NAK Mitgliederbeteiligung: Erstes Gemeindegremium im Kirchenbezirk

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Jupiter2017
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Re: Mitgliederbeteiligung

#11 Beitrag von Jupiter2017 » 12.03.2017, 22:04

Mir würden da durchaus ein paar kreative Ideen für die Gottesdienstgestaltung einfallen,um mal aus dem Alltagstrott heraus zu kommen.
Leider sind die aber explizit vom Gemeindegremium ausgenommen.

Hoffen wir auf eine gute Besetzung.

Die Zukunft bleibt spannend, auch wenn es sicher nicht dem Mitgliederschwund entgegen wirken kann.

Gerlinde

Re: Mitgliederbeteiligung

#12 Beitrag von Gerlinde » 14.03.2017, 03:48

Jupiter2017 hat geschrieben:Mir würden da durchaus ein paar kreative Ideen für die Gottesdienstgestaltung einfallen,um mal aus dem Alltagstrott heraus zu kommen. Leider sind die aber explizit vom Gemeindegremium ausgenommen.
Alles, was in einer Religion "standardisiert" ist, tötet die Kreativität, und die Spiritualität. Bei den Mormonen hatte ich einmal das Folgende erlebt:

Die Gemeinde, in der ich damals war (Köln) hatte einen kleinen Gemeindechor, der manchmal in der Abendmahlsversammlung auftrat. Die Chorleiterin, eine ehemalige Opernsängerin, inzwischen längst verstorben, bat den Bischof (Gemeindeleiter) darum, eine Ansprache über die Musik halten zu dürfen (bei Mormonen halten auch Frauen Kurzansprachen von maximal 5 Minuten), was der Bischof ablehnte, weil es nicht ins Konzept passte. Ein Konzept, dass vom Pfahlpräsidenten (vergleichbar mit einem Bischof in der katholischen Kirche) der Mormonen kam, der es wiederum aus der Mormonenzentrale in Salt Lake City hatte.

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