[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/19547/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben:
Neuer Apostel angekündigt (27.08.2018)
Zürich/Manila. Bischof Samuel Tansahtikno aus Indonesien ist gerade erst in den Philippinen heimisch geworden. Nun soll er das Apostelamt für Luzon empfangen. Dies gab Bezirksapostel Urs Hebeisen gestern, 26. August 2018, im Gottesdienst in Makati bekannt, der live in alle Gemeinden der Neuapostlischen Kirche Südostasien ausgestrahlt wurde.
Alle Apostel des Bezirksapostelbereiches nahmen am Samstag an einer Apostelversammlung teil, um sich über verschiedene Punkte hinsichtlich der Zukunft auszutauschen. Strategien seien wichtig, so der Bezirksapostel, jedoch: "Der Mensch denkt, Gott lenkt", fügt er hinzu.
Der Sonntagsgottesdienst hatte den Bibeltext aus Hebräer 10,35 zur Grundlage. Die Botschaft lautete, dass es sich lohne, Gott zu vertrauen.
Werter Ankündiger mit Botschaft, lieber Angekündigter und all ihr Abgekündigten (Profanierten)

,
Gottvertrauen kann insbesondere auch im fernen Osten („NaK-SOA“) enorm „lugrativ“ (lohnend) sein
(wir berichteten). Der Name Tansahtikno gehört zum alten neuapostolischen Adel.
„
Ich möchte bei aller berechtigten Kritik an "Klüngelei" und "Postengeschacher" in der NAK die Frage aufwerfen, ob Ordinationen in höhere Ämter innerhalb einer Familie in bestimmten Fällen nicht doch sinnig sind“
(„Machen "Segenslinien" mitunter nicht doch Sinn?“).
Mitunter ja: „
Zürich/Indonesien. Nach langer Krankheit ging am Sonntag, 18. September 2016, Bezirksapostel i.R. Alfons Tansahtikno im Alter von 72 Jahren heim… . 47 Jahre war Alfons Tansahtikno mit seiner Frau Waty Tanusetia verheiratet. Aus der Ehe gingen vier Töchter und ein Sohn hervor, der heute als Bischof in der Gebietskirche Südostasien tätig ist“
(nak.org berichtete).
„
Es heißt im 5. Glaubensartikel der Neuapostolischen Kirche: ‚… dass die, welche ein Amt ausüben, von Gott ausersehen sind‘“
(Glaubensklatschreporter Oliver Rütten auf nacyesterday „Jesus stärkt den Diener“).
„
Jesus Christus ruft, – kein Mensch und keine Organisation, stellte Stammapostel Schneider klar. Jesus, der erwählt habe, ist vollkommen: „Er weiß alles und wenn er uns erwählt und berufen hat, hat er sich nicht geirrt.“. „…Wenn er zum Dienst ruft, gibt er auch die notwendige Kraft und die Gaben dafür.“ …Zur Berufung in ein Amt gebe Gott eine Gabe dazu. „Das ist die Amtsvollmacht!... “. Wir sind ein Werkzeug in der Hand Gottes“. Stammapostel Schneider fasste zusammen: „Wir erfüllen unseren Dienst als Zeugen Jesu Christi dort, wo er uns hingestellt hat…““
(Nacyesterdaykorresondent A. Rother vom 03.07.2018).
Nak.org schreibt, dass alle Apostel des riesigen Bezirksapostelreiches NaK-SOA am Samstag an einer Apostelversammlung teilgenommen hatten (s.o.) „
um sich über verschiedene Punkte hinsichtlich der Zukunft auszutauschen. Strategien seien wichtig, so der Bezirksapostel, jedoch: "Der Mensch denkt, Gott lenkt", fügt er hinzu“.
- - „ Zürich. Die Koordinationsgruppe (KG) begleitet nicht nur lenkend die Arbeit der verschiedenen Projekt- und Arbeitsgruppen der Neuapostolischen Kirche, sondern sorgt auch dafür, dass dem Stammapostel schlüssige Arbeitsergebnisse vorgelegt werden. Es ist unerlässlich, bei den vielfältigen Tätigkeiten eine einheitliche Ausrichtung zu gewährleisten. Daneben ist die Steuerung und Koordination der unterstellten Gremien, wie auch eine Prüfung der Arbeitsergebnisse vorzunehmen “(„Stammapostel Leber aus KG verabschiedet“).
- „Stammapostel Wilhelm Leber, der internationale Kirchenleiter, war gekommen, um den langjährigen Bezirksapostel Johann R. Kitching in den Ruhestand zu verabschieden. Dieser hatte über 20 Jahre lang die Geschicke der großen neuapostolischen Gebietskirche gelenkt" („Gesegnete und historische Tage in Johannesburg“).
- „Für Stammapostel Jean-Luc Schneider wurde es ein besonderer Gottesdienst, wie er sagte: Nicht nur, dass er den langjährigen Bezirksapostel und Freund Noel Barnes in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden musste. Immerhin hatte dieser 20 Jahre lang die Geschicke der Neuapostolischen Kirche in Kapstadt und Umgebung gelenkt“ („Bezirksapostel John Kriel leitet die Kirche im südlichen Afrika“).
- „In seiner Predigt legte das Kirchenoberhaupt Wert darauf, nicht das materielle oder finanzielle Opfer in den Mittelpunkt der Betrachtung zu stellen, sondern mehr den Blick auf geistliche Opfer zu lenken. „Überall dort, wo Gott wirksam ist, braucht es auch Opfer“ („Jürg Zbinden heißt der neue Apostel für das Tessin und Italien“).
- „Auch in seinem Engeldienst können wir den Herrn sehen. Wie oft schon wurden wir in gefährlichen Situationen bewahrt, waren "noch einmal davongekommen"; darin erlebten wir, wie er seine Hand schützend über uns hält, uns lenkt und leitet“(„Strahlen vor Freude“).
- „Zürich. Stammapostel Jean-Luc Schneider nannte seinen Vorgänger im Amt einen „weisen und weitsichtigen Mann“. Zum Trostgottesdienstes nach dem Heimgang des hochgeschätzten und beliebten Stammapostels, der von 1988 bis 2005 während 17 Jahren die Geschicke der Neuapostolischen Kirche lenkte, hatte sich ein Großteil der Kirchenleiter der weltweiten neuapostolischen Gebietskirchen in Zürich eingefunden“(„Trostgottesdienst nach dem Heimgang von Stammapostel i.R. Richard Fehr“).
- „- Alles Dunkel dieses Lebens
glänzt vor Gott wie Sonnenlicht.
Menschen forschen oft vergebens;
seinen Blick hemmt Dunkel nicht.
Er kennet das Große,
das Kleine, das Ferne,
die Tränen der Armen,
die Heere der Sterne.
Mit mächtiger Liebe
verfolgt er den Plan,
den seine unendliche
Weisheit ersann
(Lied Nr. 377 Vers 2 „Zaget nicht, wenn Dunkelheiten…“).
„In der Heiligen Schrift wird der Begriff „Heil“ im Sinn von „Rettung“, „Bewahrung“ und „Erlösung“ verwendet. Gottes Handeln zielt darauf hin, das Heil zu verwirklichen. Dies vollzieht sich als Heilsgeschichte. In ihr lässt sich eine Abfolge göttlicher Taten nach einem Plan Gottes erkennen“ (Nakechismus „§ 4.4 Gottes Heilsplan“).
Was für ein wirres Potpourri auf der Klaviatur des Neoapostolizismus. Da fragt sich bzgl. Denker und Lenker sicherlich nicht nur der Laie „
who is who“? Wird Gott der Lenker gar als dumm (Nichtdenker) dargestellt? Gemäß „Glaubensleere“ lenkt Gott nicht selbst sondern lässt durch seine Werkzeuge (Hammer, Schraubenzieher, Kugelschreiber…) in seiner Hand ferngesteuert lenken. Gott wird apostelendzeitlich wie ein typischer Marionettenspieler inszeniert, wobei sich seine Knechte in der Rolle als Handlanger (nicht als Denker) in Szene setzen.
Was würde Gott der Lenker zu Jean-Lug dem Denker sagen? Was hatte Gott zum erfinderischen Vordenker und zum Protagonisten der Botschaft gesagt? War Gott der Antigonist in der na-amtlichen Inzenierung?
„
Außerdem erinnerte der neue Stammapostel an den Spruch von Emmanuel Geibel: »Wer da fährt nach hohem Ziel lern’ am Steuer ruhig sitzen; / unbekümmert, ob am Kiel / Lob und Tadel hoch aufspritzen.«“
(„1988 22.05.1988, Fellbach (Deutschland)“).
Der Liveberichterstatter Pater Johanning berichtet am 16.05.2011 prompt über einen Steuerwechsel
“Steuerwechsel in den Niederlanden“)
Der dem Glaubensklatschartikel zugehörige „Schnapsschuss“ von Starfotograf Klaus Emmerling sagt denn auch mehr als tausend Worte
(Steuermänner lenken den Flitzer). Welch authentisches Selbstbild. Vorwärts schippern und rückwärts blicken
(wir berichteten) 
. Der Starfotograf (der Denker) hat sich als Choreograf was ausgedacht: „
Dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt. So etwa sind die Plakate für das neue Jahr aufgebaut, die jetzt in Kürze in den Druck gehen. Jedes Jahr legt die AG Öffentlichkeitsarbeit im Auftrag der Kirchenleitung eine neue Posterserie auf“
(wir berichteten) 
. „(A)posterserien“ par excellence.
Weiß der Henker: Wer ist nakintern der Denker und wer der Lenker? Lenkt das Werkzeug in Gotteshand geistlich letztentscheidend selber denkend (ala Ehrich) gar den Heilsplaner (Schwanz wedelt mit Hund)?
„
Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des eigenen Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen. Eine Sammlung verschiedener Werkzeuge, die nötig für eine bestimmte Tätigkeit sind, nennt man Werkzeugsatz. Die Lehre von den Werkzeugen und ihrer Anwendung ist die Technologie“
(Wikipedia / Werkzeug). Im Neoapostolizismus gerät für unsere stäpstlichen Vordenker Technologie schnell zur logischen „The(ch)ologie“ (nake –news).
Apropos Denker und Lenker:
UFO berichtete von einem Apostelmassenunfall in Afrika mit toten Aposteln auf der Straße (umgekippter LKW) und auch Selbstjustizapostel Dr. Wend kam mit einem Kratzer davon, während sein Begleiter Ap. Albert Mendy es mit seinem Leben bezahlen musste, als das Automobil mit den Aposteln vom rechten Weg abgekommen war (NAKtuell berichtete). Bezirks-Elster fragte vor einem Jahr (05.08.2017) „
Blick nach vorn oder rückwärtsgewandt? - Der Teufel im PKW“
(wir berichteten).
2010 lenkte Stapst Dr. Wilhelm I. den Blick der Anvertrauten zurück, „
dass Gott hinter allem steht. Er hat den ganzen Entwicklungsprozess in seiner Hand gehalten, und das Leben in all seinen vielfältigen Erscheinungsformen nach seinem Willen hervorgebracht… . Die Heilige Schrift sieht den Menschen grundsätzlich als ein mit einer unsterblichen Seele ausgestattetes Wesen an. Der Zeitpunkt, wann die ersten mit einer Seele ausgestatteten Menschen auftraten, lässt sich wissenschaftlich nicht bestimmen, denn die Seele als das von Gott gegebene unsterbliche Leben ist wissenschaftlicher Forschung nicht zugänglich. Die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag, waren also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet. … Auch dieser Bericht mag bildhafte Elemente enthalten, ich rate aber dazu, nicht zu sehr zu analysieren, was wörtlich und was bildhaft zu verstehen ist. Das führt uns im Glauben nicht weiter. Noch eine abschließende Bemerkung: Die Fragen, die ich hier angeschnitten habe, sind für die Erreichung unseres Glaubenszieles nicht entscheidend. Aber wir müssen als Kirche einen klaren Standpunkt vertreten. Es ist nicht nötig und auch nicht sinnvoll, uns in Widerspruch zu wissenschaftlichen Ergebnissen zu bringen“
( Die menschenähnliche Vorformungslehre der Nakoliken). Gf24 würdigte die Prototypen Gottes
(wir berichteten).
„
“Es geht hier nicht um Logik, denn das ist Verstandessache eines stringenten Denkens, sondern darum, dass die Lehre der Neuapostolischen Kirche zum Entschlafenenwesen schlüssig ist und mit der Heiligen Schrift übereinstimmt", so das Statement des Vortragenden. …"Heiliges Abendmahl sonntäglich für Entschlafene" und "Zielsetzung der Hilfe für Entschlafene" sind die Punkte, die dann thematisiert werden sollen… “
(Fassadenhof / “Entschlafenenwesen“ Vortrag von Bodo Iloff). In diesem Vortrag war des dem gelenkten Vortragenden offensichtlich um das schlüssig un/theo)logischen Lenken gegangen.
„
“Wir benötigen viel Weisheit, um in einer komplizierten Welt mit ihren vielfältigen Einflüssen zu bestehen“, sagte Stammapostel Wilhelm Leber vor kurzem. Weisheit habe nichts mit Intelligenz zu tun, stellt der Bezirksapostel klar…“
(Juta-Online Obh 2008). Eine Denk- rsp. Lenksportaufgabe für Gotteskinder
(wir berichteten).
Im Laufe der Jahre meines Neuapostolischseins hatte ich Gelegenheit, nicht nur eine, sondern viele Botschaften zu hören. Nun am Ende der Apostelendzeit stellt sich heraus, das es manchen Botschaften der Botschafter Gottes offensichtlich gehörig an Gottesfurcht gemangelt hat. War für Hiob die „Furcht des Herrn“ die Weisheit, so wurde die Weisheit an
NaKi-Pfingsten 08 von furchtlosen Aposteln durch das lebendige Wort wie folgt definiert: „
Weisheit ist nicht Intelligenz und Erkenntnis ist nicht Wissen“
(wir berichteten).
Mit so einer geballten Ladung na-amtlicher „Nichtintelligenz“ (Weisheit) und klar ausgedrücktem „Nichtwissen“ (Erkenntnis) können natürlich jegliche antitheologischsten Botschaften ausgedacht und verkündigt und deren Nichterfüllung dann wiederum auch wieder mit weisem neuapostolischem „Nichtwissen“ (persönliches Denken und Lenken abgöttischem Charakters begründet (entschuldigt) werden. Hiob sagt: „
…und meiden das Böse, das ist Verstand“. Wenn das Böse nicht erkannt wird, dann ist es unver
meidbar, besonders für Un
versta(e)ändige. Na-türlich wäre die furchtlose Botschaft auch vermeidbar gewesen. Ihr waren nämlich bei weitem nicht alle auf den Leim gegangen

.
Im Land der „
Dichter und Lenker“ noch ein Wort zu der Lenkung von und durch Autokraten (gedankenlose? Letztentscheider). Die Februar-Gottesdienste 2018 der Nakoliken hatten Potential.
Verstand par excellemce: „
Der eine und andere kennt vielleicht Elon Musk. Der 47-jährige Unternehmer und mehrfache Milliardär ist bekannt durch Paypal, Tesla, SolarCity, SpaceX… . In einem Interview verriet er nun ein Geheimnis. Sein enormes Wissen, seine Kompetenz, sein Erfolg sei einzig und alleine einem Umstand geschuldet: Er liest. Er liest viel. Jeden Tag zwei Bücher und das bereits seit Kindheitstagen. Und damit nimmt er 60 Mal mehr Wissen auf, als der Durchschnitt. Und er lernt immer weiter, wendet sein erworbenes Wissen an und beschäftigt sich mit den unterschiedlichsten Themen. Niemand ist nun aufgerufen sich mit Solarenergie, künstlicher Intelligenz oder Antriebstechniken von Raumschiffen auseinanderzusetzen. Aber so wie Musk seine Fachgebiete kennt, sollten Christen Christus kennen. Kennenlernen kommt vor Lernen. Gott gebührt Liebe, Opfer und Furcht und auf der anderen Seite gebühren der weltlichen Obrigkeit „Steuer und Zoll“; sie sind Bild für unsere gesellschaftlichen, finanziellen Verpflichtungen. – Inhalt des ersten Sonntagsgottesdienstes “
(„Jesus Christus – Lehrer, Vorbild, Mittelpunkt“ (Glaubensklatschreporter O.Rütten 2018).
Jedoch nicht nur die lightgedankenspielerischen Februar-Gottesdienste hatten
Potential! Mit Stand vom 01.01.2017 (neuere Zahlen sind bislang nicht kommuniziert) verfügten die 16 amtierenden Gebieterkirchenpräsidenten internaktional über 59.084 Filialen (Gemeinden). Profanierungspotential par excellence

.
Musk schickte ein Cabrio gen Asteroidengürtel, Bischoff schickte die Botschaft in die Welt und Jesus feierte auch damals schon Himmelfahrt. Die geschickten und gelenkten NaKi-Profis lassen wohldurchdacht die Opfer zwar platonisch an Gott adressieren, derweil sie allerdings lediglich auf irdischen Konten umgelenkt werden. Der Gedanke der Denker: Dass Gott auch in Zukunft mit Reserven abgesichert ist. Ja die Bapse haben von Jesus gelernt und wollen so werden wie Jesus ist, denn sie denken, dass sie Jesus in- und auswendig kennen. Die Bapse haben jeden Tag eine Seite der Bibel gelesen und eine Besonderheit aus dem Leben, aus dem Wesen Jesu begriffen und verstanden. In wenigen Wochen wussten die Bapse mehr von Jesus als jemals zuvor (
der Bap denkt und Gott lenkt). Daher halte ich mich eben auch an überlieferte Jesulehre: „
Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Da hat Glaubensklatschreporter O. Rütten mit seiner gedankenlosen „
MUSKelspielerei“ eindeutig das Nachsehen

.
Apropos Musk im Land der „Denker und Lenker“: Das autonome Lenken und Fahren ist eine alte Vision der Menschheit. Da ist es geistlich nur ein kleiner Schritt von
Kids2Kids(wir berichteten) zu
Car2Car, also das Fahren und Lenken mit Denken von außen
(wikipedia / autonomes Fahren). Die „
Autonomiestufe 0: Selbstfahrer („Driver only“), der Fahrer fährt selbst (lenkt, gibt Gas, bremst, etc.)“ ist eindeutig. Für Gott als Fernlenker und dem denkenden Fahrer (Apostel) als Vorortlenker einer Kirche im Vollsinn („Neoabsolutismus“

) erachte ich im übertragenden Sinn die „
Autonomiestufe 3“ als zutreffend:
Bedingungsautomatisierung. Gott überwacht das lenkende und denkende System Mensch dauernd (Glaubensspurhaltung ist wichtig!). „
Ein Mensch, der recht sich überlegt, dass Gott ihn anschaut unentwegt, fühlt mit der Zeit in Herz und Magen, ein ausgesprochnes Unbehagen, und bittet schließlich Ihn voll Grauen, nur fünf Minuten wegzuschauen. Er wolle unbewacht, allein inzwischen brav und artig sein. Doch Gott, davon nicht überzeugt, ihn ewig unbeirrt beäugt“ (Eugen Roth).
Der Nakechismus definiert die Denk- und Lenkmodi im 1000 promilligen Nakolizismus als ein Glaubensszenario mit charakteristischen dynamischen Glaubensdenk- und Lenkaufgabenanforderungen (z. B. Glaubensautobahn, Autobahnkirche, Botschaftsdurchsagen vom Sender, Niedrigglaubensgeschwindigkeitsstau, Betrieb auf profaniertem Campus usw.). Die dynamische Glaubenslenkaufgabe umfasst komplizierte Glaubensgeschäftsbetriebsabläufe (Lenken (Fusioniern), Bremsen (Profanieren), Beschleunigen (Opferdrüsenmassage), Überwachen der Gemeinden und der Immobilien sowie naktische Glaubensfahraufgabenaspekte (Reaktion auf Ereignisse / Events / Hochrechnungen…), Letztentscheiden wann ökumenischer Glaubensspurwechsel vollzogen wird, Botschaftswende, Verwendung von Signalen (Opfertankfüllung) usw. erforderlich sind, nicht jedoch den strategischen Glaubensaufgabenaspekt (Reservensteigerung, Brautzubereitung)). Die Mitteilung des lenkenden System-Gottes ist die Benachrichtigung seines denkenden Fahrers durch das automatisierte Glaubenssystem im Vollsinn (Werkzeug), wie die Durchführung der dynamischen Glaubenslenkaufgabe unverzüglich durchgeführt werden soll.
Das Thema ist mehrmals vom BaVi-Glaubensgrüchtstag beraten worden (Frühjahrs- und Herbstsitzungen). Die
Steuerung und Koordination der unterstellten Gremien, wie auch eine Prüfung der Arbeitsergebnisse ist bei Gott quasi on Leine (online). Der hochautomatisierte Lenkbetrieb Gottes im na-amtlichen Glaubensverkehr stellt den Vorortlenker von Sanktionen und der Fahrerhaftung so gut wie frei. Das autonome Lenken vor Ort wirft nakinter keine schwierigen haftungsrechtlichen Fragen auf, die evtl. gar ethisch und rechtsphilosophisch beantwortet werden müssten. Gott ist keine Rechenschaft schuldig.
Ein BaVi-Glaubensgerüchtstag soll in einem Glaubenstreitgespräch zum autonomen Denken und Lenken geendet haben. Schwerpunkte der Diskussion waren der ethische Aspekt (wie soll der NALKgorithmus in sogenannten „Dilemmasituationen“ reagieren?) sowie die ökumenische Nakzeptanz. Erschwert werden die Dilemma-Situationen dadurch, dass internaktional verschiedene Rechts- und Werteverständnisse aufeinander treffen und man sich möglicherweise nicht auf eine gemeinsame Ethik einigen könne (ähnlich wie bei der „Frauensubordinaktion“).
Da es auch im menschengelenkten Glaubensmodus letztentscheidende, glaubenslebensgefährliche Situationen geben kann (in denen Glaubensunfälle mit Personen- Geldschäden ggf. unvermeidbar sind), muss im Vorfeld von verbeamteten Neuapostolismen entschieden werden, welchen Maximen ihr Verhalten in solchen Situationen folgen soll. Ein menschlicher Lenker würde in einer plötzlichen Situation, wenn beispielsweise eine Botschaft geisterfährt instinktiv reagieren, ohne sich überhaupt aller relevanten Faktoren des Senders bewusst zu sein. Überlegungen, welches Handeln moralisch zu rechtfertigen ist, wird er nicht in der Lage sein, zu tätigen. Allerdings trifft das bei gottgelenkten Autokratomobilen (Werkzeugen) nicht zu. Der „
Werkzeugenwolke“ sei Dank. Die Entscheidung, wie sich das Glaubensmobil in welcher Situation zu verhalten hat, wird lange vor einem eventuellen Unfall getroffen. Diese Tatsache hat erhebliche Konsequenzen für die Bewertung eines Unfalles durch ein autonomes Glaubensmobil. Das ist jetzt kein konstruierter Tinnef, denn die Nakoliken haben selbstbildverständlich ein
Nakimobil (wir berichteten). So stellen sich beispielsweise folgende nakeschetischen Fragen:
• Kann Gott die Situation überhaupt richtig bewerten, beispielsweise zwischen nakefake-news und echten news unterscheiden?
• Würde ein Aufrechnen von Glaubensleben (utilitaristisch) eine unzumutbare Instrumentalisierung der „Geopferten“ (Profanierten / Entbundenen) darstellen?
• Wenn ein Aufrechnen sinnvoll wäre, wie ist dies zu organisieren, also welche Kriterien spielen eine Rolle (z. B. Anzahl, Sündenregister (Sintflut), Alter, Opferquote, Naktionalität wie weiland beim Auszug aus Ägypten, Erwählung, Standort (Immobilienwert))?
Insbesondere die letztgenannte Frage ist Gegenstand aktueller nakematischer Hochrechnungen (Prognosen) nach dem „Törner-Sondermann-Alkorithmus“ (der Nakematiker denkt und der Stapst lenkt). Auch Stiftungen wollen erdacht und gelenkt sein!
„
Bei Googles vollautonomen Autos waren mehrere in Unfälle verwickelt, meist innerhalb von Ortschaften. In einem der bekannt gewordenen Fälle hat der autonome Algorithmus den Unfall verursacht. Am 7. Mai 2016 kam es zu einem tödlichen Unfall eines Fahrzeugs vom Typ Tesla Model S. Wie weit die Autonomie dieses Fahrzeugs tatsächlich ging, unterliegt seitdem Ermittlungen. Der Tesla-Fahrer starb bei einer Kollision mit einem entgegenkommendem, nach links abbiegenden Sattelzug, ohne dass „Autopilot“ oder Fahrer eine Bremsung eingeleitet hätten. Das Fahrassistenz-System soll den Sattelauflieger mit einem hochhängenden Schild verwechselt haben. Die National Highway Traffic Safety Administration leitete formal Ermittlungen ein“
(wikipedia / autonomes Fahren). Im Neonakolizismus ist der Schilderwald beträchtlich, so dass auch dort für Denker und Lenker u.U. schlüssig un(theo)logische Glaubenslebensgefährdung zu besorgen ist. Die Denker des Nakechismus nutzten dafür bereits schon „Servo-Denkung“ des Adam-Möhler-Institutes analog einer „Servo-Lenkung“

.
In Anlehnung an die Showkirchenplakatwerbung vom September 2008
(wir berichteten) generierte August Prolle für Lenker und Denker folgendes Plakat
(Orientierungshilfe).
Zum Schluss möchte ich nur anmerken: „Umwege verbessern die Ortskenntnis“ und man muss nicht immer selber fahren sondern kann ruhig auch mal einen fahren lassen. Wie sagte M. Luther so schön: „Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz“

.
s.