Das ist aber rnicht wahr, oder?
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Hmm, ich kann zumindest den Ansatz verstehen. Sie missionieren in der Ewigkeit und werden dabei schmutzig. Haben sie da Gott schon geschaut? Und die anderen, die die missioniertbwerden. Wo sind die? Die haben ja dann auch schon einen Tod erlebt und zumindest eine Ahnung von der Göttlichkeit, müssten also,leichter zu missionieren sein als die verstockten Sünder hier auf erden.
mir ist dieser Ansatz fast sympathischer als die katholische Fegefeuer -Theologie . Im Prinzip ist es egal ob ich etwas entschlafenendienst nenne oder für die " armen Seelen" im Fegefeuer bete.
Diet either der Bedrängnis, von der du erzählst, entspricht in etwa dem Fegefeuer.
mir ist dieser Ansatz fast sympathischer als die katholische Fegefeuer -Theologie . Im Prinzip ist es egal ob ich etwas entschlafenendienst nenne oder für die " armen Seelen" im Fegefeuer bete.
Diet either der Bedrängnis, von der du erzählst, entspricht in etwa dem Fegefeuer.
-
- Beiträge: 20
- Registriert: 30.03.2017, 14:31
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Wenigstens den Titel des Threads getroffen, da ja, aber ansonsten werde ich gerade echt ärgerlich ob dessen was ich hier lesen muss.
Was mich daran ärgert ist, das sie es nur getan haben weil sie dem Druck, auch der Schreiber hier, nicht länger standgehalten haben. Mit so einer Aussage wie einfach weggeworfen tut man den Menschen die sich vehement dafür eingesetzt haben das es endlich geschieht einen Bärendienst.
Und wenn man genauer hinter die Kulissen blickt, haben die Apostel auch nur daran festgehalten, weil sie schlicht keine vernünftige Erklärung dafür fanden ausser das es Bullshit war. Das aber durften Sie nicht zugeben, weil dann ja das Kartenhaus in Gänze hätte zusammen brechen können. Dachten sie zumindest.
Das ist das nicht tat lag eben daran das das gemeine Kirchenvolk schon längst weiter war als sie dachten. Als Sie merkten das es so ist, erst da haben sie die Versöhnungsnummern probiert. Vorher war das undenkbar.
Vermutlich tue auch ich jetzt gerade Stammapostel Leber und auch Bezirksapostel Engelauf unrecht, für sie das möchte ich nicht unerwähnt lassen, war der Versöhungsgedanke Elementar auch unabhängig von der Botschaftsnr. selbst.
Der zweite Satz regt mich echt auf, weil er schlicht so nicht stimmt. Er klingt wie "da haben sie mal schnell entsorgt, auf den Müllhaufen damit". Die Wahrheit ist das es genau anders herum war. Sie (die Apostel) haben daran festgehalten als sonst schon niemand mehr daran festhielt und alle Welt sich fragte "wie lange denn noch, wann kapieren die endlich das es ihnen niemand mehr abnimmt?" Das dürfte man auch hier in diesem Forum noch finden können. Und als sie es dann endlich taten haben alle tief durchgeatmet. Sie wurde nicht auf den Müllhaufen geworfen, sondern höchstens ganz vorsichtig dort abgelegt. Also wenn schon, dann bitte richtig darstellen. Danke!Seit ein paar Jahren gilt die Botschaft von Stammapostel Bischoff als ungöttlich und wird nicht mehr als göttlich angesehen. Auf dem Müllhaufen der Kirchengeschichte geworfen.
Was mich daran ärgert ist, das sie es nur getan haben weil sie dem Druck, auch der Schreiber hier, nicht länger standgehalten haben. Mit so einer Aussage wie einfach weggeworfen tut man den Menschen die sich vehement dafür eingesetzt haben das es endlich geschieht einen Bärendienst.
Und wenn man genauer hinter die Kulissen blickt, haben die Apostel auch nur daran festgehalten, weil sie schlicht keine vernünftige Erklärung dafür fanden ausser das es Bullshit war. Das aber durften Sie nicht zugeben, weil dann ja das Kartenhaus in Gänze hätte zusammen brechen können. Dachten sie zumindest.
Das ist das nicht tat lag eben daran das das gemeine Kirchenvolk schon längst weiter war als sie dachten. Als Sie merkten das es so ist, erst da haben sie die Versöhnungsnummern probiert. Vorher war das undenkbar.
Vermutlich tue auch ich jetzt gerade Stammapostel Leber und auch Bezirksapostel Engelauf unrecht, für sie das möchte ich nicht unerwähnt lassen, war der Versöhungsgedanke Elementar auch unabhängig von der Botschaftsnr. selbst.
anderes Thema, hierzu habe ich eine Nachfrage, nämlich wo steht das. Bitte die Quellenangabe. Ich bitte darum, weil mein Wissensstand ein anderer ist.Diese Seelen (Verstorbene die NAkis waren) sind nun im Wartebereich und missionieren in der Ewigkeit.
Sie kommen nun in die Bereiche der Menschen die sündig waren. Aus diesem Grunde werden sie schmutzig und bedürfen im Himmel
der Sakramente, die die NAK immer zum Entschlafenendienst ( 3 mal im Jahr) spendet.
Danach werden sie wieder weiß und daher ist das alles so wichtig.
-
- Beiträge: 284
- Registriert: 24.03.2017, 17:13
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Mein Wissensstand ist auch leicht anders, obwohl ich jetzt auch keine Quellen zur Hand hab.Martha hat geschrieben:....Diese Seelen (Verstorbene die NAkis waren) sind nun im Wartebereich und missionieren in der Ewigkeit.
Sie kommen nun in die Bereiche der Menschen die sündig waren. Aus diesem Grunde werden sie schmutzig und bedürfen im Himmel
der Sakramente, die die NAK immer zum Entschlafenendienst ( 3 mal im Jahr) spendet.
Danach werden sie wieder weiß und daher ist das alles so wichtig......
"Die Erlösten" (versorbene NAKis, die eine relative hohe "Vollkommenheitsstufe" erreicht haben) können sich im ENtschlafenenbereich frei bewegen. (Wie "freibewegliche Elektronen" im Metallgefüge.) Ggf. gingen sie nicht sündlos in die Ewigkeit, darum bedürfen sie auch regelmäßig des Abendmahls. (Damit kommen wir zum nächsten Punkt, wie gehören Abbendmahl und SÜndervergebung nach NAK-Lehre zusammen....)
Die unerlösten Seelen sind in ihren Bereichen eingeschlossen ("wie ein Baum fällt, so bleibt er liegen"). Die Trinker bei den Trinkern, die Mörder bei den Mördern, Ungläubige bei den Ungläubigen, usw....
Taufe und Versiegelung (Geistestaufe) bedürfen logischerweise nur die Unerlösten.
Die Seelen dort würden sehen, dass es das Leben nach dem Tod wirklich gibt und evtl. leichter für Gott gewonnen werden können. Andersherum sind sie so voreingenommen, dass viele es doch nicht wollten. Weil sie das "Licht der Wahrheit" doch nicht erkennen können.
Dann gibt es noch Zeiten, a) die Hochzeit im Himmel (Satan ist gebunden) und b) wo der Satan freien Lauf bekommt. Jeweils wer gerade die Macht hat bekäme großen Zulauf von den Seelen in der Ewigkeit. ANschließend das Endgericht.
... dies ist hier keine offizielle Version. Nur mein Verständnis nach einigen Jahrzehnten NAK-Zugehörigkeit und Predigthörpraxis ....
"Liebe Geschwister, `im Natürlichen` gibt es den Bewehrungsstahl ....."
Co-Predigt zum Thema "Bewährung" in einer deutschen Landeshauptstadt im Jahr 2015
Co-Predigt zum Thema "Bewährung" in einer deutschen Landeshauptstadt im Jahr 2015
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Entschuldigend möchte ich einfügen, dass nach meinem Eindruck nicht allzu oft und allzu intensiv über dieses Thema gesprochen wurde. Es haben auch nicht viel Amtsträger darüber berichtet, weil das Thema allgemein als nicht greifbar und schwierig zu vermitteln galt. Die Vermittler wirkten oft selbst nicht richtig und umfassend informiert (konnten es selbst schlecht verstehen). Viele Nachfragen wurden abgewehrt und an den nächsthöheren AT verwiesen. Auch in den Unterrichtsstunden (Konfirmanden etc.) war es nicht besser.
So habe ich es erlebt und wahrgenommen.
LG Boris
So habe ich es erlebt und wahrgenommen.
LG Boris
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Boris, taufe und Versiegelung bedürfen nur die Unerlösten? Ich dachte Taufe und Geisttaufe seien Grundvoraussetzungen um zum Kreis der erlösten zu zählen? Deshalb werden zumindest in der kath. .Kirche Babys getauft um sie von der erbsünde zu befreien, damit sie überhaupt den weg Zu Gott gehen können. Dann wäre die Versiegelung sowas wie die Firmung.?
-
- Beiträge: 3036
- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Glasperle, in der Wächterstimme, Ausgabe April 1955, sind die Gäule der Fantasy ganz durchgegangen. Die Wächterstimme war eine Zeitschrift der NAK, zur seelischen Erbauung und Glaubensförderung der Glaubensgeschwister.Danke für diese genaue Erklärung. Das wäre Stoff für einen spannenden Fantasy Roman.
Ich weiß ja nicht wo sich laut NAK Lehre die Seelen der entschlafenen bis zur Wiederkunft christi befinden.
Der Stammapostel hat sich auf Augenhöhe persönlich mit Jesus unterhalten.

Es wurde geglaubt.

"Der Sohn Gottes stand dem Stammapostel gegenüber, wie er auch dem Saulus damals gegenüberstand; nur mit dem Unterschied, dass der Stammapostel, der größte und treueste Knecht Gottes in unserer Zeit, nicht nur seine Stimme hörte, sondern auch seine Gestalt sah."
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Seher, die sagen sie hätten die Geheimnisse des Glaubens geschaut gibt es glaube ich in jeder Konfession.
Besonders gruselig finde ich die katholischen wie die resl von konnersreuth oder den Pater bio. Als Beglaubigung galt hier lange Zeit , dass diese sog. Seher die Wundmale vom Herrn empfangen hatten.
Seid doch froh, dass euer stammapostel euch den Altar nicht voll blutet
http://www.sueddeutsche.de/bayern/heili ... -1.1056886
resl von konnersreuth

Besonders gruselig finde ich die katholischen wie die resl von konnersreuth oder den Pater bio. Als Beglaubigung galt hier lange Zeit , dass diese sog. Seher die Wundmale vom Herrn empfangen hatten.
Seid doch froh, dass euer stammapostel euch den Altar nicht voll blutet
http://www.sueddeutsche.de/bayern/heili ... -1.1056886
resl von konnersreuth

-
- Beiträge: 91
- Registriert: 01.12.2016, 18:51
- Wohnort: Am Rande des Degerlochs
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Weil es vorhin um Quellen ging:
Die Jenseitsvorstelleung der NAK speist sich überwiegend aus dem Gleichnis Jesu vom reichen Mann und dem armen Lazarus in Lukas 16. Die NAK interpretiert dies so:
" > Die Seele des Menschen lebt nach dessen leiblichem Tod im Totenreich weiter. Die Individualität bleibt dabei erhalten.
> Im Totenreich gibt es einen Ort der Geborgenheit und einen Ort der Qual, die voneinander getrennt sind.
> An welchem Ort sich die Seele des Menschen nach seinem Tod befinden wird, hängt davon ab, wie er sich in seiner Lebenszeit dem Willen Gottes gegenüber verhalten hat.
> Dem Verstorbenen kann sein Zustand bewusst werden. Wer Pein leidet, erhofft Hilfe." (NAK Katechismus Kapitel 9.4 Jenseits).
Daraus erkennt man schon die privilegierte Stellung des verstorbenen, treuen (!) NAK-Mitgliedes, da es zu Lebzeiten permanent mit dem "Willen Gottes" gefüttert wurde - dem Apostelat sei Dank.
Wer nun allerdings im Katechismus einen Verweis oder eine Zusammenfassung sucht, was denn der "Wille Gottes" sei, wird auf den 500 Seiten nicht fündig werden. War wohl doch nicht so wichtig.
Wer nun im Jenseits geborgen oder gequält wird, kann im Kapitel 9.5 nachgelesen werden. Dort heisst es:
"Der Zustand der Seelen im Jenseits ist Ausdruck der Gottnähe oder Gottferne und gleicht dem während der Lebenszeit. Die Wiedergeborenen (das sind die von einem NAK-Apostel versiegelten. Anm. des Autors) , die dem Herrn zugewandt waren, befinden sich in einem Zustand der Gerechtigkeit vor Gott. Seelen, die nie vom Evangelium gehört, keine Sündenvergebung erfahren und kein Sakrament empfangen haben (Christen nicht zu früh freuen! Priester anderer Kirchen verwalten nur die sogenannten "Schrumpf-Sakramente", deren Wirksamkeit bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Anm. des Autors), befinden sich in einem Zustand der Gottferne. Er kann nur durch den Glauben an Jesus Christus, die Annahme seines Verdienstes und den Empfang der Sakramente überwunden werden."
Nun zum unterhaltsamsten Teil der Jenseitsmission: die weiter oben erwähnte Missionierung der Gottfernen durch frei bewegliche NAK-Seelen, die jahrzehntelang der Kernpunkt des neuapostolischen Entschlafenenwesens war, ist im Katechismus sanft und weitgehend unbemerkt seinerseits entschlafen. Die verstorbenen Gottnahen ergänzen seither nur noch die Fürbitte der Lebenden mit eigenen Fürbitten. Begründet wird dies in Kapitel 9.6.2 mit Verweis auf das 2. Buch Makkabäer Kapitel 15, wo Judas Makkabäus von einer Erscheinung berichtet, in der sowohl ein verstorbener Hohepriester als auch der Prophet Jeremias für die Gemeinde der Juden gebetet hätten. Der Traum wird im Bibeltext mit dem Adjektiv "glaubwürdig" versehen. Was dies bedeutet, mag jeder für sich entscheiden. Dass darin Tote für Lebende und nicht Tote für Mit-Tote beten, scheint den NAK-Katecheten zweitrangig.
Die Jenseitsvorstelleung der NAK speist sich überwiegend aus dem Gleichnis Jesu vom reichen Mann und dem armen Lazarus in Lukas 16. Die NAK interpretiert dies so:
" > Die Seele des Menschen lebt nach dessen leiblichem Tod im Totenreich weiter. Die Individualität bleibt dabei erhalten.
> Im Totenreich gibt es einen Ort der Geborgenheit und einen Ort der Qual, die voneinander getrennt sind.
> An welchem Ort sich die Seele des Menschen nach seinem Tod befinden wird, hängt davon ab, wie er sich in seiner Lebenszeit dem Willen Gottes gegenüber verhalten hat.
> Dem Verstorbenen kann sein Zustand bewusst werden. Wer Pein leidet, erhofft Hilfe." (NAK Katechismus Kapitel 9.4 Jenseits).
Daraus erkennt man schon die privilegierte Stellung des verstorbenen, treuen (!) NAK-Mitgliedes, da es zu Lebzeiten permanent mit dem "Willen Gottes" gefüttert wurde - dem Apostelat sei Dank.
Wer nun allerdings im Katechismus einen Verweis oder eine Zusammenfassung sucht, was denn der "Wille Gottes" sei, wird auf den 500 Seiten nicht fündig werden. War wohl doch nicht so wichtig.
Wer nun im Jenseits geborgen oder gequält wird, kann im Kapitel 9.5 nachgelesen werden. Dort heisst es:
"Der Zustand der Seelen im Jenseits ist Ausdruck der Gottnähe oder Gottferne und gleicht dem während der Lebenszeit. Die Wiedergeborenen (das sind die von einem NAK-Apostel versiegelten. Anm. des Autors) , die dem Herrn zugewandt waren, befinden sich in einem Zustand der Gerechtigkeit vor Gott. Seelen, die nie vom Evangelium gehört, keine Sündenvergebung erfahren und kein Sakrament empfangen haben (Christen nicht zu früh freuen! Priester anderer Kirchen verwalten nur die sogenannten "Schrumpf-Sakramente", deren Wirksamkeit bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte. Anm. des Autors), befinden sich in einem Zustand der Gottferne. Er kann nur durch den Glauben an Jesus Christus, die Annahme seines Verdienstes und den Empfang der Sakramente überwunden werden."
Nun zum unterhaltsamsten Teil der Jenseitsmission: die weiter oben erwähnte Missionierung der Gottfernen durch frei bewegliche NAK-Seelen, die jahrzehntelang der Kernpunkt des neuapostolischen Entschlafenenwesens war, ist im Katechismus sanft und weitgehend unbemerkt seinerseits entschlafen. Die verstorbenen Gottnahen ergänzen seither nur noch die Fürbitte der Lebenden mit eigenen Fürbitten. Begründet wird dies in Kapitel 9.6.2 mit Verweis auf das 2. Buch Makkabäer Kapitel 15, wo Judas Makkabäus von einer Erscheinung berichtet, in der sowohl ein verstorbener Hohepriester als auch der Prophet Jeremias für die Gemeinde der Juden gebetet hätten. Der Traum wird im Bibeltext mit dem Adjektiv "glaubwürdig" versehen. Was dies bedeutet, mag jeder für sich entscheiden. Dass darin Tote für Lebende und nicht Tote für Mit-Tote beten, scheint den NAK-Katecheten zweitrangig.
-
- Beiträge: 3036
- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?
Seid doch froh, dass euer stammapostel euch den Altar nicht voll blutet.
1905 starb Krebs, der erste Stammapostel der NAK.
Niehaus, der Nachfolger im Amt des Stammapostel berichtete von den Ereignissen sinngemäß.
Krebs hätte die Schuld mit seinem Leib bezahlt. Er stand weinend und flehend vor seinem Gott,
stellvertretend für uns Menschen, ein heißer Blutstrom quoll aus seinem Mund.
Zuletzt geändert von fridolin am 11.04.2017, 17:50, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Das ist aber rnicht wahr, oder?

Ich kann nur mitbdiesen Phänomenen nichts anfangen.