zeit", betonte Ap. Bansbach vom Degerloch. Einige heutige echte Apostel hätten durchaus plausible Argumente. Apostel würden heute zum Beispiel ungehorsam gegenüber den von Jesus gegebene Gebot: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“, weil sie das Gefühl hätten, ihr persönlicher Reichtum (kornbauernschlau angehäufte „Reserven“, Kirchenentweihungen…) würde sonst eingeschränkt, da ihr Herr noch länger nicht käme. Ein weiteres geradezu raffiniertes Argument nannte Apostel Bansbach nicht: "Mein Herr kommt zu meiner Lebenszeit" obwohl es den grundsätzlichen Glauben an die Wiederkunft Jesu nicht in Frage stellte, aber dennoch in der Wirkung, sich vom Glauben zu entfernen, gleich bleibt.

Der Dienst des Stammapostels äußert sich in der Reinhaltung und Weiterentwicklung der Lehre, dem Erschließen neuer Erkenntnisse sowie der einheitlichen Ausbreitung des Glaubenszeugnisses. Auch legt der Stammapostel die Kirchenordnung fest. Diese Aufgaben machen die „Schlüsselvollmacht“ des Stammapostelamts aus.

Der Stammapostel ist oberste geistliche Autorität; ihm kommt im Kreis der Apostel die führende Stellung zu.

Der Stammapostel ordiniert die Apostel. Es ist notwendig, dass die Apostel im Einssein mit ihm stehen: Nur auf diese Weise kann die dem Apostolat insgesamt obliegende Aufgabe erfüllt werden, Menschen das Heil zugänglich zu machen
(Nakechismus § 7.6.6 Das Stammapostelamt).

Wenn Apostel Bansbach predigt, dass in nicht seltenen Fällen von Unfriede bis hin zur Frontenbildung innerhalb der Urkirche es die Aufgabe der Urapostel gewesen sei, die reine christliche Lehre zu bewahren, dann stellt er seinem Urstammapostel Petrus und dessen von Jesus erhaltenen felsenamtsfesten Schlüsselvollmachten („Urnakechismus“) aber ein schlechtes Zeugnis aus. Plötzlich sollen Normaloapostels mit der Aufgabe beauftragt gewesen sein, die reine christliche Lehre zu bewahren. War nun Stp.Bischoff Opfer oder Frontkämpfer? Seine botschaftshörigen Nachfolgestammapostels Spalter oder Versöhner?

Zum Glück ist wenigstens Apostel Bansbach einer der wenigen „richtigen Apostel“ (das sind all jene, die selbstbildselbstgerecht an ihren „Sendungsauftrag“ selber glauben). Ap. Bansbach: „Wunder befriedigen zwar ein Sensationsbedürfnis, bewirken aber weder Treue noch Nachhaltigkeit“. Diese kühnle These ist wohl das na-amtliche Destillat aus der desaströsen Wundertätigkeit Jesu.

Jesus hätte demnach mit seinen Wundern weder Treue noch Nachhaltigkeit bewirkt. Stimmt das? War das das Motiv oder ging es Jesus eher um das Leid von einzelnen? Irgendwie fühle ich mich durch solche platten Pauschalisierungen gerade geistlich in einem tückisch trüben Bansbach wassergeboardet.

s.

shalom

Re: „Das Böse II“

#7 Beitrag von shalom » 03.03.2016, 06:16

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19135/][ :arrow: Wort zum Monat März 2016 ][/urlex] hat geschrieben:
März 2016: Vor dem Bösen bewahrt

Der Mensch ist vielen Einflüssen ausgesetzt, insbesondere denen aus seiner Umgebung. Die Welt, in die er hineingeboren wird und in der er aufwächst, in der er seine Erfahrungen macht, prägen sein Wesen und seine Persönlichkeit – im Guten wie im Schlechten. Auch wenn man sich noch so sehr Mühe gibt, lassen sich negative Einflüsse nicht immer vermeiden… .

Das Böse, das noch in dieser Welt herrscht und Macht über die Menschen hat, lässt sich nicht einfach ausschalten oder neutralisieren – es macht seinen Einfluss geltend… .

Werte Bösen, liebe Lieben und all ihr sonstig Mainstream-Beeinflussten 8),

das Böse herrscht nicht nur in der Welt, wie das Gottesurteil im tiefen Fall der Botschaft zeigt. Die Botschaft prägte das Apostolat bis 2014.

Da überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ vom Apostolat durch dessen Opferkult immer noch negiert wird, sieht man, wie weit das Böse in das Apostolat auch aktuell immer noch hineinreicht. Na-amtliche „Lugrativität“ - „dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - kennt keine Grenzen. Wer da hineingeboren ist, wird es in seinem späteren Seelenleben schwer haben… .

Stapst Schneider will in 2016 dem Bösen richtig böse sein („siegen mit Jesus“) und mit Parolen seine Anvertrauten zum Kampf anstacheln. Für Nakoliken ist es von unschätzbarem Vorteil, dass sie per Selbstbilddefinition ihrer Gebieterkirchenpräsidenten zur Achse der Guten gehören. Da ist es total easy, dem Bösen böse zu sein. Und weil der Stapst mitsamt seinem Anhang dem Bösen böse ist, gehören die Nakoliken immer zu den Guten und ihr schon lange verheißener Endsieg im Casting-Wettbewerb „Bräutigam sucht Braut“ ist garantiert (aber einzig und allein dank der gut versiegelten „Connections“ zum wiederaufgerichteten „Appostolat“).

Der Stammapostelbaum der Erkenntnis von Gut und Böse trägt auch 2016 im Apostolat dolle Glaubensfrüchtchen :wink: .

s.

fridolin
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Registriert: 05.02.2011, 20:10

Re: „Das Böse II“

#8 Beitrag von fridolin » 03.03.2016, 09:55

Und weil der Stapst mitsamt seinem Anhang dem Bösen böse ist, gehören die Nakoliken immer zu den Guten und ihr schon lange verheißener Endsieg im Casting-Wettbewerb „Bräutigam sucht Braut“ ist garantiert (aber einzig und allein dank der gut versiegelten „Connections“ zum wiederaufgerichteten „Appostolat“).
Dann kann alles nur noch gut werden. :D

shalom

Re: „Das Böse II“

#9 Beitrag von shalom » 06.03.2016, 08:33

[urlex=http://cms.nak-mannheim.de/index.php?id=51368][ :arrow: NaK-Ehrich / rechtlich unselbständiger Unterbezirk Wannheim ][/urlex] hat geschrieben:
Mit dem Heiligen Geist den Glauben bewahren (24.02.2016)

Vor einem voll besetzten Kirchenschiff führte Apostel Herbert Bansbach am 24. Februar 2016 den Abendgottesdienst in der neuapostolischen Kirchengemeinde in Lampertheim durch… .

Werte „Wannheimer“, liebe Geisterunterscheider und all ihr Apostel mit dem Reinheitsgebot des wahren Evangeliums 8),

ich hatte bereits diesen Auftritt gewürdigt (wir berichteten). Apostel Bansbach suggeriert, dass es bereits im Urchristentum „die Aufgabe der Apostel war, die reine christliche Lehre zu bewahren“. Dann kam die finstere Zeit, wo ohne Hl-Geistspendung durch leibhaftige Apostel der Glaube nicht bewahrt wurde. Und seit der erfolgreichen Wiedergeburtstunde des Stapifikates (Foto Zentralarchiv NAK Nordrhein-Westfalen: Apostelversammlung in Bielefeld im Jahr 1926), verwendet in einem Glaubensartikel des Paters Johanning aus der Hochburg Gottes [ :arrow: nacyesterday / Pater Johanning ]".

Interessant, wie es im Urchristentum unter dem damaligen Stapst Petrus zuging: [ :arrow: „Denn es war Klage über ihn gekommen“]. Und die finstre Postbischoffära zeigt, wie das Stapifikat der Nakoliken auch ohne Heiligen Geist „lugrativ“ mit seiner Glaubensgeschäftsidee hausieren gehen, und den Glauben an den Opferkult locker felsenamtsfest bewahren kann… :wink: .

Chor bitte extra für den Bansbach: „Machet die Eigentore weit“.

s.

shalom

Re: „Das Böse II“

#10 Beitrag von shalom » 29.04.2016, 05:19

[urlex=http://nac.today/de/home/340603][ :arrow: nacyesterday / Rother Glaubenskorrespondent des Stapstes ][/urlex] hat geschrieben:
Die Angriffspunkte des Widersachers (28.04.2016)
Unglaube, Ungehorsam, Unversöhnlichkeit: Das Böse hat viele Mittel, den Menschen von Gott zu entfernen… .

Die Bestrebungen des Bösen
• Der Böse mache verlockende Angebote. „Das einzige was er damit bezweckt, ist uns in die Sünde zu locken, weil er weiß, dass Sünde von Gott trennt.“ Das Gegenmittel: Gott gehorchen in der Gewissheit, dass er viel mehr schenken kann als der Böse.
• Der Böse spanne die Willensfreiheit für seine Sache ein: „Zum Problem wird es dann, wenn wir eine andere Vorstellung als Gott haben. Dann können wir keine Gemeinschaft haben.“ … .
• Der Böse bediene sich der Schwächen der Menschen nach der Devise „In die Kirche gehen bringt nichts, die ist ohnehin voller Sünder“. Allerdings: „Nicht mehr in die Gottesdienste zu gehen, bedeutet eine Trennung von Gott. Denn dann bekommen wir kein Heiliges Abendmahl mehr. Und ohne Heiliges Abendmahl können wir Jesus nicht ähnlicher werden.“

Werte Widersacher, liebe Mainstreamlinge und all ihr von Gott getrennten SünderInnen 8),

da sagt überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und stattdessen säuselt das „Apostelat“ etwas vom verlockenden Opferkult als Angebot göttlicher Nakt. Man geht in einen x-beliebigen Gottesdienst der Nakoliken und schon ist man von Gott getrennt, weil man lieber einem Apostel als Gott gehorcht (Apostel als Botschafter an Christi satt haben mitunter andere Willensvorstellungen als Gott). Die vollkirchtiefsinnige These des Stapstes, dass das Heilige Abendmahl die Konsumenten Jesus immer ähnlicher werden lässt, wird durch das Gottesurteil im Fall Stap. Bischoffs konterkariert. Aktives Fernbleiben hat bereits schon damals vor geistlichem Blödsinn geschützt. Dabei ist das Böse („immer und überall“). Deshalb auch die Fortsetzung: („Das Böse II).

Und ohne Apostel? Der Katechismus sagt: „Gott [kann] in seiner Allmacht […] immer Sünden vergeben“ (KNK 12.1.8.1). Gott kann ganz unabhängig von Amt und Kirche Sünden vergeben! Allerdings können nur die, die die Zusprache der Sündenvergebung aus dem Apostolat erhalten haben, auch gewiss sein, dass ihnen die Sünden wirklich vergeben sind („Die rechte Gewissheit“).

Was für ein Zuspruch durch den Nakechismus! Da sehen die degerlöchrigen Mainstreamlinge des Züricher NaKi-Clans (und Denver-Fans) aber ganz schön alt aus :wink: .

Und zeitgemäße Infos aus der momentanen Frühjahrssitzung der BaV-€pa (BaV-Europa)? – Geistliche Fehlanzeige!

s.

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