JLS in Heilbronn heute
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Re: JLS in Heilbronn heute
Kurzer Überblick vom Zeitungsbericht
Der Status wird erklärt mit: die Katholiken würden ihn Papst nennen...
Das Ziel ist, dass wir werden wie der Herr Jesus, vergeben, den Schwachen helfen, nicht schimpfen und immer gehorsam sein. Mit Christus siegen ist das aktuelle Jahresmotto.
Schneider läßt auch selbstkritisch Töne anklingen. Der Gottesdienstbesuch wird schwächer, auch bei uns und verweist auf Gemeindefusionen. Dann wird der "Eiferer für Gott" HP Schneider in den Ruhestand verabschiedet. Einen Nachfolger gibt es nicht. Erklärung : Weil die Apostel weniger Missionsarbeit im Ausland leisten müssen, so der Kirchenchef, können sie in Deutschland größere Bereiche versorgen. JLS schaue in seiner Predigt über die eigene Kirche hinaus sähe sich über das Glaubensbekenntnis mit Protestanten und Katholiken verbunden . Er mochte seine Kirche vermehrt der Ökumene öffnen. Die NAK sei Gastmitglied in der ACK und haben gerade in D. gute Verbindungen. Wir sind bemüht offen und transparent zu sein - offizielle Vertreter der anderen Konfessionen sind aber beim GD nicht dabei.
Ökumene heißt ja nicht dass alle gleich sein müssen. Unser Amtsverständnis ist völlig unterschiedlich, aber was uns zusammenführt ist größer. Schneider sieht da keine Widersprüche. Jetzt sei die andere Seite an der Reihe.
Wichtiger als theologische Gespräche sei ihm, dass die Basis zusammenwachse. Nicht nur unsere Türen, auch die Herzen seien offen.
Auf der Bühne sitzen ausschließlich Männer in dunklen Anzügen. Frauen dürfen keine Ämter übernehmen
Dann wird das Abendmahl beschrieben mit Erwähnung dass auch die Verstorbenen einbezogen wurden.
Dann wurde noch für das schnelle Ende der Zeit gebetet.
In 2 Bussen wurde dann zum Mittagessen gefahren, auch der Vorgänger Leber war dabei.
Im Ruhestand spielt er die Orgel und singt im Chor mit als ganz normales Mitglied- das findet JLS "ganz toll"
So, das war ungefähr der Bericht in der HST
Grüßle vom Schwäble
wenn ich daran denke wie die Katholiken früher verteufelt wurden ts ts ts
Der Status wird erklärt mit: die Katholiken würden ihn Papst nennen...
Das Ziel ist, dass wir werden wie der Herr Jesus, vergeben, den Schwachen helfen, nicht schimpfen und immer gehorsam sein. Mit Christus siegen ist das aktuelle Jahresmotto.
Schneider läßt auch selbstkritisch Töne anklingen. Der Gottesdienstbesuch wird schwächer, auch bei uns und verweist auf Gemeindefusionen. Dann wird der "Eiferer für Gott" HP Schneider in den Ruhestand verabschiedet. Einen Nachfolger gibt es nicht. Erklärung : Weil die Apostel weniger Missionsarbeit im Ausland leisten müssen, so der Kirchenchef, können sie in Deutschland größere Bereiche versorgen. JLS schaue in seiner Predigt über die eigene Kirche hinaus sähe sich über das Glaubensbekenntnis mit Protestanten und Katholiken verbunden . Er mochte seine Kirche vermehrt der Ökumene öffnen. Die NAK sei Gastmitglied in der ACK und haben gerade in D. gute Verbindungen. Wir sind bemüht offen und transparent zu sein - offizielle Vertreter der anderen Konfessionen sind aber beim GD nicht dabei.
Ökumene heißt ja nicht dass alle gleich sein müssen. Unser Amtsverständnis ist völlig unterschiedlich, aber was uns zusammenführt ist größer. Schneider sieht da keine Widersprüche. Jetzt sei die andere Seite an der Reihe.
Wichtiger als theologische Gespräche sei ihm, dass die Basis zusammenwachse. Nicht nur unsere Türen, auch die Herzen seien offen.
Auf der Bühne sitzen ausschließlich Männer in dunklen Anzügen. Frauen dürfen keine Ämter übernehmen
Dann wird das Abendmahl beschrieben mit Erwähnung dass auch die Verstorbenen einbezogen wurden.
Dann wurde noch für das schnelle Ende der Zeit gebetet.
In 2 Bussen wurde dann zum Mittagessen gefahren, auch der Vorgänger Leber war dabei.
Im Ruhestand spielt er die Orgel und singt im Chor mit als ganz normales Mitglied- das findet JLS "ganz toll"
So, das war ungefähr der Bericht in der HST
Grüßle vom Schwäble
wenn ich daran denke wie die Katholiken früher verteufelt wurden ts ts ts
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Re: JLS in Heilbronn heute
...nicht Gleiches mit Gleichem vergelten, nicht Böses mit Bösem vergelten....
dieser Ausspruch durch Jean-LÜG Schneider (er läßt sich Stammapostel, das Haupt der Kirche Christi nennen) ist mir doch sehr unangenehm aufgefallen. Gerade im Hinblick der Verfehlungen durch die KL und deren Helfershelfer - ist der dann ein Schelm, der Böses dabei denkt?
fragt sich ein
Alter_Esel_?
dieser Ausspruch durch Jean-LÜG Schneider (er läßt sich Stammapostel, das Haupt der Kirche Christi nennen) ist mir doch sehr unangenehm aufgefallen. Gerade im Hinblick der Verfehlungen durch die KL und deren Helfershelfer - ist der dann ein Schelm, der Böses dabei denkt?
fragt sich ein
Alter_Esel_?
...an ihren Werken werdet ihr sie erkennen!
Re: JLS in Heilbronn heute
Da könnten sich doch die NAKis mit den Katholiken wieder zusammen tun
und dann einen den Papst und Stammapostel zusammen durch die Gegend chauffieren, würde Kosten sparen

Re: JLS in Heilbronn heute
Hmmm... ob die Apostelherren mit dem Zölibat einverstanden wären...Schmetterling40 hat geschrieben:Da könnten sich doch die NAKis mit den Katholiken wieder zusammen tunund dann einen den Papst und Stammapostel zusammen durch die Gegend chauffieren, würde Kosten sparen

Re: JLS in Heilbronn heute
Da gibt es genügend Pinguine, die mehr als eine Frau haben, die können ja dann eine abgeben 

Re: JLS in Heilbronn heute
Sie hätten vielleicht von den Katholiken gelernt:tergram hat geschrieben:Hmmm... ob die Apostelherren mit dem Zölibat einverstanden wären...Schmetterling40 hat geschrieben:Da könnten sich doch die NAKis mit den Katholiken wieder zusammen tunund dann einen den Papst und Stammapostel zusammen durch die Gegend chauffieren, würde Kosten sparen
Für die Etikette zum Zölibat stehen, aber anders handeln und hoffen, dass es keiner merkt

LG Boris
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Re: JLS in Heilbronn heute
Für die, die es interessiert: Das hat Stap Schneider in Heilbronn zum Thema Christen wörtlich gesagt:
„Wir beten – das ist natürlich selbstverständlich – aber es lohnt sich schon immer wieder darauf hinzuweisen: Wir beten für die Christen in den Ländern, wo sie verfolgt werden. Wir beten für die Christen allgemein, aber bitte nicht nur, dass sie bewahrt bleiben, dass sie nicht umgebracht wer-den, dass Gott sie tröstet. Wir beten für den christlichen Glauben, dass er weiter geht, dass er nicht verloren geht. Wir beten für die Christen, dass sie Gott erleben können.
Wir beten für die Christen, dass der Herr Jesus ihren Glauben stärkt, dass er ihre Gebete erhört, dass sie Jesus Christus erleben können. Es liegt uns sehr am Herzen, dass der christliche Glaube weiterlebt und dafür beten wir, dass weltweit der Glaube der Christen gestärkt wird, dass sie stark im Glauben an Jesus Christus, an den Erlöser bleiben können.
Wir beten auch für die Übriggebliebenen. Jetzt gucken wir mal in unsere Reihen, ich komme zurück auf ein einfaches Beispiel, das jeder versteht: Ja, Gemeinde-schließung ist das der Wille Gottes? Nein, der Wille Gottes ist, dass wir nach unten Wurzeln schlagen und nach oben Frucht tragen und das soll bitte der Inhalt unserer Gebete sein, was uns betrifft.
Lieber Gott hilf mir, dass ich noch tiefer Wurzel schlage, dass mein Glaube noch tiefer verwurzelt ist in Jesus Christus. (…)
Der christliche Glaube denkt ganz einfach, die Basis des christlichen Glaubens in den großen christlichen Kirchen, das ist das Glaubensbekenntnis von Nizäa Konstantinopel und da wird gesagt: Alle Christen bekennen sich dazu, es ist ein bisschen in Vergessenheit geraten, aber wir glauben, dass der Herr Jesus wiederkommen wird in Macht und Herrlichkeit um zu richten die Lebenden und die Toten und wir glauben an das Leben in der neuen Schöpfung. Das ist die Basis der christlichen Kirchen, des christlichen Glaubens. Also, wenn man ein Christ ist, glaubt man, der Herr Jesus wird kommen und die Menschen erlösen vom Bösen, vom Übel und das geschieht am Jüngsten Gericht und in der neuen Schöpfung. Da wird es das Böse nicht mehr geben. Gott wird was Neues schaffen und da hat das Böse keinen Platz mehr.
Und das wird der Herr Jesus tun und vom Bösen erlöst zu werden, in die neue Schöpfung einzugehen muss man an Jesus Christus glauben und ihm nachfolgen, das ist die göttliche Lösung! Das ist die Arbeit des Erlösers, er will alle Menschen erlösen. Noch einmal, das ist nicht spezifisch neuapostolisch, das ist der allgemeine christliche Glaube und wir glauben fest daran! (…)
Wissend, dass nur der Glaube und die Nachfolge Jesu Christi die Menschen vom Bösen erretten kann, dann ist unser Gebet:
Herr, hilf uns, dass wir ein Zeuge Jesu Christi sein können, damit wir unseren Mitmenschen helfen können, den Weg zu Jesus Christus zu finden. Damit wir den Menschen helfen können Jesus Christus anzunehmen, an ihn zu glauben und ihn zu erleben und zu spüren, wie wirksam er ist. Herr, lass mich ein wahrhaftiger Zeuge sein von Jesu Christi.
Und das zweite Gebet, weil wir auch Mitleid mit unseren Mitmenschen haben: Herr komme bald! Weil wir wissen, bevor das Jüngste Gericht kommt, muss das Friedensreich kommen und alle Menschen müssen das Evangelium hören und zuerst muss der Herr kommen und seine Braut zu sich nehmen.
Deshalb unsere Bitte – das ist immer noch hoch aktuell – auch aus Liebe zu unseren Mitmenschen: Herr, verkürze die Zeit, hole deine Braut, damit die Menschen so schnell wie möglich Zugang zu Jesus Christus haben können. Und damit die neue Schöpfung so schnell wie möglich kommen kann. Das ist unser Gebet! (…)
Wir beten für die Übriggebliebenen. Gott möge den Glauben der Christen stärken, sie nicht nur bewahren, sondern ihnen den Glauben stärken und wir wollen Wurzeln schlagen und Früchte bringen in unserer Gemeinde und wir beten für das Heil der Menschen.
Wir möchten ein Zeuge Jesu Christi sein um den Menschen zu helfen und für sie zu beten und wir beten um die Verkürzung der Zeit, dass die Menschheit so schnell wie möglich vom Bösen erlöst wird. Diese Gebete sind Gott wohlgefällig. Er wird sie erhören. Amen.
„Wir beten – das ist natürlich selbstverständlich – aber es lohnt sich schon immer wieder darauf hinzuweisen: Wir beten für die Christen in den Ländern, wo sie verfolgt werden. Wir beten für die Christen allgemein, aber bitte nicht nur, dass sie bewahrt bleiben, dass sie nicht umgebracht wer-den, dass Gott sie tröstet. Wir beten für den christlichen Glauben, dass er weiter geht, dass er nicht verloren geht. Wir beten für die Christen, dass sie Gott erleben können.
Wir beten für die Christen, dass der Herr Jesus ihren Glauben stärkt, dass er ihre Gebete erhört, dass sie Jesus Christus erleben können. Es liegt uns sehr am Herzen, dass der christliche Glaube weiterlebt und dafür beten wir, dass weltweit der Glaube der Christen gestärkt wird, dass sie stark im Glauben an Jesus Christus, an den Erlöser bleiben können.
Wir beten auch für die Übriggebliebenen. Jetzt gucken wir mal in unsere Reihen, ich komme zurück auf ein einfaches Beispiel, das jeder versteht: Ja, Gemeinde-schließung ist das der Wille Gottes? Nein, der Wille Gottes ist, dass wir nach unten Wurzeln schlagen und nach oben Frucht tragen und das soll bitte der Inhalt unserer Gebete sein, was uns betrifft.
Lieber Gott hilf mir, dass ich noch tiefer Wurzel schlage, dass mein Glaube noch tiefer verwurzelt ist in Jesus Christus. (…)
Der christliche Glaube denkt ganz einfach, die Basis des christlichen Glaubens in den großen christlichen Kirchen, das ist das Glaubensbekenntnis von Nizäa Konstantinopel und da wird gesagt: Alle Christen bekennen sich dazu, es ist ein bisschen in Vergessenheit geraten, aber wir glauben, dass der Herr Jesus wiederkommen wird in Macht und Herrlichkeit um zu richten die Lebenden und die Toten und wir glauben an das Leben in der neuen Schöpfung. Das ist die Basis der christlichen Kirchen, des christlichen Glaubens. Also, wenn man ein Christ ist, glaubt man, der Herr Jesus wird kommen und die Menschen erlösen vom Bösen, vom Übel und das geschieht am Jüngsten Gericht und in der neuen Schöpfung. Da wird es das Böse nicht mehr geben. Gott wird was Neues schaffen und da hat das Böse keinen Platz mehr.
Und das wird der Herr Jesus tun und vom Bösen erlöst zu werden, in die neue Schöpfung einzugehen muss man an Jesus Christus glauben und ihm nachfolgen, das ist die göttliche Lösung! Das ist die Arbeit des Erlösers, er will alle Menschen erlösen. Noch einmal, das ist nicht spezifisch neuapostolisch, das ist der allgemeine christliche Glaube und wir glauben fest daran! (…)
Wissend, dass nur der Glaube und die Nachfolge Jesu Christi die Menschen vom Bösen erretten kann, dann ist unser Gebet:
Herr, hilf uns, dass wir ein Zeuge Jesu Christi sein können, damit wir unseren Mitmenschen helfen können, den Weg zu Jesus Christus zu finden. Damit wir den Menschen helfen können Jesus Christus anzunehmen, an ihn zu glauben und ihn zu erleben und zu spüren, wie wirksam er ist. Herr, lass mich ein wahrhaftiger Zeuge sein von Jesu Christi.
Und das zweite Gebet, weil wir auch Mitleid mit unseren Mitmenschen haben: Herr komme bald! Weil wir wissen, bevor das Jüngste Gericht kommt, muss das Friedensreich kommen und alle Menschen müssen das Evangelium hören und zuerst muss der Herr kommen und seine Braut zu sich nehmen.
Deshalb unsere Bitte – das ist immer noch hoch aktuell – auch aus Liebe zu unseren Mitmenschen: Herr, verkürze die Zeit, hole deine Braut, damit die Menschen so schnell wie möglich Zugang zu Jesus Christus haben können. Und damit die neue Schöpfung so schnell wie möglich kommen kann. Das ist unser Gebet! (…)
Wir beten für die Übriggebliebenen. Gott möge den Glauben der Christen stärken, sie nicht nur bewahren, sondern ihnen den Glauben stärken und wir wollen Wurzeln schlagen und Früchte bringen in unserer Gemeinde und wir beten für das Heil der Menschen.
Wir möchten ein Zeuge Jesu Christi sein um den Menschen zu helfen und für sie zu beten und wir beten um die Verkürzung der Zeit, dass die Menschheit so schnell wie möglich vom Bösen erlöst wird. Diese Gebete sind Gott wohlgefällig. Er wird sie erhören. Amen.
Re: JLS in Heilbronn heute
JLS soll also gepredigt haben:
Wir beten für die Christen, dass sie Gott erleben können.
Da fragt man sich schon, weshalb gerade dieser Punkt JLS wichtig ist. Könnte es sein, dass er das Fehlen des Apostelamts gemeint hat? Also doch Schrumpfsakramente und lediglich Fragmente von Geisteswirken?
JLS spricht das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel an. In diesem Glaubensbekenntnis wird jedoch nur vom Kommen des Gottessohnes zum Gericht gesprochen. JLS verbindet diese Erwähnung aber mit einer zuvor stattfindenden Brautheimführung, wenn er sagt:
Weil wir wissen, bevor das Jüngste Gericht kommt, muss das Friedensreich kommen und alle Menschen müssen das Evangelium hören und zuerst muss der Herr kommen und seine Braut zu sich nehmen.
Deshalb unsere Bitte – das ist immer noch hoch aktuell – auch aus Liebe zu unseren Mitmenschen: Herr, verkürze die Zeit, hole deine Braut, damit die Menschen so schnell wie möglich Zugang zu Jesus Christus haben können. Und damit die neue Schöpfung so schnell wie möglich kommen kann.
Nachstehend der Inhalt des Nizäischen Glaubensbekenntnis:
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater,
den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat,
Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott,
Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, christliche und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Wir beten für die Christen, dass sie Gott erleben können.
Da fragt man sich schon, weshalb gerade dieser Punkt JLS wichtig ist. Könnte es sein, dass er das Fehlen des Apostelamts gemeint hat? Also doch Schrumpfsakramente und lediglich Fragmente von Geisteswirken?
JLS spricht das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel an. In diesem Glaubensbekenntnis wird jedoch nur vom Kommen des Gottessohnes zum Gericht gesprochen. JLS verbindet diese Erwähnung aber mit einer zuvor stattfindenden Brautheimführung, wenn er sagt:
Weil wir wissen, bevor das Jüngste Gericht kommt, muss das Friedensreich kommen und alle Menschen müssen das Evangelium hören und zuerst muss der Herr kommen und seine Braut zu sich nehmen.
Deshalb unsere Bitte – das ist immer noch hoch aktuell – auch aus Liebe zu unseren Mitmenschen: Herr, verkürze die Zeit, hole deine Braut, damit die Menschen so schnell wie möglich Zugang zu Jesus Christus haben können. Und damit die neue Schöpfung so schnell wie möglich kommen kann.
Nachstehend der Inhalt des Nizäischen Glaubensbekenntnis:
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater,
den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat,
Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott,
Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, christliche und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Setzt auf Euren Glauben anstatt auf Jesus Christus!
Wenn man immer nur im uralten Mist herumwühlt (Evangelien und apostolisches Glaubensbekenntnis von Nicäa), und dann auch noch alles missversteht, wodurch man alles falsch interpretiert, braucht sich eine Religionsgemeinschaft nicht wundern, wenn sie an chronischem Mitgliederschwund leidet.
Diese Rede des Stammapostels Schneider zeugt davon, was eben dadurch herauskommt; dass nämlich nahezu alles, was er da zum besten gibt, so ziemlicher Unsinn ist. Wie kann denn überhaupt das Christentum überleben, wenn noch nicht mal Jesus Christus (der angebliche Begründer des 'Christentums') ein 'Christ' war? Aber, mal von Anfang!
Abrahams Glaube rechnete Gott ihm zu seiner Gerechtigkeit an. Abraham setzte also auf seinen Glauben, was ihn zu seiner Erlösung vom Übel führte, anstatt auf irgendeinen Erlöser, Buch oder sonst was. Genauso bescheinigte einst auch der gute Hirte Jesus Christus den jeweils Geheilten, dass ihnen ihr Glaube geholfen hatte; so gesehen also weder Christus, noch irgend eine Schrift oder sonst was.
Die Pharisäer aber beriefen sich darauf, dass sie Abrahams Kinder wären; anstatt es so wie Abraham zu halten, auf ihren Glauben zu setzen, um so Erlösung zu erfahren. Und heute gibt es Menschen, die sich 'Christen' nennen, die auch wieder diesen Fehler begehen: Nämlich anstatt auf ihren Glauben zu setzen, setzen sie auf Jesus Christus, der sozusagen noch nicht mal selbst ein 'Christ' war.
Denn dieser Gottesmann appellierte an den Glauben der Menschen, dass sie nur durch diesen Erlösung von allem Übel erfahren können. Er ging also nicht zu den Menschen und sagte: "Ich bin Christus, der heilige Sohn Gottes. Ich werde Euch erlösen, wenn Ihr auf mich setzt." Dann wäre Christus nämlich ein solcher 'Christ' gewesen, wie die heutigen sogenannten 'Christen' sind; dem man auch noch fälschlich unterstellt, ER hätte die "christliche Religion" begründet.
Diese Rede des Stammapostels Schneider zeugt davon, was eben dadurch herauskommt; dass nämlich nahezu alles, was er da zum besten gibt, so ziemlicher Unsinn ist. Wie kann denn überhaupt das Christentum überleben, wenn noch nicht mal Jesus Christus (der angebliche Begründer des 'Christentums') ein 'Christ' war? Aber, mal von Anfang!
Abrahams Glaube rechnete Gott ihm zu seiner Gerechtigkeit an. Abraham setzte also auf seinen Glauben, was ihn zu seiner Erlösung vom Übel führte, anstatt auf irgendeinen Erlöser, Buch oder sonst was. Genauso bescheinigte einst auch der gute Hirte Jesus Christus den jeweils Geheilten, dass ihnen ihr Glaube geholfen hatte; so gesehen also weder Christus, noch irgend eine Schrift oder sonst was.
Die Pharisäer aber beriefen sich darauf, dass sie Abrahams Kinder wären; anstatt es so wie Abraham zu halten, auf ihren Glauben zu setzen, um so Erlösung zu erfahren. Und heute gibt es Menschen, die sich 'Christen' nennen, die auch wieder diesen Fehler begehen: Nämlich anstatt auf ihren Glauben zu setzen, setzen sie auf Jesus Christus, der sozusagen noch nicht mal selbst ein 'Christ' war.
Denn dieser Gottesmann appellierte an den Glauben der Menschen, dass sie nur durch diesen Erlösung von allem Übel erfahren können. Er ging also nicht zu den Menschen und sagte: "Ich bin Christus, der heilige Sohn Gottes. Ich werde Euch erlösen, wenn Ihr auf mich setzt." Dann wäre Christus nämlich ein solcher 'Christ' gewesen, wie die heutigen sogenannten 'Christen' sind; dem man auch noch fälschlich unterstellt, ER hätte die "christliche Religion" begründet.
Zuletzt geändert von Weltrettungsforum am 27.08.2016, 01:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: JLS in Heilbronn heute
Werter Gastgeber Storck, lieber Stapst und all ihr Gastapostels[urlex=http://www.nak-bergheim.de/db/6468557/Meldungen/Gottesdienst-mit-Stammapostel-Jean-Luc-Schneider-am-18.09.2016Fri,%2026%20Aug%202016%2008:28:00%20+0000][ :arrow: Rechtlich unselbständiger NaK-NRW Unterbezirk Bergheim ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst mit Stammapostel Jean-Luc Schneider am 18.09.2016 (Fr., 26.08.2016)
Die Apostel Dieter Prause und Martin Schnaufer aus Süddeutschland werden ihn begleiten. Neben den Aposteln aus NRW sind auch die Apostel Pawel Gamow (Russland) und Peter Klene (Niederlande) eingeladen.

der neue Superapostelbereichsapostel D.Prause in Ehrichs Diensten hat offensichtlich noch freie Valenzen angesichts seines enorm vergrößerten Apostelreichs. Er setzt die richtigen Schwerpunkte

Und es ist bestimmt kein Zufall, dass der Stapst bereits in Heilbronn für all die Übrigbleibenden betete: „Wir beten auch für die Übriggebliebenen. Jetzt gucken wir mal in unsere Reihen, ich komme zurück auf ein einfaches Beispiel, das jeder versteht: Ja, Gemeindeschließung ist das der Wille Gottes? Nein“ – und trotzdem scheint Ehrich unter seinem Schneider profanierte Glaubensnarrenfreiheit zu genießen.
Etwas anstößig auf mich wirkt die Fürbitte des Stapstes, dass Christen Jesus Christus erleben können. Das ging allerdings schon unter Bischoff schief und die Auswüchse konnten nur durch ein Gottesurteil allerhöchstpersönlich etwas gemildert werden.
Der Stapst: „Der christliche Glaube denkt ganz einfach, die Basis des christlichen Glaubens in den großen christlichen Kirchen, das ist das Glaubensbekenntnis von Nizäa Konstantinopel und da wird gesagt: Alle Christen bekennen sich dazu, es ist ein bisschen in Vergessenheit geraten, aber wir glauben, dass der Herr Jesus wiederkommen wird in Macht und Herrlichkeit um zu richten die Lebenden und die Toten und wir glauben an das Leben in der neuen Schöpfung. Das ist die Basis der christlichen Kirchen, des christlichen Glaubens. Also, wenn man ein Christ ist, glaubt man, der Herr Jesus wird kommen und die Menschen erlösen vom Bösen, vom Übel und das geschieht am Jüngsten Gericht und in der neuen Schöpfung. Da wird es das Böse nicht mehr geben. Gott wird was Neues schaffen und da hat das Böse keinen Platz mehr…“. Was bei dem Stapst und den Nakoliken etwas in Vergessenheit geraten ist, die Glaubensartikel – nur die Nakoliken haben das Glaubensbekenntnis der Christen mit sieben zusätzlichen Sonderartiken enorm aufgebläht -, zeigen meine Glaubenserlebnisse, dass gerade das Glaubensbekenntnis in den Gottesdiensten anderer Kirchen weitaus höhere Präsenz einnimmt als bei den Nakoliken.
Das erste Gebet des Stapstes: „Herr, hilf uns, dass wir ein Zeuge Jesu Christi sein können… . Und das zweite Gebet, weil wir auch Mitleid mit unseren Mitmenschen haben: Herr komme bald! Weil wir wissen, bevor das Jüngste Gericht kommt, muss das Friedensreich kommen und alle Menschen müssen das Evangelium hören und zuerst muss der Herr kommen und seine Braut zu sich nehmen…“ Jaja, die in der Apostelendzeit brautzubereitenden Zeugen Jehovas

„Deshalb unsere Bitte – das ist immer noch hoch aktuell – auch aus Liebe zu unseren Mitmenschen: Herr, verkürze die Zeit, hole deine Braut, damit die Menschen so schnell wie möglich Zugang zu Jesus Christus haben können. Und damit die neue Schöpfung so schnell wie möglich kommen kann. Das ist unser Gebet! (…)“.
„Wir beten für die Übriggebliebenen. Gott möge den Glauben der Christen stärken, sie nicht nur bewahren, sondern ihnen den Glauben stärken und wir wollen Wurzeln schlagen und Früchte bringen in unserer Gemeinde…“ (detlef.streich mit Zitaten des Heilbronner Stapstes).
Jaja, die Übrigbleibenden

Diese Gebete des Stapstes sind Gott wohlgefällig. Er wird sie erhören (so sicher wie weiland jene aus Bischoffs Munde). Amen.
s.