NAK: Stammapostel Schneiders Theologieverständnis
Re: Schneiders Theologieverständnis
Schneider kann nur dem Wahnsinn verfallen sein. Eine andere Erklärung habe ich nicht! Sorry
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Re: Schneiders Theologieverständnis
Vielen Dank Mister Bean und Delef Streich für die Ausführungen.
Beim Lesen ist mir wieder klar geworden, woran es dieser Kirche mangelt.
An Jesusu Christus.
Dabei wird deutlich. Es geht nicht Um Jesus Christus. Nein. Es geht dieser Kirche nur um die eigene Kirche, um die Organisation, um die Macht über die Menschen. Sie wollen gelobt sein. Sie wollen regieren, das haben sie gelernt.
Die KL sieht sich immer noch als Stellvertreter Christi im Diesseits und Jenseits. Christus ist ja gar nicht da, nicht nah.
Die Aussage des Engels '..ihr werdet ihn wiederkommen sehn ...' und 'ich bin jeden Tage bei euch, bis an der Welt Ende ..' Ist immer noch, zumindest für einige APs, unauflöslich.
Zaghafte Bemühungen Jesu zu predigen bleiben in der Ankündigung stecken. Den, wenn man konkret werden würde, dann würde das Wesen Jesu zum Vorschein kommen, welches sich dann oftmals nicht mit dieser Kirche in Vereinbarung bringen lässt. Allein die Ansprachen Jesu an die Pharisäer sind mehr als unbequem. Ja Schneider entschuldigt sich ja auch oftmals dafür, das Aussagen der Schrift 'UNBEQUEM seien.
Man hat es sich kuschelig eingerichtet. Und klagt über Unannehmlichkeiten. Es ist wie ein Spiegelbild unserer meckernden Gesellschaft. Sehr deutlich zu beobachten in Paris, Chemnitz oder in den Zeitungen des Boulevard. (Dabei will ich Mißstände nicht kleinreden. Aber das kann kein Glaubensmaßstab sein.)
Die KL wird es noch merken müssen.
Ohne Jesus läuft nichts. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater den durch ihn.
Beim Lesen ist mir wieder klar geworden, woran es dieser Kirche mangelt.
An Jesusu Christus.
Dabei wird deutlich. Es geht nicht Um Jesus Christus. Nein. Es geht dieser Kirche nur um die eigene Kirche, um die Organisation, um die Macht über die Menschen. Sie wollen gelobt sein. Sie wollen regieren, das haben sie gelernt.
Die KL sieht sich immer noch als Stellvertreter Christi im Diesseits und Jenseits. Christus ist ja gar nicht da, nicht nah.
Die Aussage des Engels '..ihr werdet ihn wiederkommen sehn ...' und 'ich bin jeden Tage bei euch, bis an der Welt Ende ..' Ist immer noch, zumindest für einige APs, unauflöslich.
Zaghafte Bemühungen Jesu zu predigen bleiben in der Ankündigung stecken. Den, wenn man konkret werden würde, dann würde das Wesen Jesu zum Vorschein kommen, welches sich dann oftmals nicht mit dieser Kirche in Vereinbarung bringen lässt. Allein die Ansprachen Jesu an die Pharisäer sind mehr als unbequem. Ja Schneider entschuldigt sich ja auch oftmals dafür, das Aussagen der Schrift 'UNBEQUEM seien.
Man hat es sich kuschelig eingerichtet. Und klagt über Unannehmlichkeiten. Es ist wie ein Spiegelbild unserer meckernden Gesellschaft. Sehr deutlich zu beobachten in Paris, Chemnitz oder in den Zeitungen des Boulevard. (Dabei will ich Mißstände nicht kleinreden. Aber das kann kein Glaubensmaßstab sein.)
Die KL wird es noch merken müssen.
Ohne Jesus läuft nichts. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater den durch ihn.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
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Re: Schneiders Theologieverständnis
Moin Lorry.
Ja, da waren mal seltsame Dinge. Du hast da bei mir auch Erinerungen an frühere Zeiten geweckt, die ich schon vergessen habe oder in den Hintergrund gedrückt. Denn ich sage mir. Ich lebe jetzt. Ich lebe das Jetzt für die Zukunft.
Glücklicherweise hat sich in dieser Kirche da schon manches gewandelt. Auch durch mahnende Stimmen aus dem regierten Volk. Und, es muss sich noch sehr viel ändern.
Ich denke, es ist nicht für jeden leicht, loszulassen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen Erfolg dabei.
Ja, da waren mal seltsame Dinge. Du hast da bei mir auch Erinerungen an frühere Zeiten geweckt, die ich schon vergessen habe oder in den Hintergrund gedrückt. Denn ich sage mir. Ich lebe jetzt. Ich lebe das Jetzt für die Zukunft.
Glücklicherweise hat sich in dieser Kirche da schon manches gewandelt. Auch durch mahnende Stimmen aus dem regierten Volk. Und, es muss sich noch sehr viel ändern.
Ich denke, es ist nicht für jeden leicht, loszulassen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen Erfolg dabei.
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Friedrich Rückert
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Re: Schneiders Theologieverständnis
Wenn Jesus immer ganz nah war und immer noch ist, im einzigen Erlösungswerk Christi der Neuzeit, genannt NAK, müsste das angebliche Erlösungswerk ganz andere Geschichtsabläufe abliefern können.Die KL sieht sich immer noch als Stellvertreter Christi im Diesseits und Jenseits. Christus ist ja gar nicht da, nicht nah.
Die Aussage des Engels '..ihr werdet ihn wiederkommen sehn ...' und 'ich bin jeden Tage bei euch, bis an der Welt Ende ..' Ist immer noch, zumindest für einige APs, unauflöslich.
Zaghafte Bemühungen Jesu zu predigen bleiben in der Ankündigung stecken. Den, wenn man konkret werden würde, dann würde das Wesen Jesu zum Vorschein kommen, welches sich dann oftmals nicht mit dieser Kirche in Vereinbarung bringen lässt.
Wo sich ein Baustein an den anderen reiht. Festverankert in den vorherigen Baustein. Das ist aber nicht der Fall.

Die Geschichte der Kirche hat es bewiesen. Da wurden fortwährend angeblich einzigartige Theorieren entwickelt, die sich nachher nicht als tragfähig zum Evangelium erwiesen haben.

Das angeblich einzige wahre Erlösungswerk Christi ist und war nicht in der Lage Bausteine zu liefern die sich nahtlos in die vorherigen angeblichen festverankerten Bausteine einreihen!
Alles hat sich als zu morsch und nicht tragfähig erwiesen und wurde verworfen. Hat sich immer für die nächste Generation als zu morsch und nicht tragfähig erwiesen.

In letzter Zeit wurde die Lehre, vom letztem zu suchenden Schaf verworfen und die Zeichen der Zeit für nichtig erklärt. Das absolute Novum für Generationen von Gläubigen in der NAK. Wonach viele der Gläubigen ihr Leben nach ausgerichtet haben.

Soviel peinliche fortwährende Irrungen und Verzehrungen des Evangeliums in der Geschichte des angeblich einzigem Erlösungswerk Christi der Neuzeit, dürften eigentlich nicht unterlaufen.


Wie schon oft in den verschiedenen Beiträgen auf den Seiten dieses Interforums zu lesen ist, klappt wenigsten die Anhäufung der Vermögenswerte anscheinend vorzüglich.






Zuletzt geändert von fridolin am 18.12.2018, 14:32, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Schneiders Theologieverständnis
Würde Jesus diese Kirche „regieren“ wie es im 4. Glaubensartikel steht, würde ich erwarten, dass die „Grundpfeiler“ der Lehre wie Schlüsselvollmacht, Sündenvergebung, Begründung des Opfers, Abendmahl, Parusie, Eschatologie etc. Seit Beginn bis heute ohne Veränderung Bestand hätten, andere Dinge wie Toleranz, Umgang mit anderen Christen etc. Sind dem Wandel unterworfen.
Die Lehränderungen der letzten Jahre erinnern mich eher an ein Laientheater denn an von Gott persönlich vor hunderten von Jahren auserwählte Führungskräfte oder besser Familiendynastien, sorry Segenslinien.
Die Lehränderungen der letzten Jahre erinnern mich eher an ein Laientheater denn an von Gott persönlich vor hunderten von Jahren auserwählte Führungskräfte oder besser Familiendynastien, sorry Segenslinien.
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Re: Schneiders Theologieverständnis
@Wolf

Irgendwie hast du recht.Die Lehränderungen der letzten Jahre erinnern mich eher an ein Laientheater

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Re: Schneiders Theologieverständnis
Hallo Heidewolf,
dieser Kirche mangelt es nicht nur an Jesus Christus sondern besonders an Glaubwürdigkeit. Eine Kirche in der tatsächlich Gott der Predigende (Wirkende) ist, müßte von Anfang bis Ende ohne Lehränderungen auskommen. Es heißt doch: Gott ist kein Mensch, er kann nicht lügen........
Warum sollte er also seine eigenen Schäfchen mit zunächst falschen Lehraussagen in die Irre führen und dann, vielleicht nur einige Jahre später, mit der wahren Lehraussage herausrücken? Die zigfachen Lehränderungen beweisen nur eines: Diese Kirche ist Menschenwerk. (andere Kirchen betrifft das natürlich ebenfalls, nur nicht in dieser Anhäufung) Natürlich ist es zu begrüßen, dass mancher gelehrte Mist der Vergangenheit nicht mehr gilt, aber es beweist indirekt, dass niemals Gott der Wirkende war und ist, sondern Menschen. Ein wahres "Werk Gottes" wäre ohne jegliche Widersprüche, ohne Änderung...usw. Alles wäre stimmig und von Beginn an richtig. (Immer vorrausgesetzt es gibt diesen Gott überhaupt) Doch diese Kirche, oder diese Religion gibt es m.E. überhaupt nicht.
LG, Lory
dieser Kirche mangelt es nicht nur an Jesus Christus sondern besonders an Glaubwürdigkeit. Eine Kirche in der tatsächlich Gott der Predigende (Wirkende) ist, müßte von Anfang bis Ende ohne Lehränderungen auskommen. Es heißt doch: Gott ist kein Mensch, er kann nicht lügen........
Warum sollte er also seine eigenen Schäfchen mit zunächst falschen Lehraussagen in die Irre führen und dann, vielleicht nur einige Jahre später, mit der wahren Lehraussage herausrücken? Die zigfachen Lehränderungen beweisen nur eines: Diese Kirche ist Menschenwerk. (andere Kirchen betrifft das natürlich ebenfalls, nur nicht in dieser Anhäufung) Natürlich ist es zu begrüßen, dass mancher gelehrte Mist der Vergangenheit nicht mehr gilt, aber es beweist indirekt, dass niemals Gott der Wirkende war und ist, sondern Menschen. Ein wahres "Werk Gottes" wäre ohne jegliche Widersprüche, ohne Änderung...usw. Alles wäre stimmig und von Beginn an richtig. (Immer vorrausgesetzt es gibt diesen Gott überhaupt) Doch diese Kirche, oder diese Religion gibt es m.E. überhaupt nicht.
LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Re: Schneiders Theologieverständnis
Stap. Leber im Jahre 2009: (Wort des Monats)
Und nur 9 Jahre später philosophiert man wieder über den sogenannten Sündenfall. Für den Gottesdienst am 4.Advent 2018.(Leitgedanken – nachzulesen bei Canities news)
Ich glaube, die merken nicht einmal wie oft sie sich widersprechen. Leber hält die gesamte Schöpfungsgeschichte für symbolisch und metaphorisch. Heute dagegen wird wieder die Schöpfungsgeschichte als reales Geschehen gepredigt. Schließlich gehören Adam und Eva und deren Sündenfall zur Schöpfungsgeschichte. Was stimmt denn nun? Man wird ja kirre wenn man sich solche Gottesdienste noch antut. Die Lehränderungen sind das eine, das andere sind Widersprüche in den Predigten und Ausführungen die fast schon im Wochenrhytmus geschehen. Worauf soll also der Glaube in dieser Kirche ruhen? Soviel Wirrwarr und Durcheinander kann doch kein Glaubensfundament bilden. Doch die meisten wollen es wohl gar nicht merken.
LG, Lory
Entnommen der website NAK international.Was das Alte Testament anbelangt, so muss man sagen, dass viele Dinge sicherlich symbolisch und metaphorisch zu verstehen sind. Das betrifft insbesondere die Schöpfungsgeschichte. Wenn da zu lesen ist, dass „der Herr den Menschen aus Erde vom Acker“ machte und ihm „den Odem des Lebens in seine Nase blies“, dann handelt es sich hierbei um eine bildhafte Ausdrucksweise, die nicht wörtlich genommen werden kann. So verhält es sich mit der gesamten Schöpfungsgeschichte. Somit brauchen wir uns auch nicht in Widerspruch zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zu setzen. Wie bereits einmal ausführlich dargestellt wurde, stehen die biblischen Schöpfungsberichte nicht in Widerspruch zu den Erkenntnissen der Evolutionslehre …..
Und nur 9 Jahre später philosophiert man wieder über den sogenannten Sündenfall. Für den Gottesdienst am 4.Advent 2018.(Leitgedanken – nachzulesen bei Canities news)
Ich glaube, die merken nicht einmal wie oft sie sich widersprechen. Leber hält die gesamte Schöpfungsgeschichte für symbolisch und metaphorisch. Heute dagegen wird wieder die Schöpfungsgeschichte als reales Geschehen gepredigt. Schließlich gehören Adam und Eva und deren Sündenfall zur Schöpfungsgeschichte. Was stimmt denn nun? Man wird ja kirre wenn man sich solche Gottesdienste noch antut. Die Lehränderungen sind das eine, das andere sind Widersprüche in den Predigten und Ausführungen die fast schon im Wochenrhytmus geschehen. Worauf soll also der Glaube in dieser Kirche ruhen? Soviel Wirrwarr und Durcheinander kann doch kein Glaubensfundament bilden. Doch die meisten wollen es wohl gar nicht merken.


LG, Lory
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Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
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Re: Schneiders Theologieverständnis
Ich möchte nun noch auf theologische Ungereimtheiten zu sprechen kommen, ( die in der NAK sowieso an der Tagesordnung sind) wenn in den Leitgedanken zum 4.Advent zu lesen ist:( Besonderes Augenmerk gilt dem letzten Satz)
Wenn man nun auch noch die vielen theolgischen Ungereimtheiten zu all dem NAK-Wirrwarr hinzuzählt bleibt m.E. für einen begründeten Glauben an die Richtigkeit dieser Kirche nichts mehr übrig.
LG, Lory
Im Gegensatz dazu:Folge des Sündenfalls
Durch die Abwendung der
Menschen von Gott ist das
Böse in ihr Leben getreten.
Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat es sich stetig ausgebreitet. Gott hat das Böse
weder gewollt noch geschaffen, aber zugelassen.
(Entnommen der ehemaligen website „Bad Ragazer Bibelquiz“ unter dem Titel: der Sündenfall)Diese Verantwortlichkeit Gottes für das Böse, das Unheil, das Leiden bestätigt uns die Bibel unmissverständlich: "Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel, ich bewirke das Heil und erschaffe das Unheil. Ich bin der Herr, der das alles vollbringt." (Jes 45,7) und "Geschieht ein Unglück in einer Stadt, ohne dass der Herr es bewirkt hat?" (Am 3,6). Der biblische Befund lässt keinen Spielraum für Interpretationen, d.h. Gott kann nicht aus der Verantwortung entlassen werden.
Wenn man nun auch noch die vielen theolgischen Ungereimtheiten zu all dem NAK-Wirrwarr hinzuzählt bleibt m.E. für einen begründeten Glauben an die Richtigkeit dieser Kirche nichts mehr übrig.
LG, Lory
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Re: Schneiders Theologieverständnis
Welch messerscharfe Analyse! Welch prägnantes Beispiel für "christlichen Dialog und Austausch"! Welch grandioses Versagen der Moderation! In der Absicht, diesen Erstlingsbeitrag angemessen zu würdigen, würde ich mal so sagen:

Quelle: memegen.com, gemeinfrei
Eine andere Antwort habe ich nicht! Sorry