ME aus Monnem
ME aus Monnem
Heute in Monnem – ein Gottesdienst des Gebietskirchenpräsidenten Ehrich.
Seine Predigt war rhetorisch einwandfrei. Die relativ kurze, aber nicht liebevolle, eher strenge Predigt war in sich schlüssig, hatte einen „zettelbasierenden roten Faden“.
Diese zettelbehaftete Predigt – man sah es manchmal aus Kamerasicht – war wohl nicht vom Heiligen Geist geleitet, sondern wohl eher von einer peniblen Vorbereitung des ME mitsamt seiner Merkzettel geschuldet.
Und er sah immer wieder nach rechts, nach links – hey die Bibel lag in der Mitte direkt vor ihm. Egal, die Predigt, die ME heute ablieferte, hätte jede evangelische Pastorin oder jeder katholische Pfarrer auch so „liefern“ können.
Warum ich das so sage? Nicht nur mir fehlte jegliche freundliche oder liebevolle Ansage des ME. Ihm ging es nur darum, seine wohl restlos einstudierte Predigt loszuwerden.
Liebe, Güte, Freundlichkeit in seiner Predigt suchte man vergebens, alles Fehlanzeige. Dafür erzählt er irgendeinen Mist von einem Treffen der Kirchenöberen im Allgäu – ja schön, hallo, das kam aus dem Heiligen Geist?
Fazit: Ein wohl aus ME’s Sicht gelungener Event. Aus der Sicht von mir wohl einer der letzten Versuche, noch etwas Boden gut zu machen, bevor auch die NAK Süd den Bach runter geht.
Zum Schluss noch ein zum Nachdenken anregendes Bonmot des früheren Versicherungsvertreters Ehrich, welches selbiger beim Aufruf eines der zu Ruhe setzenden Kirchenbeamten (= eines Bischofs) von sich gab: „Er war sehr gut als Mathematikprofessor, einer Wissenschaft, die sich mir nie erschloss.“
Wie doof muss man denn sein, um als ehemaliger Versicherungsvertreter so etwas zuzugeben?
Und so musste er wohl Kirchenpräsident werden…………………….
Man kann sich auch selbst...................
Gruss in die Runde, ich würde mich freuen, auch noch von Anderen zu hören,
wie Monnem (= Mannheim) heute rüberkam,
Heinrich
Seine Predigt war rhetorisch einwandfrei. Die relativ kurze, aber nicht liebevolle, eher strenge Predigt war in sich schlüssig, hatte einen „zettelbasierenden roten Faden“.
Diese zettelbehaftete Predigt – man sah es manchmal aus Kamerasicht – war wohl nicht vom Heiligen Geist geleitet, sondern wohl eher von einer peniblen Vorbereitung des ME mitsamt seiner Merkzettel geschuldet.
Und er sah immer wieder nach rechts, nach links – hey die Bibel lag in der Mitte direkt vor ihm. Egal, die Predigt, die ME heute ablieferte, hätte jede evangelische Pastorin oder jeder katholische Pfarrer auch so „liefern“ können.
Warum ich das so sage? Nicht nur mir fehlte jegliche freundliche oder liebevolle Ansage des ME. Ihm ging es nur darum, seine wohl restlos einstudierte Predigt loszuwerden.
Liebe, Güte, Freundlichkeit in seiner Predigt suchte man vergebens, alles Fehlanzeige. Dafür erzählt er irgendeinen Mist von einem Treffen der Kirchenöberen im Allgäu – ja schön, hallo, das kam aus dem Heiligen Geist?
Fazit: Ein wohl aus ME’s Sicht gelungener Event. Aus der Sicht von mir wohl einer der letzten Versuche, noch etwas Boden gut zu machen, bevor auch die NAK Süd den Bach runter geht.
Zum Schluss noch ein zum Nachdenken anregendes Bonmot des früheren Versicherungsvertreters Ehrich, welches selbiger beim Aufruf eines der zu Ruhe setzenden Kirchenbeamten (= eines Bischofs) von sich gab: „Er war sehr gut als Mathematikprofessor, einer Wissenschaft, die sich mir nie erschloss.“
Wie doof muss man denn sein, um als ehemaliger Versicherungsvertreter so etwas zuzugeben?
Und so musste er wohl Kirchenpräsident werden…………………….
Man kann sich auch selbst...................
Gruss in die Runde, ich würde mich freuen, auch noch von Anderen zu hören,
wie Monnem (= Mannheim) heute rüberkam,
Heinrich
Re: ME aus Monnem
Warst du jetzt doch nicht in der evangelischen Kirche? 
Heinrich, Heinrich, sie werden noch auf deinen Grabstein meißeln "Er war der letzte Getreue!"
Ernsthaft: Du hörst dir widerwillig aber freiwillig die Predigt eines Mannes an, den du nicht leiden kannst, den du sogar verachtest. Was denkst und erwartest du, was das in deiner Seele auslöst? Frieden? Freude? Mut und Kraft für den Alltag? Einen Funken des Göttlichen?
Warum tust du dir das an?
Die Apostel tragen nicht die Schuld an eurer Unzufriedenheit, sondern ihr, die ihr wider besseren Wissens und wider das eigene Gefühl immer und immer wieder Gottesdienste aufsucht, die euch immer unzufriedener und mürrischer machen. Was soll auf diesem Boden des Unglücklichseins denn Gutes wachsen?
Werdet endlich erwachsen. Für das kindliche Gejammer darüber, wer und was in der NAK alles falsch ist, habe ich kein Verständnis mehr, man kann das nicht mehr ernst nehmen.
Übernehmt endlich die Verantwortung für eurer Seelenleben.

Heinrich, Heinrich, sie werden noch auf deinen Grabstein meißeln "Er war der letzte Getreue!"

Ernsthaft: Du hörst dir widerwillig aber freiwillig die Predigt eines Mannes an, den du nicht leiden kannst, den du sogar verachtest. Was denkst und erwartest du, was das in deiner Seele auslöst? Frieden? Freude? Mut und Kraft für den Alltag? Einen Funken des Göttlichen?
Warum tust du dir das an?
Die Apostel tragen nicht die Schuld an eurer Unzufriedenheit, sondern ihr, die ihr wider besseren Wissens und wider das eigene Gefühl immer und immer wieder Gottesdienste aufsucht, die euch immer unzufriedener und mürrischer machen. Was soll auf diesem Boden des Unglücklichseins denn Gutes wachsen?
Werdet endlich erwachsen. Für das kindliche Gejammer darüber, wer und was in der NAK alles falsch ist, habe ich kein Verständnis mehr, man kann das nicht mehr ernst nehmen.
Übernehmt endlich die Verantwortung für eurer Seelenleben.
Re: ME aus Monnem
ich verstehe Heinrich auch nicht wirklich.
Wenn man keinen sauberen Schnitt macht und sich immer wieder einen NAK-GD reinzieht, wie soll da die Seele zur Ruhe kommen?
Andererseits erfahren wir so aus 1. Hand was da mal wieder so herzlos abgegangen ist. Einfach traurig! Aber wenn man die treuen Schäfchen fragt, werden sie bestimmt alle sagen, es war wieder gewaltig, wir sind alle selig geworden und wurden auf höchste Glaubenshöhen geführt.
Wenn man keinen sauberen Schnitt macht und sich immer wieder einen NAK-GD reinzieht, wie soll da die Seele zur Ruhe kommen?
Andererseits erfahren wir so aus 1. Hand was da mal wieder so herzlos abgegangen ist. Einfach traurig! Aber wenn man die treuen Schäfchen fragt, werden sie bestimmt alle sagen, es war wieder gewaltig, wir sind alle selig geworden und wurden auf höchste Glaubenshöhen geführt.

Re: ME aus Monnem
Dies ist es, was man allen ins Herz legen sollte.tergram hat geschrieben:Übernehmt endlich die Verantwortung für eurer Seelenleben.
Vor allem tut euren Seelen was Gutes, damit sie Lust hast in dir zu wohnen.
Das Problem ist halt immer noch, dass viele, die mal in einer Sekte waren, also auch bei den Neuapostolischen!, immer noch Dinge tun, die ihrer Seele schaden.
Und wenn man da keine Hilfe hat - und viele haben leider nicht mal professionelle Hilfen - immer die Gefahr ist, dass man wieder abrutscht und dadurch in das gewohnte Muster zurückkehrt oder in was neues kommt, was auch nicht besser ist oder sich andere Ersatzdrogen sucht, die der Seele schaden.
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Re: ME aus Monnem
@tergram
Samstagabend Gottesdienst mit evangelische Pfarrerin, Sonntag Gottesdienst mit Ehrich
Heinrich hat nicht gelogen
Heinrich schrieb am 12.10.Warst du jetzt doch nicht in der evangelischen Kirche?
Heinrich, Heinrich, sie werden noch auf deinen Grabstein meißeln "Er war der letzte Getreue!"
Heinrich bezeichnet die Predigt von Ehrich zettelbehaftet und dieser angeblich zettelbehaftete Gottesdienst war gestern, also ein Tag später.Ihr Beitrag „nur Heinrich bleibt getreu“ ist schlicht unrichtig.
Am Samstagabend werde ich in einem Stadtteil meiner Stadt auf Einladung der dortigen Pfarrerin einen evangelischen Gottesdienst besuchen.
Samstagabend Gottesdienst mit evangelische Pfarrerin, Sonntag Gottesdienst mit Ehrich
Heinrich hat nicht gelogen

Zuletzt geändert von fridolin am 17.10.2016, 10:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: ME aus Monnem
Das war bestimmt ein Kontrastprogramm mit dem besseren Ergebnis der ev. Kirche. Dürfte ehrlicher und authentischer gewesen sein.fridolin hat geschrieben:Samstag evangelische Kirche, Sonntag NAK
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Re: ME aus Monnem
Die Antwort kennt nur Heinrich. Vielleicht lässt er uns darüber nicht im Ungewissen.Das war bestimmt ein Kontrastprogramm mit dem besseren Ergebnis der ev. Kirche. Dürfte ehrlicher und authentischer gewesen sein.

Re: ME aus Monnem
Frage von Tergram: Warst du jetzt doch nicht in der evangelischen Kirche am Samstagabend?
Ja, Tergram, da war ich und verzeih mir es mir bitte, es war ein Super-Gottesdienst einer Pfarrerin.
Soweit habe ich mich jetzt geoutet, oder wie man das nennt. Egal.
Diese Pfarrerin ist sau gut – sowohl in der Predigt als auch im Umgang mit ihren Kirchgängerinnen und Kirchgängern.
Kein dummes Geschwafel, keine den Gläubigen drohenden Worte.
Sie ist der totale Gegensatz zu dem mathematisch nicht begabten Herrn Ehrich. Sie droht nicht, sie lädt ein und sie fordert gar nichts – diese evangelische Geistliche wird wohl mein Vorbild werden.
Mein für Dich, Tergram, nicht verständlicher Besuch der ME-Predigt am Sonntag danach kann ich kurz erklären:
Ich wollte wissen, kann dieser Gebietskirchenpräsident in Liebe und Nachsehen, Gelassenheit usw. predigen? Er konnte es nicht. Im Gegensatz zu der evangelischen Pfarrerin am Samstagabend zuvor.
Gruß an alle, die mich kennen,
Heinrich
Und ab und an hören wir wohl mal wieder voneinander
Ja, Tergram, da war ich und verzeih mir es mir bitte, es war ein Super-Gottesdienst einer Pfarrerin.
Soweit habe ich mich jetzt geoutet, oder wie man das nennt. Egal.
Diese Pfarrerin ist sau gut – sowohl in der Predigt als auch im Umgang mit ihren Kirchgängerinnen und Kirchgängern.
Kein dummes Geschwafel, keine den Gläubigen drohenden Worte.
Sie ist der totale Gegensatz zu dem mathematisch nicht begabten Herrn Ehrich. Sie droht nicht, sie lädt ein und sie fordert gar nichts – diese evangelische Geistliche wird wohl mein Vorbild werden.
Mein für Dich, Tergram, nicht verständlicher Besuch der ME-Predigt am Sonntag danach kann ich kurz erklären:
Ich wollte wissen, kann dieser Gebietskirchenpräsident in Liebe und Nachsehen, Gelassenheit usw. predigen? Er konnte es nicht. Im Gegensatz zu der evangelischen Pfarrerin am Samstagabend zuvor.
Gruß an alle, die mich kennen,
Heinrich
Und ab und an hören wir wohl mal wieder voneinander

Re: ME aus Monnem
Heinrich schrieb:
Gruß an alle, die mich kennen,
Heinrich
Und ab und an hören wir wohl mal wieder voneinander
... und was ist jetzt mit dem Wetterbericht
Gruß an alle, die mich kennen,
Heinrich
Und ab und an hören wir wohl mal wieder voneinander

... und was ist jetzt mit dem Wetterbericht

Re: ME aus Monnem
Lieber Heinrich,
danke für deinen wertvollen Beitrag.
So hattest du also den direkten Vergleich
danke für deinen wertvollen Beitrag.
So hattest du also den direkten Vergleich
